Monika Günther und Ruedi Schill

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Monika Günther (* 1944 in Bad Hersfeld, Deutschland) und Ruedi Schill (* 18. Juni 1941, † 31. Juli 2020 in Luzern, Schweiz) waren ein Künstlerpaar im Feld der Performance Art. Sie tragen als Künstlerpersönlichkeiten bereits seit den 1980er Jahren durch ihre künstlerische und kuratorische Arbeit entscheidend zur Entwicklung, Förderung und Verbreitung von Performancekunst, in Luzern, der gesamten Schweiz und zu ihrer internationalen Wahrnehmung bei.[1][2]

Sie realisierten seit 1995 gemeinsam Performancekunst, Ausstellungen, Workshops und organisieren Festivals. Sie folgten weltweiten Einladungen zu Konferenzen und Festivals, führten ihre Arbeiten an öffentlichen Orten und im musealen Kontext auf und lehrten die Kunst der Handlung. Helen Koriath schreibt 2016 im SIKART Lexikon dazu:

„1995 entschlossen sie sich zur performativen Zusammenarbeit und schufen bis heute ein unverwechselbares Gemeinschaftswerk, in dem menschliches Verhalten, Rituale und Wahrnehmungsmuster thematisiert sowie soziale Fragestellungen eindrücklich ins Ästhetische überführt werden. Dafür haben sie hohe internationale Anerkennung erfahren.“[1]

Monika Günther studierte von 1966–1971 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Gerhard Hoehme Malerei. Sie arbeitet mit Malerei, Zeichnung, Skulptur, Installation, Fotografie und Aktionskunst. Seit 1980 stellt sie aus, realisiert Kunst im öffentlichen Raum und zeigt Performances. Monika Günther hat Lehraufträge und Gastdozenturen für Performance Art an verschiedenen Kunstschulen und Universitäten. Edith Krebs schreibt 2007 zur Arbeit Monika Günthers in der Neuen Zürcher Zeitung:

„Als Nischenbewohnerin bezeichnet sich die seit vielen Jahren in Luzern lebende deutsche Künstlerin Monika Günther, die oft mit ihrem Lebenspartner Ruedi Schill auftritt". . . „Schmerz und Verletzung sind zentrale Themen von Günthers Kunst, die stark auf Intuition basiert. Lange trägt sie ein Thema mit sich herum, bis sie sich reif fühlt, es performativ zu verkörpern. Immer wieder spricht die Künstlerin vom Phänomen der Präsenz, das für die Performance unerlässlich sei. „Man hat es, oder man hat es nicht“, davon ist Günther überzeugt. Sie hat es, das spürt man bei jedem Satz, den die empfindsame Künstlerin in die Kamera spricht.“[3]

Ruedi Schill absolvierte von 1962–1963 die Grafische Fachschule Biberach und von 1971–1972 die Gestaltungsschule, heute F+F Schule für Kunst und Design, in Zürich. Er war seit 1979 im damals neuen Bereich Aktionskunst aktiv, praktizierte aber auch Land Art und arbeitete mit interdisziplinären und experimentellen Ansätzen mit allen neuen Medien und Aktionen. Seine grosse Präsenz als Performancekünstler in Museen und auf internationalen Festivals wird immer beschrieben.[4]

1971 gründete er die Galerie Apropos die jetzt, gemeinsam mit Monika Günther seit 1995 organisiert, als Projektraum Apropos in Luzern existiert. 1982 kuratierte er im Palazzo Liestal in Liestal das erste Performance Art Festival in der Schweiz.[5] Erst als Gastdozent und dann im Lehrauftrag unterrichtete er von 1995-2007 Performance Art an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern (HGKL).

Kuratorien und Preise

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  • 2000: Werkbeitrag Kanton und Stadt Luzern
  • 2002: Arbeitsstipendium der Stiftung Dr. Robert und Lina Thyll-Dürr, Insel Elba, Italien
  • 2002: Ankauf der Performance „Das Luzerner Stück“ durch den Kanton Luzern, Schweiz
  • 2004: Projekt- und Werkbeitrag vom Kulturfonds, Bundesamt für Kultur, Bern, Schweiz
  • 2004: Kunst- und Kulturpreis der Stadt Luzern
  • 2008: Förderbeitrag im Wettbewerb Performance Art, Kunstkredit Basel, Schweiz (jetzt Performancepreis Schweiz)

Konzeption, Organisation, künstlerische Leitung

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  • 1982: erstes Performancekunstfestival in der Schweiz, von Ruedi Schill kuriert, Palazzo, Liestal
  • seit 1995: Leitung des Projektraums Apropos (vormals Galerie Apropos) in Luzern, Schweiz
  • 1998–2000: künstlerische Leitung, Internationalen Performancetage Giswil
  • 2000: Gastkuratoren für die Performances in der Ausstellung SURPRISE, Kunstpanorama Luzern, Schweiz
  • 2001: künstlerische Leitung Young Performance Art, Performancetage im Projektraum Apropos, Luzern, Schweiz
  • 2003: 2003 künstlerische Leitung, Internationale Performance ArtWillisau, eine Veranstaltungsreihe der Stadtmühle Willisau, Schweiz
  • 2005–2013: künstlerische Leitung, International Performance Art in Giswil

Literatur / Medien

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  • 1983: Ruedi Schill. Performances 1979–1983. Text: Martin Kunz. Galerie Apropos, Luzern.
  • 1989: Schönes Wetter heute oder Seilziehen ist gefährlicher als leben. Texte: Martin Kunz. Kunstmuseum Luzern.
  • 2007: Performance Saga, Interview 03, Monika Günther. DVD-Edition, Hrsg.: Andrea Saemann, Katrin Grögel. edition fink, Zürich.[6] ISBN 978-3-03746-114-3
  • 2014: Performance Art : Monika Günther / Ruedi Schill: Monographie. Helen Koriath. Vexer Verlag.[7]
  • 2015: Dorothea Rust schreibt nach der Performance von Monika Günther & Ruedi Schill. Anlässlich der Brise°3, dem Performance Art Festival in Flensburg, Augustenborg vom 3. bis 5. Juli 2015.[8]
  • 2018: Vidéo d’artiste: Ruedi Schill et l’art alternatif en Suisse alémanique. ARCHIVES ECART, Ruedi Schill, 4. April 2018, Galerie Apropos, Luzern.

Gemeinsame Performances und Präsentationen

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1995

  • Das italienische Haus, MA, europäisch-asiatisches Performance-Festival, Institut Mathildenhöhe, Darmstadt, Deutschland; Kunstraum Düsseldorf, Deutschland
  • gründeln, Performance-Index, Kaskadenkondensator, Werkraum Warteck PP, Basel, Schweiz
  • Schlangengarten, Projektraum Apropos, Luzern, Schweiz

1996

  • Die Milchstrasse, 50 Jahre Kunstlandschaften in NRW, Tonhalle, Düsseldorf, Deutschland und Landesmusikakademie NRW, Heek, Deutschland
  • Das italienische Haus, Kunstpanorama Luzern, Schweiz
  • Im Vorgarten, Der Helix-Hochbau: Ereignisse zum erweiterten Kunstbegriff, Kunsthaus Essen, Deutschland

1997

  • Hochofen 5, Akzente 97, Nordpark Duisburg, Deutschland
  • Au Sauvage I bis VI, Performance Art in NRW 1997, Maschinenhaus Essen; Kulturzentrum Cobra, Solingen; Moltkerei Werkstatt, Köln; Künstlerhaus Dortmund; Frauenmuseum Bonn; Kunstraum Düsseldorf
  • L’art pour l’espoir, Volkshochschule Essen, Deutschland

1998

  • Unter Strom, Internationale Performancetage, Kunstraum Giswil, Schweiz
  • Sammeln, Haus für Kunst Uri, Altdorf, Schweiz

1999

  • Ohne Titel, 8. Internationale Performance-Konferenz, Casino im ehemaligen IG-Farbenhaus, Frankfurt/Main, Deutschland
  • Windstück, Insel Baltrum, Deutschland
  • L’art pour l’espoir II, Jahresausstellung der Innerschweizer Künstlerinnen und Künstler 1998, Kunstmuseum Luzern, Schweiz
  • Intermezzo I und II, Zur falschen Zeit. Am falschen Ort. Kunst, Dalvazza, Schweiz
  • Bureau de Performance als Gast bei Apropos, 7. Performance-Konferenz, Performance-Art-Netzwerk CH, Projektraum Apropos, Luzern, Schweiz
  • Scheuchposen, Performance zur Eröffnung des Kunstgartens von Monika Günther, Landesgartenschau Oberhausen, Deutschland

2000

  • Performance zur Übergabe der Schwarzen Lade, Performancetage 2000, Seedamm-Kulturzentrum, Pfäffikon, Schweiz
  • This is not a miracle, 9. Internationale Performance-Konferenz, Alte Feuerwache, Mannheim, Deutschland
  • Ohne Titel, Kaskadenkondensator Basel, Schweiz
  • Work in progress, Allgemeiner Konsumverein, Braunschweig, Deutschland
  • Ohne Titel, Sommerakademie Irsee/Allgäu, in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg

2001

  • Das Berner Stück, BONE IV, Stadtgalerie Bern, Schweiz
  • Au Sauvage VIII, 1. Internationaler Performancetag, Galerie für Zeitkunst, Bamberg, Deutschland
  • Au Sauvage VII, migma Perfomancetage, Ausstellungsraum o.T. und Prosart, Raum für aktuelle Kunst, Luzern, Schweiz
  • Ohne Titel, Von Aussen nach Innen, Kulturprojekt auf dem Schiff „Graf Zeppelin“, Friedrichshafen, Deutschland
  • Ohne Titel, Sommerakademie Irsee/Allgäu, in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg

2002

  • Das Luzerner Stück, Kunstpanorama Luzern, Schweiz
  • Das Essener Stück, E.P.I. Zentrum NRW, Europäisches Performance Institut, Maschinenhaus Essen, Deutschland
  • Das Berliner Stück, Fraktale III, U-Bahnhof Reichstag, Berlin, Deutschland
  • Castrum Romain, Expo 02, Yverdon-les-Bains, Schweiz
  • Steinzeit, Foto-Aktion, Insel Elba, Italien
  • Ohne Titel, Performance-Tag, Ökostation Bergkamen, Deutschland

2003

  • Stück für Hannover, Across the border, Performance-Festival, Städtische Galerie KUBUS, Hannover, Deutschland
  • Das Dresdener Stück, 8. Internationales Dresdner Performancetreffen, Deutschland
  • Die blaue Grotte, Potsdam-Marquardt, Deutschland:
  • Blauer Ort I, Schlosspark Marquardt
  • Blauer Ort II, Ballsaal Schloss Marquardt

2004

  • Ohne Zensur, „Vor Ort“, Dahl Gallery of Contemporary Art, Luzern, Schweiz
  • Lo que tu digos, III Encuentro Internacional de Performance Yucatan, México in Dzidzantun
  • El Placer, III Encuentro Internacional de Performance Yucatan, México in Progreso
  • Ohne Titel, „Québec I“ Rencontre Internationale d’Art Performance de Québec, Galerie Rouje in Québec City, Kanada
  • Ohne Titel, „Québec II“ Rencontre Internationale d’Art Performance de Québec, Galerie du Centre Sagamie in Alma, Québec, Kanada
  • Lieber nichts sagen, Performance-Festival „BONE 7“, Schlachthaus Theater Bern, Schweiz

2005

  • Short Pieces, Galeria Dzialan Warschau, Polen
  • Lieber nichts sagen II, International Art Action Festival „Interakcje“, Piotrkow Trybunalski, Polen
  • Dialog, „Der längste Tag“, Kunsthof Zürich, Schweiz
  • Dialog II, Ungarisches Performance Festival in Szentendre, Ungarn

2006

  • Get it on, MOMENTUM, Platform for Performance-Art, Bains, Connective, Bruxelles, Belgien
  • Talking Hands, Navinki, The 8th International Performance-Art Festival, Palace of Art, Minsk, Weissrussland
  • Talking Hands, The 14th International Performance Art Conference Vietnam, in Dalat und Ho Chi Minh-City (Saigon)
  • Talking Hands, OVER SIXTY, Festival de Performances, Le Théatre de l'Usine, Genève, Schweiz
  • und BONE 9 Performance-Art-Festival, Schlachthaus Theater Bern

2007

  • Talking Mirrors, „Kunst der Begegnung“, ein Performance-Art-Projekt zusammen mit 7 japanischen Performancekünstlern, Essen, Deutschland
  • Talking Mirrors, „The Future of Imagination 4“, International Performance Art Festival, Singapur
  • Yuko’s Home, „Der Lange Atem – The Long Breath“, E.P.I. Zentrum NRW, Europäisches Performance Institut, Maschinenhaus Essen, Deutschland
  • Talking Hands, IPAH 2007, 2. Internationales Performance Art Treffen, Hildesheim, Deutschland

2008

  • Talking Hands, „Top of Central Switzerland 2007“, Kunstmuseum Luzern, Schweiz
  • Ohne Titel, Performance-Reihe „tanzt“ im Kaskadenkondensator, Basel, Schweiz
  • Talking Hands, VI International Performance Art Meeting, IVAM Institut Valencià d'Art Modern, Spanien
  • Talking Hands, Universität Osnabrück, Deutschland
  • Talking Hands, Harta, 6th International Performance Art Festival, Teatrino della Villa Reale di Monza, Italien
  • Ohne Titel, „Blow!4“, Umformstation, Ilseder Hütte, Gross Ilsede, Deutschland
  • Time after Time, Navinki, The 10th International Performance Art Festival in Minsk, Weissrussland
  • Talking Hands, „Sicht auf das Original“, Kunsthaus Baselland, Muttenz, Schweiz, Endrunde im Wettbewerb „Performance“ des Kunstkredits Basel-Stadt
  • 2nd International Performance Art Biennal DEFORMES de Chile: Song for a Dog, Universidad Arcis Factoria, Santiago de Chile, Talking Hands, Museo de Arte Contemporaneo MAC, Valdivia, Chile

2009

  • For Stuart Brisley, Performance Saga Festival, Arsenic – Centre d'art scénique contemporain, Lausanne, Schweiz
  • Ohne Titel, migma Performancetage, im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern, Schweiz[9]
  • Ohne Titel, Performance Art Laboratory (PALA) Project in Tejakula, Bali, Indonesien
  • Song for a Dog, Undisclosed Territory Nr. 3, Padepokan Lemah Putih in Solo, Java, Indonesien
  • Talking Hands, International Performance Art Festival an der 2. Thessaloniki Biennal of Contemporary Art im State Museum of Contemporary Art in Thessaloniki, Griechenland
  • Ohne Titel, FADO Performance Art Centre, Urban Space Gallery, Toronto, Canada
  • Ohne Titel, „Art Nomade 2009“, La Pulperie und Espace Virtuel, Chicoutimi und Sporobole, Centre en art actuel, Sherbrooke, Québec, Canada
  • Ohne Titel, „Accion!09MAD“, 6th Encuentro Internacional de Arte de Accion, Laboratorio de Arte Joven, Murcia, Spanien
  • por momentos, „Accion!09MAD“, 6th Encuentro Internacional de Arte de Accion, Matadero Madrid, Spanien

2010

  • The 17th Nippon International Performance Art Festival (NIPAF'10)
  • NIPAF Tokyo - NIPAF Osaka - NIPAF Nagano / Japan
  • LA MUGA CAULA, trobada de poesia d'accio i performance
  • Les Escaules / Spanien
  • ZAZ Festival, International Performance Art Festival
  • Tel Aviv und Haifa / Israel

2011

  • New Territories, International Festival of Live Art
  • Glasgow / Schottland
  • NAVINKI, 13th International Performance Art Festival
  • Minsk / Weissrussland

2012

  • Monika Günther und Ruedi Schill: Nachrichten aus der Zuckerdose. Archivgeschichten. Kunsthalle Luzern[10]
  • Feeling red for the birds, Asiatopia 14/2012, International Performance Art Festival, Bangkok und Nakhon Ratchasima, Thailand
  • Feeling red, Friction, International Performance Art Festival, Konstmuseum, Uppsala, Schweden
  • Feeling red, Rencontre Internationale d’Art, Performance de Quebec RIAP, Le Lieu, Centre en Art actuel, Québec City, Kanada

2013

  • Feeling red, Duo-Days, Belfast, Nordirland
  • Feeling red, Diplomatischer Club Genf, Schweiz, Residenz des ständigen Vertreters der Schweiz bei den Vereinten Nationen
  • Feeling red, Performance Na 3, Bergen, Norwegen
  • Feeling red, Kunstmuseum Luzern, Schweiz

2014

  • International Performance Art Giswil 2014, Turbine Giswil, Schweiz
  • The 20th Nippon International Performance Art Festival (NIPAF’14), Japan Memories, Arts Chiyoda 3331, Tokio, Issho ni aruku, Creative Centre, Osaka

2015

  • Kormoran, aufgeführt anlässlich der Schweizerischen Performancetage 2015 am 18. Oktober 2015 im Kunstmuseum Luzern, Ankauf durch die Stadt Luzern[11]
  • Art of Encountering/Kunst der Begegnung, Kaskadenkondensator, Basel, Schweiz

2016

  • Performancereihe Neu Oerlikon, Zürich, Neu Oerlikon, Schweiz
  • GUYU Performance Art Festival, Xi'an, China[12]
  • BONE 19, Schlachthaus Bern

Einzelnachweise

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  1. a b Helen Koriath: Monika Günther / Ruedi Schill (Bureau de Performance). In: SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. 20. März 2018, abgerufen am 12. November 2019.
  2. Niklaus Oberholzer: Ruedi Schill: Luzerner Künstler ist gestorben. Abgerufen am 16. August 2020.
  3. Edith Krebs: «La performance, c'est moi» | NZZ. Abgerufen am 11. Mai 2020.
  4. Schill, Ruedi - SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz. Abgerufen am 11. Mai 2020.
  5. Muda Mathis, Andrea Saemann, Chris Regn, Gisela Hochuli, Judith Huber, Pascale Grau: Performance-Art-Roll-On. (PDF) In: www.panch.li. PANCH, Kaskadenkondensator, Muda Mathis, Andrea Saemann, 2018, abgerufen am 12. November 2019 (deutsch, englisch).
  6. Monika Günther, Andrea Saemann, Chris Regn: Monika Günther. DVD mit einem Interview von Andrea Saemann und Chris Regn mit Monika Günther (dt. gesprochen / engl. Untertitel). In: Performance saga Textheft mit einem Beitrag von Helge Meyer (dt./engl.), 24 Seiten, 4 Abb., DVD, 49 Min., PAL, DigiPack mit Booklet. Edition Fink, 2007, abgerufen am 12. November 2019 (englisch, deutsch).
  7. Koriath, Helen.: Performance Art : Monika Günther / Ruedi Schill : Monographie. Vexer Verlag, St. Gallen 2014, ISBN 978-3-909090-65-5.
  8. Dorothea Rust: Monika und Ruedi oder Ruedi und Monika — ApresPerf — moving performance to text. Abgerufen am 12. November 2019 (englisch).
  9. Migma 2009 Monika Guenther und Ruedi Schill. Abgerufen am 13. November 2019 (deutsch).
  10. Urs Bugmann: Was lange im Verborgenen lag. Monika Günther und Ruedi Schill leben seit Jahrzehnten mit und für die Kunst: Jetzt öffnen sie in einer Ausstellung in Luzern ihr Archiv. In: Neue Luzerner Zeitung. 14. Juli 2012, abgerufen am 13. November 2019.
  11. Ankäufe 2015 Stadt Luzern, Kommission Bildende Kunst ... Monika Günther/. Ruedi Schill. Performance „Kormoran“,. In: www.stadtluzern. Stadt Luzern, 2015, abgerufen am 12. November 2019.
  12. X-CFCA. Abgerufen am 13. November 2019.