Églantine Éméyé

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Eglantine Emeyé (2013)

Églantine Éméyé (* 23. Dezember 1973 in Toulouse) ist eine französische Fernsehmoderatorin.

Éméyé ist die Tochter der Schriftsteller Marie Lincourt und Philippe Hugodot. Sie hat sieben Brüder; ihre Eltern brachten 1982 ein Buch heraus über ihr Familienleben.[1][2]

Zu Beginn ihrer Karriere arbeitete sie als Model und wurde von der Agentur Ford Models präsentiert.[3]

1999 begann Églantine Éméyé als Wettermoderatorin in der Sendung Nulle part ailleurs beim Fernsehsender Canal+. 2001 wechselte sie zu France 2, wo sie die Sendungen Fallait y penser und Savoir plus sciences ko-moderierte. Von 2006 bis 2008 präsentierte sie auf Arte die Sendung Chic, in der es um Mode und Architektur ging.[3][2]

Im Weiteren arbeitete sie für verschiedene Formate bei den Sendern TF1, France 2, France 5 und France 3. Ab 2014 moderierte sie die Sendung Jour de brocante auf France 3.[3]

Neben ihrer Tätigkeit als Moderatorin war Éméyé auch als Schauspielerin im komischen Fach tätig.[2]

Églantine Éméyé ist Mutter von zwei Söhnen, von denen einer behindert ist, was sie wiederholt in den Medien thematisierte.[1]

Commons: Églantine Éméyé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Le choix de La Croix: Les familles face à l'autisme la-croix.com, abgerufen am 15. November 2019
  2. a b c La biographie de Églantine Éméyé programme-tv.net, abgerufen am 15. November 2019
  3. a b c Églantine Éméyé, Biographie auf gala.fr, abgerufen am 15. November 2019