Arad Dabiri

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Arad Dabiri (* 1997 in Wien[1]) ist ein österreichischer Schriftsteller.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Arad Dabiri begann ein Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Universität Wien. Seine Texte und Stückauszüge wurden unter anderem in Theater- und Literaturmagazinen sowie Anthologien veröffentlicht.[1][2]

Für seinen im März 2023 im Septime Verlag veröffentlichten Debüt-Roman Drama wurde er im Rahmen der Verleihung des Österreichischen Buchpreises 2023 mit dem mit 10.000 Euro dotierten Debütpreis ausgezeichnet. Darin kehrt der Ich-Erzähler für eine Abendeinladung für 24 Stunden aus Berlin nach Wien zurück.[3] Außerdem war er damit für den Franz-Tumler-Literaturpreis nominiert.[4] Bei der Wahl zum Buch des Jahres 2023 von FM4 wurde Drama auf den fünften Platz gewählt.[5]

Publikationen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen und Nominierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Arad Dabiri. In: oesterreichischer-buchpreis.at. Abgerufen am 6. November 2023.
  2. Wiener Wortstaetten: Arad Dabiri. In: wortstaetten.at. Abgerufen am 6. November 2023.
  3. a b Österreichischer Buchpreis für Clemens Setz. In: ORF.at. 6. November 2023, abgerufen am 6. November 2023.
  4. a b Franz-Tumler-Literaturpreis. In: dervinschger.it. 12. September 2023, abgerufen am 6. November 2023.
  5. Exit Poll 2023: Buch des Jahres. In: ORF.at. 27. Dezember 2023, abgerufen am 28. Dezember 2023.
  6. „Alle hätten ihn verdient“. In: dervinschger.it. 26. September 2023, abgerufen am 6. November 2023.
  7. Unüberhörbare Warnsignale. In: heidelberger-stueckemarkt.nachtkritik.de. 6. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.
  8. Heidelberger Stückemarkt: Autor*innenpreis 2024 vergeben. In: nachtkritik.de. 5. Mai 2024, abgerufen am 7. Mai 2024.