Die Stadt Langensalza (seit 1956 Bad Langensalza) kennzeichnte ihre Herrschaftsgrenze an der zugewandten Steinseite durch 3 Türme (ohne die jetzige Farbgebung). Das heutige Bad Langensalza gehörte bis 1815 zum Kurfürstentum Sachsen und wurde dann preußisch (Provinz Sachsen). So grenzten z. B. die externen Waldfluren der Stadt im Bereich des heutigen Nationalparks Hainich an die Gemarkung Craula (Herzogtum Coburg-Gotha). Am Baumkronenpfad zeigen diese Steine seitlich des Rundwanderweges noch heute die Gemarkungsgrenze an. Der Stein wurde liegend in der Feldflur an der Gemarkungsgrenze aufgefunden und geborgen.
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