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Traubensilberkerze

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Traubensilberkerze

Traubensilberkerze (Actaea racemosa)

Systematik
Ordnung: Hahnenfußartige (Ranunculales)
Familie: Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Unterfamilie: Ranunculoideae
Tribus: Actaeae
Gattung: Christophskräuter
Art: Traubensilberkerze
Wissenschaftlicher Name
Actaea racemosa
L.

Die Traubensilberkerze (Actaea racemosa L., Syn.: Cimicifuga racemosa (L.) Nutt.) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Christophskräuter (Actaea) (früher Cimicifuga) in der Unterfamilie der Ranunculoideae innerhalb der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).[1]

Auch Amerikanische, Schwarze oder Wilde Schlangenwurzel, Amerikanisches, Hohes oder Staudiges Christophskraut, Frauenwurzel, Klapperschlangenkraut, Schwindsuchtwurzel, Traubenförmige Schwarzwurz und Wanzenkraut genannt. Man beachte, dass der Name Wanzenkraut auch für eine andere Art verwendet wird, für Actaea europaea.

Illustration aus American Medicinal Plants
Blüte im Detail: die Hauptschauwirkung geht von den Staubblättern aus
Blütenstände
Fruchtstand

Vegetative Merkmale

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Die Traubensilberkerze ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 0,75 bis 2,5 Metern erreicht.[2] Als Überwinterungsorgane dienen vor allem das langlebige Rhizom,[2] aber auch die Wurzeln (insgesamt botanisch ungenau „Wurzelstock“ genannt). Der aufrechte, kahle[2] Stängel ist beblättert.

Die relativ großen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der 15 bis 60 Zentimeter lange, kahle Blattstiel ist im Querschnitt kantig bis mehr oder weniger stielrund. Die Blattspreite ist doppelt bis dreifach gefiedert mit 20 bis 70 Blättchen. Die Fiederblättchen sind 4 bis 12 Zentimeter lang sowie 3 bis 8 Zentimeter breit, spitz und tief gesägt. Die kahle Endfieder des zentralen Segmentes ist bei einer Länge von 6 bis 15 Zentimetern sowie einer Breite von 6 bis 16,5 Zentimetern eiförmig bis verkehrt-eiförmig, dreilappig, mit etwa keilförmiger bis etwa herzförmiger Basis, spitzem bis zugespitztem oberem Ende und gezähntem bis gezähnt-gesägtem oder eingeschnittenem Rand; selten sind auf der Unterseite die drei erhabenen Blattadern flaumig behaart.[2]

Generative Merkmale

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Die Blütezeit liegt im Sommer zwischen Juni und September. In einem im oberen Bereich flaumig behaarten, 10 bis 60 Zentimeter langen, relativ schmalen, aus mehreren traubenähnlichen Teilblütenständen zusammengesetzten, aufrechten, rispigen Gesamtblütenstand stehen zahlreiche Blüten zusammen. Das Tragblatt ist bei einer Länge von 3 bis 4 Millimeter pfriemlich. Deckblätter fehlen. Der 4 bis 10 Millimeter lange Blütenstiel ist flaumig behaart.[2]

Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch und relativ klein. Die vier Kelchblätter sind grünlich-weiß.[2] Die meist vier (ein bis acht), mit etwa 3 Millimetern relativ kleinen, weißen Kronblätter sind länglich, genagelt[2] und fallen sofort nach dem Aufblühen ab. Nektarien befinden sich an der Basis.[2] In den Blüten sind zahlreiche (55 bis 110[2]) Staubblätter mit weißen, 5 bis 10 Millimeter langen[2] Staubfäden und weißen Staubbeuteln vorhanden. Es ist nur ein, selten zwei sitzende, mehr oder weniger flaumig behaarte Fruchtknoten vorhanden. Der kurze, dicke Stempel endet in einer 0,5 Millimeter breiten Narbe.[2]

Die sitzende, dickwandige Balgfrucht ist bei einer Länge von 5 bis 10 Millimetern eiförmig und seitlich mehr oder weniger abgeflacht; sie enthält zahlreiche Samen.[2] Die braunen, glatten bis mehr oder weniger grob gerippten Samen sind bei einem Durchmesser von etwa 3 Millimetern halbkugelig.[2]

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 8, es liegt Diploidie von mit einer Chromosomenzahl von 2 n = 16.[2]

Die Traubensilberkerze ist im östlichen bis zentralen Nordamerika weitverbreitet. Fundortangaben gibt es für die kanadische Provinz Ontario und die US-Bundesstaaten Illinois, Missouri, Connecticut, Indiana, Massachusetts, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, West Virginia, Alabama, Arkansas, Delaware, Georgia, Kentucky, Maryland, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Virginia sowie den District of Columbia.[1][2]

Sie wächst meist an beschatteten Standorten in Höhenlagen von 0 bis 1500 Metern.

Die Erstveröffentlichung von Actaea racemosa erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus 1, S. 504. Synonyme für Actaea racemosa L. sind: Cimicifuga racemosa (L.) Nutt., Actaea monogyna Walter.[1]

Teilblütenstand der rötlichen Sorte ‘Atropurpurea’

Pharmazeutische Bedeutung

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Arzneilich genutzt werden die unterirdischen Teile der Pflanze, der Wurzelstock („Cimicifugae racemosae rhizoma“) und die Wurzeln („Cimicifugae racemosae radix“). Sie enthalten verschiedene Saponine (Triterpensaponine/Triterpenglykoside wie Actein), außerdem Cimicifugasäuren und andere Phenolcarbonsäuren.[3][4] Als pharmakologisch aktive Substanz wird der Gesamtextrakt gesehen.[3]

Ursprünglich wurden der Droge östrogenähnliche Eigenschaften (SERM = selektive Estrogen-Rezeptor-Modulatoren) zugesprochen. Das Phytohormon Formononetin konnte jedoch nur in methanolischen Auszügen nachgewiesen werden[5] und fehlt in ethanolischen oder isopropanolischen Extrakten.[6] Heute kann ein östrogenähnlicher Wirkmechanismus ausgeschlossen werden.[7][8] Eine zentral-nervöse Aktivität wurde bereits 2003 vermutet,[9] was sich inzwischen durch klinische und präklinische Daten erhärtet hat.[10][11]

Auszüge der Droge sind Bestandteile von Arzneifertigpräparaten, die bei dysmenorrhoischen sowie insbesondere bei klimakterisch bedingten neurovegetativen Beschwerden (Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche und damit verbundene Schlafstörungen) angewendet werden. Eine Übersichtsarbeit der Cochrane Gesellschaft aus dem Jahre 2012 steht den bisherigen Erkenntnissen und der Wirkung von Cimicifugapräparaten bei menopausalen Beschwerden eher verhalten gegenüber.[12] Für diesen Cochrane-Review wurden Zubereitungen unterschiedlichster Qualität, das heißt geprüfte Arzneimittel, Produkte ohne Marktzulassung sowie Nahrungsergänzungsmittel und deren Anwendung bei verschiedenen Indikationen eingeschlossen und miteinander verglichen. Zudem wurden auch Studien mit Zubereitungen nicht eindeutig identifizierter Traubensilberkerze-Arten berücksichtigt, während gleichzeitig einige bis dahin publizierte Studien gar nicht berücksichtigt oder anscheinend unberechtigt aus der Betrachtung ausgeschlossen wurden.[13] Vollständige Metaanalysen belegen die Wirksamkeit Cimicifuga-haltiger Arzneimittel bei Wechseljahresbeschwerden,[14] insbesondere wenn sie einen isopropanolischen Extrakt enthalten.[15]

Ein Review aus dem Jahr 2013, der alle Vollpublikationen von 2000 bis 2012 berücksichtigt, differenziert die Cimicifuga-Zubereitungen erstmals nach Extraktart, qualitativem Status und Indikation. Danach zeigen nur die standardisierten geprüften und zugelassenen Arzneimittel Evidenz (rationale Phytotherapie) und somit ein positives Nutzen-Risiko-Profil.[16] Neuere Untersuchungen mit einem ethanolischen Extrakt zeigen auch positive Effekte auf mittel- und langfristige Folgen der Wechseljahre wie Gewichtsanstieg und Stoffwechselstörungen.[17][18]

Arzneimittel, die einen isopropanolischen Extrakt aus Cimicifuga enthalten, sind auch für Patientinnen geeignet, die nach einer Brustkrebstherapie unter Wechseljahresbeschwerden leiden, wenn sie dies mit ihrem behandelnden Arzt absprechen.[19][3] Das rezidivfreie Überleben wird hierdurch nicht beeinträchtigt, sondern wahrscheinlich eher begünstigt.[20]

Fälle von Leberschädigungen bei der Anwendung Cimicifuga-haltiger Arzneimittel sind so selten, dass ihre Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar ist. Sie müssen ab dem 1. September 2009 einen entsprechenden Warnhinweis tragen,[21] wonach das Arzneimittel bei Erhöhung der Leberwerte (Transaminasen) abzusetzen ist. Ein ursächlicher Zusammenhang wird bezweifelt.[22][23][24] Das Krankheitsbild ähnelt einer Autoimmunhepatitis mit zentrolobulärer Leberzell-Nekrose, was sich mit Corticosteroiden behandeln lässt.[25]

Bei 3,4 % der Anwenderinnen von Soja-Tabletten mit 150 mg Isoflavonen pro Tag traten nach 5 Jahren Endometriumhyperplasien auf, bei keiner in der Placebogruppe.[26][27] Im Gegensatz dazu beeinflussen Cimicifuga-haltige Arzneimittel das Endometrium nicht.[3][10][28]

  • Ingrid Schönfelder, Peter Schönfelder: Das neue Handbuch der Heilpflanzen. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09387-5.
  • Karl Hiller, Matthias F. Melzig: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2010, ISBN 978-3-8274-2053-4.
  • Gwynn W. Ramsey: Cimicifuga. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliophyta: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 1997, ISBN 0-19-511246-6, S. 178 (englisch)., Cimicifuga racemosa online, mit Verbreitungskarte.

Einzelnachweise

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  1. a b c Actaea racemosa im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 22. Januar 2016.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Gwynn W. Ramsey: Cimicifuga. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 3: Magnoliophyta: Magnoliidae and Hamamelidae. Oxford University Press, New York / Oxford u. a. 1997, ISBN 0-19-511246-6, S. 178 (englisch)., Cimicifuga racemosa textgleich online wie gedrucktes Werk.
  3. a b c d Herbal Medicinal Product Committee (HMPC) at the European Medicines Agency (EMA): Assessment report on Cimicifuga racemosa (L.) Nutt., rhizoma. 27. März 2018, abgerufen am 21. September 2021 (englisch).
  4. Kristian Wende, Clemens Mügge, Kerstin Thurow, Thomas Schöpke, Ulrike Lindequist: Actaeaepoxide 3-O-β-D-Xylopyranoside, a New Cycloartane Glycoside from the Rhizomes of Actaea racemosa (Cimicifuga racemosa). In: Journal of Natural Products. Band 64, Nr. 7, 1. Juli 2001, ISSN 0163-3864, S. 986–989, doi:10.1021/np000619e (acs.org).
  5. Hussein Al-Amier et al.: Evaluation of Extraction Methods for Isolation and Detection of Formononetin in Black Cohosh (Actaea racemosa L.). Journal of Medicinally Active Plants (1):6-12. doi:10.7275/R5CR5R84
  6. E.J. Kennelly, S. Baggett, P. Nuntanakorn, A.L. Ososki, S.A. Mori: Analysis of thirteen populations of Black Cohosh for formononetin. In: Phytomedicine. Band 9, Nr. 5, Januar 2002, S. 461–467, doi:10.1078/09447110260571733 (elsevier.com).
  7. Heidi Fritz et al.: Black cohosh and breast cancer: A systematic review. Integr Cancer Ther. 2014 Jan;13(1):12-29. doi:10.1177/1534735413477191
  8. Marcela Garita-Hernandez et al.: The growth inhibitory activity of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 is mediated through estrogen and progesterone receptors-independent pathways. Planta Med. 2006 Mar;72(4):317-23. doi:10.1055/s-2005-916233
  9. F. Borrelli et al.: Pharmacological effects of Cimicifuga racemosa. Life Sci. 2003 Jul 25;73(10):1215-29. doi:10.1016/s0024-3205(03)00378-3
  10. a b Hans-Heinrich Henneicke-von Zepelin: 60 years of Cimicifuga racemosa medicinal products: Clinical research milestones, current study findings and current development. In: Wiener Medizinische Wochenschrift. Band 167, Nr. 7-8, Mai 2017, ISSN 0043-5341, S. 147–159, doi:10.1007/s10354-016-0537-z, PMID 28155126, PMC 5409920 (freier Volltext) – (springer.com).
  11. Petra Stute, Stefan Ehrentraut, Hans-Heinrich Henneicke-von Zepelin, Petra Nicken: Gene expression analyses on multi-target mode of action of black cohosh in menopausal complaints – a pilot study in rodents. In: Archives of Gynecology and Obstetrics. 14. Juli 2021, ISSN 0932-0067, doi:10.1007/s00404-021-06105-8 (springer.com).
  12. M. J. Leach, V. Moore: Black cohosh (Cimicifuga spp.) for menopausal symptoms. In: The Cochrane database of systematic reviews. Band 9, 2012, S. CD007244, doi:10.1002/14651858.CD007244.pub2, PMID 22972105 (Review).
  13. Wolfgang Blaschek: Wechseljahresbeschwerden: Evidenz für Traubensilberkerze. In: Pharmazeutische Zeitung, 28. November 2017.
  14. André-M. Beer, Rüdiger Osmers, Jörg Schnitker, Wenpei Bai, Alfred O. Mueck: Efficacy of black cohosh (Cimicifuga racemosa) medicines for treatment of menopausal symptoms – comments on major statements of the Cochrane Collaboration report 2012 “black cohosh (Cimicifuga spp.) for menopausal symptoms (review)”. In: Gynecological Endocrinology. Band 29, Nr. 12, Dezember 2013, ISSN 0951-3590, S. 1022–1025, doi:10.3109/09513590.2013.831836 (tandfonline.com).
  15. C. Castelo-Branco, M. Gambacciani, A. Cano, M. J. Minkin, D. Rachoń: Review & meta-analysis: isopropanolic black cohosh extract iCR for menopausal symptoms – an update on the evidence. In: Climacteric. Band 24, Nr. 2, 4. März 2021, ISSN 1369-7137, S. 109–119, doi:10.1080/13697137.2020.1820477 (tandfonline.com).
  16. André-Michael Beer, Albert Neff: Differentiated Evaluation of Extract-Specific Evidence on Cimicifuga racemosa's Efficacy and Safety for Climacteric Complaints. Evidence-based Complementary and Alternative Medicine 2013(3):860602. doi:10.1155/2013/860602
  17. Lena Friederichsen et al.: Effect of CIMicifuga racemosa on metaBOLIC parameters in women with menopausal symptoms: A retrospective observational study (CIMBOLIC). Archives of Gynecology and Obstetrics, Ausgabe 2/2020. doi:10.1007/s00404-019-05366-8
  18. C. Moser et al.: Antidiabetic effects of the Cimicifuga racemosa extract Ze 450 in vitro and in vivo in ob/ob mice. Phytomedicine Volume 21, Issue 11, 25. September 2014, S. 1382–1389. doi:10.1016/j.phymed.2014.06.002
  19. X. Ruan, A. O. Mueck, A.-M. Beer, B. Naser, S. Pickartz: Benefit–risk profile of black cohosh (isopropanolic Cimicifuga racemosa extract) with and without St John’s wort in breast cancer patients. In: Climacteric. Band 22, Nr. 4, 4. Juli 2019, ISSN 1369-7137, S. 339–347, doi:10.1080/13697137.2018.1551346, PMID 30626212.
  20. H.H. Henneicke-von Zepelin, H. Meden, K. Kostev, D. Schröder-Bernhardi, U. Stammwitz: Isopropanolic black cohosh extract and recurrence-free survival after breast cancer. In: Int. Journal of Clinical Pharmacology and Therapeutics. Band 45, Nr. 03, 1. März 2007, ISSN 0946-1965, S. 143–154, doi:10.5414/CPP45143 (dustri.com).
  21. Stufenplanverfahren für Cimicifuga-haltige Arzneimittel (Memento vom 28. September 2009 im Internet Archive), BfArM.
  22. Rolf Teschke, Wolfgang Schmidt-Taenzer, Albrecht Wolff: Spontaneous reports of assumed herbal hepatotoxicity by black cohosh: is the liver-unspecific Naranjo scale precise enough to ascertain causality?: ASSUMED HERBAL HEPATOTOXICITY. In: Pharmacoepidemiology and Drug Safety. Band 20, Nr. 6, Juni 2011, S. 567–582, doi:10.1002/pds.2127 (wiley.com).
  23. Rolf Teschke: Black cohosh and suspected hepatotoxicity: inconsistencies, confounding variables, and prospective use of a diagnostic causality algorithm. A critical review. In: Menopause. Band 17, Nr. 2, März 2010, ISSN 1072-3714, S. 426–440, doi:10.1097/gme.0b013e3181c5159c (lww.com).
  24. Belal Naser, Jörg Schnitker, Mary Jane Minkin, Susana Garcia de Arriba, Klaus-Ulrich Nolte: Suspected black cohosh hepatotoxicity: no evidence by meta-analysis of randomized controlled clinical trials for isopropanolic black cohosh extract. In: Menopause. Band 18, Nr. 4, April 2011, ISSN 1072-3714, S. 366–375, doi:10.1097/gme.0b013e3181fcb2a6 (lww.com).
  25. Grace Guzman, Eric R. Kallwitz, Christina Wojewoda, Rohini Chennuri, Jamie Berkes, Thomas J. Layden, Scott J. Cotler: Liver Injury with Features Mimicking Autoimmune Hepatitis following the Use of Black Cohosh. In: Case Reports in Medicine. Band 2009, Article ID 918156, 2009, S. 1–8, doi:10.1155/2009/918156, PMID 20130783, PMC 2814377 (freier Volltext).
  26. Einfluss von Phytoöstrogenen auf das Endometrium. In: Arznei-Telegramm 2004; 35: 115 – 6. A.T.I. Arzneimittelinformation Berlin GmbH, 8. Oktober 2004, abgerufen am 31. August 2010.
  27. Vittorio Unfer, Maria Luisa Casini, Loredana Costabile, Marcella Mignosa, Sandro Gerli: Endometrial effects of long-term treatment with phytoestrogens: a randomized, double-blind, placebo-controlled study. In: Fertility and Sterility. Band 82, Nr. 1, Juli 2004, S. 145–148, doi:10.1016/j.fertnstert.2003.11.041 (elsevier.com [abgerufen am 21. September 2021]).
  28. Karel Rauš, Cosima Brucker, Christoph Gorkow, Wolfgang Wuttke: First-time proof of endometrial safety of the special black cohosh extract (Actaea or Cimicifuga racemosa extract) CR BNO 1055. In: Menopause. Band 13, Nr. 4, Juli 2006, ISSN 1072-3714, S. 678–691, doi:10.1097/01.gme.0000196813.34247.e2 (lww.com).
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