Irina Sergejewna Kornejewa

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Irina Kornejewa
Irina Kornejewa
Irina Kornejewa (2016)
Spielerinformationen
Voller Name Irina Sergejewna Kornejewa
Geburtstag 7. Juni 1995
Geburtsort Wolgograd, Russland
Staatsbürgerschaft Russland Russland
Körpergröße 1,82 m
Spielposition Rückraum rechts
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein GK Astrachanotschka
Trikotnummer 87
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2012–2016 RusslandRussland GK Astrachanotschka
2016–2018 RusslandRussland GK Lada Toljatti
2018– RusslandRussland GK Astrachanotschka
Nationalmannschaft
  Spiele (Tore)
Russland Russland 6 (6)[1]
Stand: 1. Dezember 2018

Irina Sergejewna Kornejewa (russisch Ирина Сергеевна Корнеева, englisch Irina Korneeva; * 7. Juni 1995 in Wolgograd, geborene Irina Sergejewna Snopowa[2]) ist eine russische Handballspielerin, die dem Kader der russischen Nationalmannschaft angehört.

Irina Kornejewa lief ab dem Jahre 2012 für GK Astrachanotschka auf. Mit Astrachanotschka gewann sie 2016 die russische Meisterschaft. Im Sommer 2016 wechselte die Rückraumspielerin zum Ligakonkurrenten GK Lada Toljatti. Nachdem Kornejewa 2017 und 2018 jeweils russischer Vizemeister wurde, kehrte sie wieder zu Astrachanotschka zurück.

Kornejewa nahm 2012 an der U-18-Handball-Weltmeisterschaft der Frauen teil. Im Turnierverlauf erzielte sie 18 Treffer und gewann die Silbermedaille.[3] Mittlerweile gehört Kornejewa dem Kader der russischen Nationalmannschaft an, für die sie bisher 6 Länderspiele bestritt. Bei der Europameisterschaft 2018, wo Kornejewa vorrangig in der Abwehr eingesetzt wurde, errang sie die Silbermedaille.[4] Nachdem Kornejewa anschließend nicht mehr berücksichtigt worden war, kehrte sie im Jahr 2021 wieder ins Aufgebot der russischen Auswahl zurück.[2]

Einzelnachweise

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  1. fra2018.ehf-euro.com: Team Roster of Russia (EM 2018), abgerufen am 1. Dezember 2018
  2. a b rushandball.ru: Ирина Корнеева: «В начале карьеры мне ставили в пример Людмилу Бодниеву», abgerufen am 13. Oktober 2021
  3. www.ihf.info: Total statistics, abgerufen am 1. Dezember 2018
  4. eurohandball.com: Irina Snopowa (EM 2018), abgerufen am 18. Dezember 2018