St. Emmeram (Regensburg)

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St. Emmeram Regensburg

St. Emmeram ist ein um 780 begonnenes Kirchengebäude in Regensburg. Die Kirche war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5. März 1964 mit dem Apostolischen Schreiben Terra sacra zur Basilica minor erhoben.[1]

Gebäude und Geschichte

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Grundriss der Kirche im Zustand von etwa 1050
St. Emmeram auf einem Holzstich, um 1885

Der glaubhaften Überlieferung nach wurde der Wandermönch und spätere Bischof Emmeram von Regensburg gegen 690 in einer Georgskirche an Stelle der späteren Klosterkirche beigesetzt. Nach seinem Martyrium war der Bischof zunächst in Aschheim bei München beigesetzt worden, wurde nach vierzig Tagen allerdings nach Regensburg überführt.[2] Sein erstes Grab befand sich vor der südlichen Apsis der heutigen Kirche. Die genaue Lage und Gestalt dieser Georgskirche ist nicht bekannt.

Der Kern des heutigen Baus wurde gegen 780 unter Abtbischof Sintpert (768–791) errichtet. Es handelte sich um eine flachgedeckte Kirche mit mindestens einer Apsis im Osten, die von einer außenliegenden, gewölbten und noch erhaltenen Ringkrypta umgeben war. Eine Konfessio gewährte den Blick aus der Ringkrypta auf das neu geschaffene Grab des Emmeram unter dem Hauptaltar. In der Krypta sind Wandmalereien der Erbauungszeit erhalten. Ob diese karolingische Kirche schon drei Schiffe hatte wie heute und wie weit sie nach Westen reichte, ist nicht klar. Es fehlen flächendeckende Ausgrabungen im Innenraum der Kirche.

Gesichert ist der Anbau einer rechteckigen weiteren Außenkrypta im Osten unter Abt Ramwold um 980. Sie war über zwei Stützen gewölbt, wurde aber in der Barockzeit umgebaut. Dort wurde der Abt im Jahr 1000/1001 in einem Anbau auf der Südseite bestattet. Es gibt Hinweise, dass erst damals die Kirche zu einer dreischiffigen Basilika umgebaut wurde, von der Teile der Mittelschiffspfeiler und der Obergadenwand im Ostteil noch erhalten sind.[3] Für das 18. Jahrhundert ist eine Wallfahrt von Frauen in Geburtsnöten zum Grab Ramwolds belegt.[4]

Um 1050 entstand ein geräumiges Westquerhaus mit Hallenkrypta, um die Gebeine der Heiligen Dionysius und Wolfgang von Regensburg aufzunehmen. Die damals um 1052 entstandenen drei mittelalterlichen Steinreliefs am Nordportal, sind die frühesten ihrer Art in Deutschland. Sie stellen Jesus Christus, den heiligen Emmeram von Regensburg und St. Dionysius dar.

Verschiedene Brände erforderten Erneuerungen, wovon jene nach einem Brand von 1166 das Langhaus tiefgreifend veränderte. Es entstand eine flachgedeckte Basilika mit reich gegliederten Mittelschiffswänden. Die Kirche wurde anschließend mit Malereien versehen. Vier Bilderzyklen griffen die an der Vision in Dan 10-12 EU orientierten vier Weltreiche der Babylonier, Perser, Griechen und Römer auf. Über dem Mittelschiff dominierte ein Kreuz.[5]

Durch einen Brand wurde 1642 das Mittelschiff der Kirche zerstört. Das Dach wurde zerstört, ebenfalls die Inneneinrichtung mit den Malereien sowie sieben Glocken. Anschließend wurde die Emmeramskirche wieder aufgebaut.[6] Von 1731 bis 1733 erfolgte die Neuausgestaltung durch die Brüder Cosmas Damian und Egid Quirin Asam im Stil des Barocks, wobei die Raumverhältnisse des 12. Jahrhunderts weitgehend beibehalten wurden.

Mittelschiff und Apsis mit Hochaltar und zwei Seitenaltären
Großes Deckenfresko nahe der Hauptorgel im Mittelschiff
Blick zur Empore

Das Westquerhaus besitzt eine bemalte Holzdecke, die Benedikt von Nursia zeigt.

Der Hochaltar im Stil des Barocks stammt aus dem Jahre 1669. Die Fresken im Mittelschiff stammen von Cosmas Damian Asam und Egid Quirin Asam.[7] Dargestellt ist die Vita des heiligen Emmeram. Die einzelnen Lebensstationen entsprechen der von Bischof Arbeo verfassten Vita Sancti Emmerami. Das große Deckenfresko zeigt den heiligen Emmeram in himmlischer Herrlichkeit.[8]

In der Kirche St. Emmeran und in dem nördlich benachbarten Vorgarten, der zur angrenzenden Pfarrkirche St. Rupert gehört, gibt es 83 Grabdenkmäler. Viele der verstorbenen Personen kamen aus dem Umfeld des Hofes der Fürsten von Thurn und Taxis und viele hatten eine Verbindung zum Immerwährenden Reichstag, entweder als Gesandte, Sekretäre oder als deren Angehörige. Mehr als 50 dieser Personen sind namentlich bekannt.[9] Hinzu kommen noch 14 Grabdenkmäler in der Pfarrkirche.[10] 35 der 83 Grabstätten befinden sich heute im Vorgarten, stammen aber von ehemaligen Grabstätten auf dem nach 1806 aufgelassenen östlich benachbarten Rupertifriedhof. Die restlichen 48 der 83 Grabdenkmäler befinden sich in der Kirche St. Emmeran, teilweise mit den zugehörigen Grabstätten. Von diesen Grabdenkmälern sind einige besonders erwähnenswert, die folgend in nicht systematischer Reihenfolge genannt werden:

Unter dem Dionysiuschor im Westen liegt die Wolfgangskrypta, die letzte Ruhestätte Bischof Wolfgangs. Der Wolfgangsschrein selbst befindet sich in einer beleuchtbaren Nische unter dem Altar. 1613 entstanden in der Wolfgangskrypta drei Altäre, und die Reliquien des heiligen Wolfgang wurden in einem Kristallschrein und in einem Zinnsarg beigesetzt, 1839 erfolgte eine Erhebung der Reliquien, die jetzt in eine Goldtumba gelegt wurden. 1877 bettete Bischof Ignatius von Senestrey die Reliquien in einen neoromanischen Reliquienschrein.[11] Neben dem Dionysiusaltar im nördlichen Seitenschiff ist das Grabmal der seligen Königin Hemma († 876), Ehefrau Ludwigs des Deutschen, in die Wand eingefügt.

In Sankt Emmeram wurden ferner beigesetzt: der heilige Emmeram, der selige Abt Ramwold, die heilige Klausnerin Aurelia, die seligen Bischöfe Wolflek, Gaubald und Tuto, der ostfränkische König und römische Kaiser Arnulf von Kärnten und sein Sohn König Ludwig das Kind, die bayerischen Herzöge Arnulf der Böse und Heinrich der Zänker sowie der bayerische Geschichtsschreiber Johannes Aventinus. Außerdem befinden sich in gläsernen Schreinen die Gebeine der Katakombenheiligen St. Maximianus und St. Calcidonius.

Das eindrucksvollste und größte Grabmonument von St. Emmeran steht im westlichen Querhaus beim Südausgang der Wolfgangskrypta. Das 5 m hohe Epitaph wurde 1777 für den 1773 verstorbenen und in der Wolfgangskrypta bestatteten Alexander Ferdinand von Thurn und Taxis, Prinzipalkommissar am Immerwährenden Reichstag zu Regensburg, errichtet. Die Inschrifttafel aus schwarzem Marmor wird flankiert von symbolischen Frauenfiguren der Gerechtigkeit und Klugheit; oben unter einem Baldachin steht die Frauenfigur der Kirche mit Kreuz, Kelch und Hostie.

Neben dem großen Thurn-Taxis-Epitaph steht an der Südwand das Grabdenkmal des preußischen Gesandten am Immerwährenden Reichstag Ernst Reichsgraf von Metternich, ein Protestant und Mitglied des Adelsgeschlechtes Metternich. Der calvinistische Gesandte war nach langer Vorbereitung unter Mithilfe der Tochter nur zwei Tage vor seinem Tod am (27. Dezember 1727) katholisch geworden. Seine Leiche wurde in der Kirche St. Emmeran aufgebahrt und anschließend mit Pomp und dreitägigem Glockenläuten bestattet. Die Konversion des Gesandten erregte weit über die Stadt Regensburg hinaus großes Aufsehen. Hinter der Konversion des Gesandten, die gemeinsam mit der Konversion der in Österreich begüterten Tochter hinter dem Rücken der streng protestantischen Ehefrau erfolgte, verbergen sich aber weltliche Motive und eine dramatische Familiengeschichte, denn die dem Vater hilfreiche Tochter wurde von ihrer Mutter mit einem mütterlichen Fluch belegt.

Die Frauenfigur oben auf seinem Epitaph symbolisiert die heilige katholische Kirche, zu der Graf Metternich – nach Aussage der Epitaphinschrift – „wieder aufgetaucht aus den Fluten seiner calvinistischen Religion“, zurückgekehrt war. Am Ende der Inschrift werden alle Besucher aufgefordert, Metternich nachzueifern und ebenfalls zu konvertieren.[12] Das Epitaph und besonders die Inschrift provozierten die protestantischen Gesandten am Reichstag, die Bevölkerung und besonders seine Ehefrau Anna von Regal zu Kranichsfeld. Nach Errichtung des Epitaphs für ihren Ehemann in St. Emmeran ließ die von ihrem Mann schwer enttäuschte, streng protestantische Ehefrau auf eigene Kosten auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche ein Epitaph für ihren bereits zehn Jahre zuvor jung verstorbenen Sohn Ernst Eberhard von Metternich errichten.[13][14]

Von der Egedacher-Orgel erhaltener Prospekt aus 1669
Westwerk mit Westorgel
Das Westwerk der Hirnschrodt-Orgel

St. Emmeram hat eine lange Orgeltradition, mit repräsentativen und großen Instrumenten: Bereits 1166 gab es in der romanischen Kirche eine Orgel. Abt Johann II. Tergernbeck ließ 1474 eine „kunstreiche Orgel“ aufstellen. Der Einbau einer Empore zur Barockzeit im hinteren Drittel gliederte den riesigen ursprünglich karolingischen Kirchenbau. Auf dieser Empore stellte Christoph Egedacher 1669 eine Orgel auf, deren Gehäuse erhalten blieb. Die Disposition und Registerzahl der bisher genannten Orgeln sind nicht überliefert. 1731 baute Johann Konrad Brandenstein das Werk um. Die Disposition lautete dann:

I Hauptwerk
1. Copula 16′
2. Prinzipal 8′
3. Copel 8′
4. Viola da Gamba 8′
5. Oktav 4′
6. Flauten 4′
7. Gemshorn 4′
8. Quint 223
9. Superoktav 2′
10. Sedez IV
11. Mixtur III
II Oberwerk
12. Copel 8′
13. Echo 8′
14. Prinzipal 4′
15. Flöte 4′
16. Nasard 223
17. Oktav 2′
18. Quint 113
19. Duodetz III
20. Mixtur III
Pedal
21. Offenbaß 16′
22. Subbaß 16′
23. Oktavbaß 8′
24. Superoktav 4′
25. Fagott 8′
Spieltisch der Hirnschrodt-Orgel

Dieses Werk wurde 1846 durch Johann Heinssen aus Regensburg umgebaut und klanglich verändert; später im Jahr 1880 von Anton Breil repariert. Binder & Siemann baute 1900 als sein Opus 90 ein Werk mit Kegellade und pneumatischer Traktur in das vorhandene Gehäuse. Die Orgel hatte zwei Manuale und 30 Register. Das Instrument war zu dieser Zeit bereits eines der größten im Raum Regensburg.

1959 stellte Eduard Hirnschrodt wiederum ein neues Werk auf: Die Orgel war mit 68 klingenden Registern auf vier Manualen und Pedal mit Kegellade und elektro-pneumatischer Traktur das größte Instrument der Diözese Regensburg, bevor die Orgelanlage von Waldsassen verwirklicht wurde. Derzeit ist sie nach dem 2009 erfolgten Neubau der Orgelanlage im Dom die zweitgrößte Orgel der Stadt Regensburg. Eduard Hirnschrodt verwendete viele Pfeifen der Vorgängerorgel wieder. Durch die Aufteilung in Hauptorgel und Westorgel (im Westwerk der Kirche) kann der Kirchenraum optimal beschallt werden. Die Orgel verfügt zudem über einen einmanualigen pneumatischen Notspieltisch, gefertigt von der Binderwerkstätte unbekannter Herkunft. Mit der inzwischen entfernten Balganlage von 1900 konnte früher das zweite Manualwerk der Orgel behelfsmäßig auch in Zusammenarbeit mit einem Kalkanten bespielt werden.

Die Disposition, erstellt vom Münchner Domorganisten Heinrich Wismeyer, lautet:

I Hauptwerk C–g3
Gedacktpommer 16′
Praestant 8′
Rohrflöte 8′
Gemshorn 8′
Octave 4′
Querflöte 4′
Nasat 223
Octave 2′
Grand Cornet IV–VIII
Mixtur major IV
Mixtur minor III
Fagott 16′
Trompete 8′
Clarine 4′
II Positiv C–g3
Gedackt 8′
Quintadena 8′
Viola 8′
Italienisch Prinzipal 4′
Nachthorn 4′
Schwiegel 2′
Quinte 113
Zimbel III
Krummhorn 8′
III Schwellwerk C–g3
Stillgedackt 16′
Hohlflöte 8′
Dulzgedackt 8′
Weidenpfeife 8′
Singend Principal 4′
Rohrflöte 4′ (O)
Spitzgambe 4′
Flötenschwebung 4′
Quintflöte 223 (O)
Harfenprinzipal 2′ (O)
Blockflöte 2′ (O)
Terz 135 (O)
Sifflöte 1′ (O)
Scharff IV–V (O)
Oboe 8′
Singend Regal 4′
Tremulant
IV Westorgel C–g3
Kupferprincipal 8′
Gedacktflöte 8′
Prinzipal 4′
Koppelflöte 4′
Gemshorn 2′
Terzian II
Glöckleinton III
Plein jeu V–VI
Dulcian 16′
Horn 8′
Rohrschalmei 4′
Pedal (Hauptorgel) C–f1
Principal 16′
Contrabass 16′
Subbass 16′
Stillgedackt 16′
Quinte 1023
Octavbass 8′
Pommer 8′
Choralflöte 4′
Flachflöte 2′
Rauschbass V–VI
Posaune 16′
Rankett 16′
Tromba 8′
Feldtrompete 4′


Pedal (Westorgel) C–f1
Untersatz 16′
Hornprinzipal 8′
Bassflöte 8′
Quintadena 4′

(O) = Schwellwerk für Oberstimmen

  • Koppeln: II/I, III/I, III/II, IV/I, I/P, II/P, III/P, IV/P
  • Spielhilfen: 3 freie Kombinationen, Crescendowalze, 2 Schwelltritte für Ober- bzw. Unterstimmen, Crescendo ab, General-Zungen ab, Mixturen ab, 2 freie Pianopedalkombinationen und Einzel-Zungenabsteller, Westorgel an.

Für den mobilen Einsatz und für Generalbaßzwecke steht seit 1997 zusätzlich eine Truhenorgel mit vier Registern der Firma Sandtner zur Verfügung.[15]

Der mächtige, freistehende Glockenturm gilt als das bedeutendste Bauwerk der Renaissance in Regensburg. Er wurde von 1575 bis 1579 errichtet, ersetzte einen älteren, maroden Turm und ist beschrieben bei Kloster Sankt Emmeram. Der Turm beherbergt sechs Glocken von Regensburger Glockengießern aus verschiedenen Jahrhunderten.

Glocke Name Gussjahr Gießer Gewicht Durchmesser Schlagton
1 Liebfrauenglocke 1658 Johann Schelchshorn 4635 kg 1868 mm b0
2 Emmeramglocke 1852 Joseph Anton Spannagl 3400 kg 1732 mm c1
3 Kreuzglocke 1685 Johann Gordian Schelchshorn 1850 kg 1480 mm des1
4 Angelusglocke 1673 Johann Schelchshorn 0950 kg 1185 mm f1
5 Tutoglocke 1950 Karl Hamm 0500 kg 0958 mm as1
6 Heinrichglocke 1950 Karl Hamm 0330 kg 0850 mm b1

Fünf Minuten vor dem Sonntagsamt (09:55 Uhr) läuten die Glocken 2–6; die größte Glocke wird nur an Hochfesten verwendet. Glocke 4 (f1) dient als „Angelusglocke“, die kleinste Glocke läutet als „Armeseelenglocke“ im Anschluss an das abendliche Angelusläuten. Der Uhrschlag erfolgt über die Glocken 3 (Viertelstunden) und 2 (volle Stunden).

  • Peter Morsbach: St. Emmeram zu Regensburg, ehem. Benediktiner-Abteikirche (= Große Kunstführer. 187). Schnell & Steiner, München / Regensburg 1993.
  • Jochen Zink: Zur frühen Baugeschichte der ehemaligen Benediktinerabteikirche St. Emmeram in Regensburg bis zur Jahrtausendwende. In: Karl Möseneder, Gosbert Schüssler (Hrsg.): „Bedeutung in den Bildern“. Festschrift für Jörg Traeger zum 60. Geburtstag. Schnell & Steiner, Regensburg 2002, S. 501–541.
  • St. Emmeram in Regensburg. Geschichte, Kunst, Denkmalpflege. Beiträge des Regensburger Herbstsymposiums vom 15.–24 November 1991 (= Thurn-und-Taxis-Studien. 18). Kallmünz 1991.
  • Gabriele Peschel: Die mittelalterliche Baugeschichte der ehem. Benediktinerklosterkirche St. Emmeram in Regensburg nach dem derzeitigen Stand der Forschung. In: 1250 Jahre Kunst und Kultur im Bistum Regensburg. Berichte und Forschungen. München / Zürich 1989, S. 47–78.
  • Jochen Zink: Zur frühen Baugeschichte der ehem. Benediktinerklosterkirche St. Emmeram in Regensburg. In: 1250 Jahre Kunst und Kultur im Bistum Regensburg. Berichte und Forschungen. München / Zürich 1989, S. 79–194.
  • Günter Lorenz: Das Doppelnischenportal von St. Emmeram in Regensburg. Studien zu den Anfängen des Kirchenportals im 8. bis 11. Jahrhundert (= Europäische Hochschulschriften. – Reihe XXVIII). Frankfurt am Main 1984.
  • Eberhard Kraus: Historische Orgeln in der Oberpfalz. Schnell & Steiner, 1990, ISBN 3-7954-0387-1, S. 268 und 352 f.
  • Dominik Alexander Kaufner: Kloster, Stadt und Umland. Wirtschaftliche, memoriale und personelle Verflechtungen der Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg (975-1326) (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, Band 174), München 2019, ISBN 9783406107870.
Commons: St. Emmeram – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Paulus VI.: Litt. Apost. Terra sacra. In: AAS, 56 (1964), Nr. 15, S. 915f.
  2. Hans Schlemmer: St. Emmeram in Regensburg. Kirche und Kloster im Wandel der Zeit. 5. Auflage. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz, ISBN 978-3-7847-1154-6, S. 7.
  3. Peschel 1989.
  4. Hans Schlemmer: St. Emmeram in Regensburg. Kirche und Kloster im Wandel der Zeit. 5. Auflage. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz, ISBN 978-3-7847-1154-6, S. 14.
  5. Hans Schlemmer: St. Emmeram in Regensburg. Kirche und Kloster im Wandel der Zeit. 5. Auflage. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz, ISBN 978-3-7847-1154-6, S. 16.
  6. Hans Schlemmer: St. Emmeram in Regensburg. Kirche und Kloster im Wandel der Zeit. 5. Auflage. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz, ISBN 978-3-7847-1154-6, S. 24–25.
  7. Dompfarreiengemeinschaft St. Emmeram | St. Ulrich: St. Emmeram. Abgerufen am 23. Februar 2021.
  8. Bernhard Rupprecht: Die Umgestaltung des Innenraumes von St. Emmeram im 18. Jahrhundert. In: Martin Dallmeier (Hrsg.): St. Emmeram im Regensburg. Geschichte – Kunst – Denkmalpflege. Beiträge des Regensburger Herbstsymposiums vom 15.-24. November 1991 (Thurn und Taxis-Studien. 18). Kallmünz 1992, S. 225–234, hier S. 231–232.
  9. Klaus-Peter Rueß und Eugen Trapp: Die Gräber der Gesandten. Oder: Wo der Immerwährende Reichstag lebendig wird. In: Stadt Regensburg, Amt für Archiv und Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmalpflege in Regensburg. Band 16. Friedrich Pustet, Regensburg 2020, ISBN 978-3-7917-3155-1, S. 92–146.
  10. Herbert Kößler, Hans Schlemmer: Denkmäler in St. Emmeran. Ein Rundgang Lateinisch-Deutsch. 2. Auflage, Herbert Kößler, Regensburg 2008, ISBN 978-3-00-018979-1.
  11. Hans Schlemmer: St. Emmeram in Regensburg. Kirche und Kloster im Wandel der Zeit. 5. Auflage. Verlag Michael Lassleben, Kallmünz, ISBN 978-3-7847-1154-6, S. 12.
  12. Herbert Kößler, Hans Schlemmer: Denkmäler in St. Emmeran. Ein Rundgang Lateinisch-Deutsch. 2. Auflage, Herbert Kößler, Regensburg 2008, ISBN 978-3-00-018979-1, S. 97.
  13. Klaus-Peter Ruess: Begräbnisse und Grabdenkmäler auf dem „Kirch-Hoff zur Heyligen Dreyfaltigkeit“ bei der Dreieinigkeitskirche. Staatsbibliothek Regensburg 2015, S. XXXIf.
  14. Albrecht Klose, Klaus-Peter Rueß: Die Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof in Regensburg. (Regensburger Studien, Bd. 22.) Stadtarchiv Regensburg 2015, ISBN 978-3-943222-13-5, S. 65–67.
  15. Orgeldatenbank Bayern Version 5 (2009), hrsg. von Michael Bernhard

Koordinaten: 49° 0′ 55,4″ N, 12° 5′ 34,7″ O