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Esterellitenblock, der von Gérard Olive identifiziert und westlich von Cap du Dramont entdeckt wurde

Esterellit ist ein Quarzdiorit aus dem Esterelgebirge, Provence, Frankreich, bestehend aus Zonenplagioklas und Hornblende in einer Grundmasse aus Quarz, Orthoklas und Plagioklas. Die Esterellite (oder esterelite , Porphyr blau Estérel), benannt durch Auguste Michel-Levy [1] ist ein Gestein vulkanischen Ursprungs, das die Eigenschaften eines hat microdioritic zu Quarz oder dacite oder Andesit Quarz [2], nur in der Nähe des Massif de l'Esterel zwischen Agay und Le Dramont (um Saint-Raphaël ) vorhanden. Es wird noch in einem Steinbruch bei Le Dramont abgebaut .

Es ist ein weißlich, bläulich und manchmal grünlich heller Stein mit weißen Plagioklaskristallen.

Struktur und Zusammensetzung

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Esterellit ist ein porphyritisches Gestein, das daher vollständig kristallisiert. Es enthält große Makrokristalle, die mit bloßem Auge gut sichtbar sind, und eine Reihe sehr kleiner Mikrokristalle, selbst wenn sie unter einem Mikroskop betrachtet werden.

Die sichtbarsten Kristalle sind zahlreicher Andesin-Typ Plagioklase, oft in Zonen aufgeteilt (weil mehr Kalzium in der Mitte), aber auch Kristalle von Biotit und Hornblende (Calcium Amphibol). Seltener können wir einige finden Quarz Makrokristalle (oft unvollständig) oder Kalium-Feldspat, manchmal auch Augit[3].

Die Gesamtzusammensetzung dieses Gesteins macht es zu einem der für Subduktionszonen typischen niedrigalkalischen Andesite und Dacite der subalkalischen magmatischen Reihe[4].

Herkunft und Bildung

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Der Ursprung ist ein wenig heißes Magma unter niedrigem Druck. Das Magma konnte daher die Oberfläche nicht erreichen und schuf unter der Erde eine Magmakammer von abgeflachter Form (Schwelle oder Laccolit) aufgrund der Schichten, zwischen denen das Magma fortschreiten musste.

Im Laufe der Zeit legte die Erosion der darüber liegenden Schichten diese abgekühlten magmatischen Gesteine frei.

Esterellit, eine alte Lava, ähnelt stark den Porphyrien und Felsen des Pelée auf Martinique[5].

Da Esterellit ein extrem festes Gestein ist, wurde es seit der Antike von den Römern sehr geschätzt[6]. Es wurde in Form von Pflastersteinen oder Kies verwendet, weil es unter den umrandeten Rädern der damaligen Wagen nicht brach. Es wurde daher für den Straßenbau in ganz Frankreich und Europa exportiert.

Auf der anderen Seite ist es ein schwieriger Baustoff, weil Wasser nicht in ihn eindringt, die verbundenen Zemente schlecht daran haften und somit keinen Verbund bilden.

Die Säulen der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom bestehen aus Esterellit.

Einzelnachweise

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  • Mémoire sur le porphyre bleu de l'Estérel, par A.-Michel Lévy de Auguste Michel-Lévy Baudry (1897)
  • Sur quelques particularités de gisement du porphyre bleu de l'Esterel,” Auguste Michel-Lévy , Bull. Soc. geol. Fr., 3rd ser., xxiv, p. 123, 1896.

<references>

Bestimmungsgrößen der Geradstirnräder

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A B C
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Überschrift Überschrift Überschrift
Beispiel Beispiel Beispiel
Beispiel Beispiel Beispiel
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A B C
1 2 3
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Titel
A eine Spalte B C
D E F

Farbcodes für elektrische Widerstände

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Farbkodierung von Widerständen mit 4 Ringen
Farbe Widerstandswert in Ω Toleranz
1. Ring
(Zehner)
2. Ring
(Einer)
3. Ring
(Multiplikator)
4. Ring
„keine“ × ±20 %
silber 10−2 = 0,01 ±10 %
gold 10−1 = 0,1 ±5 %
schwarz 0 100 = 1
braun 1 1 101 = 10 ±1 %
rot 2 2 102 = 100 ±2 %
orange 3 3 103 = 1.000
gelb 4 4 104 = 10.000
grün 5 5 105 = 100.000 ±0,5 %
blau 6 6 106 = 1.000.000 ±0,25 %
violett 7 7 107 = 10.000.000 ±0,1 %
grau 8 8 108 = 100.000.000 ±0,05 %
weiß 9 9 109 = 1.000.000.000

Farbcodes für Feinsicherungen

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Farbkodierung von Feinsicherungen mit 4 Ringen
Farbe Sicherungswert in mA Auslösecharakteristik
1. Ring
(Zehner)
2. Ring
(Einer)
3. Ring (breit)
(Multiplikator)
4. Ring (breit)
×
schwarz 0 100 = 1
braun 1 1 101 = 10
rot 2 2 102 = 100 flink
orange 3 3 103 = 1.000
gelb 4 4 104 = 10.000
grün 5 5 105 = 100.000 träge
blau 6 6 106 = 1.000.000 mittelträge
violett 7 7 107 = 10.000.000
grau 8 8 108 = 100.000.000
weiß 9 9 109 = 1.000.000.000

elektrische Steckverbinder für Nutzfahrzeuge

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SAE J560 und ISO 1185 – Steckverbinder für Nutzfahrzeuge

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Im Jahr 1951 führte das US-amerikanische Standardisierungsinstitut der Verkehrstechnologie SAE (Society of Automotive Engineers) die Norm J560 ein, um eine standardisierte Steckverbindung für Anhänger im Nutzfahrzeugbereich zu schaffen. Damit sollten Lichtanlagen und ABS-Systeme von Trailern angesteuert werden. Etwas später wird ein ähnlicher Standard auch in Europa entwickelt und 1971 von der Internationalen Organisation für Normung (kurz ISO) unter der Bezeichnung ISO 1185 eingeführt. Bei den unterschiedlichen Normen handelt es sich jeweils um ein 7-poliges Stecksystem zur Weiterleitung elektrischer Signale von der Zugmaschine zum Anhänger. Interessant dabei ist, dass die Systeme steckkompatibel sind, d.h. ein SAE J560 Stecker passt in eine ISO 1185 Steckdose und umgekehrt. Bei LKWs und Trucks kann es bei einer Kombination der beiden Standards jedoch zu Problemen kommen, da europäische LKWs eine Versorgungsspannung von 24 V aufweisen; bei amerikanischen Trucks sind es lediglich 12 V. Allerdings bedingt die niedrigere Spannung gleichzeitig eine höhere Stromstärke. Dies hat zur Folge, dass die auf amerikanische Verhältnisse abgestimmte SAE-Norm für höhere Ströme ausgelegt sein muss und somit höhere Leitungsquerschnitte benötigt, als in der europäischen ISO-Norm vorgesehen sind. Wird bei einem amerikanischen LKW also ein Stecker der Norm ISO 1185 benutzt, kann es aufgrund der niedrigen Querschnitte zu einer Überhitzung der Leitungen kommen.

ISO 1724 – Der europäische Standard für die Agrarindustrie

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Anders stellt sich die Situation in der Agrarindustrie dar: Bei Agraranhängern ist die auf den Steckverbindungen liegende Last längst nicht so hoch wie bei LKW-Anhängern. Somit sind die Ströme auch wieder entsprechend kleiner, und der Einsatz von Steckern und Steckdosen nach ISO 1185 in den USA ist aufgrund der Steckkompatibilität der beiden Normen bedenkenlos möglich. Vor allem europäische Exporteure von Landmaschinen können diese Kompatibilität ausnutzen und ihre Maschinen mit dem in Europa gängigen Stecksystem ausrüsten. So verbaut z. B. ein renommierter Landmaschinenhersteller schon seit langem entsprechende ERICH JAEGER Steckdosen in Traktoren, die für den amerikanischen Markt bestimmt sind. Allerdings ist die in Europa vorherrschende Industrienorm für Anhängersteckverbinder im Agrarbereich wieder eine andere; aufgrund der niedrigeren Last an Agraranhängern gilt der Standard ISO 1724 für 7-polige 12 V Steckverbinder. Dieser wiederum ist zwar nicht steckkompatibel mit SAE J560, jedoch sind die Leitungsquerschnitte für den Einsatz auf beiden Seiten des Atlantiks geeignet. Somit bedarf es nur eines entsprechenden Adapters wie ihn auch ERICH JAEGER im Programm hat, um die Kompatibilität der beiden Systeme herzustellen.

2-polige 24 V Steckverbinder nach VG 96 917

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Die 2-poligen 24 V Steckverbinder werden aufgrund der militärischen Zulassung nach VG 96 917 und der zugeordneten NATO-Versorgungsnummern vorwiegend beim Militär eingesetzt. Da sie aufgrund der robusten und sicheren Bauart und der Fähigkeit, hohe bzw. sehr hohe Ströme zu übertragen immer häufiger Anwendung im zivilen Bereich finden, bietet ERICH JAEGER auch Varianten für den zivilen Einsatz an.

Das Steckverbinder-System findet hauptsächlich Anwendung in folgenden Bereichen:

  • Batterieladung und -ladeerhaltung Starthilfe für PKW und NFZ
  • Hebebühnen an Fahrzeugen im mobilen Betrieb
  • Hebebühnen im stationären Betrieb
  • Elektrische Verlängerung/Verkürzung von Tiefladern
  • Verschieben von Silos auf Silofahrzeugen

Eigenschaften:

  • Design basiert auf militärischen Anforderungen Hochwertige Löt-/Crimp-Kontakte (versilberte Messing-Kontakte mit Federring)
  • Geeignet zur Übertragung hoher Ströme
  • Umlaufende Radialdichtung schützt das Gewinde an der Steckdose effektiv vor Staub und Verschmutzung
  • Kunststoff-Kontakteinsatz garantiert leichtes und hörbares Verrasten der Kontakte ohne Hilfswerkzeug
  • Einfache und rationelle Montage
  • Ausführung in Aluminium und Kunststoff erhältlich
  • Auf Wunsch auch kundenspezifische Lösungen


Stecksystem 7+6-polig 12 V nach NEN 6120

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Das 7+6-polige 12 V Stecksystem besteht aus einem Stecker und einer Steckdose zur elektrischen Verbindung von Zug- und Anhängefahrzeugen und kann sowohl 7- als auch 13-polig genutzt werden. So können Anhänger problemlos angekoppelt werden. Es ist kompatibel mit der Norm ISO 1724 für 7-polige Anhängersteckverbinder. Die Zusatzkontakte 8-13 können angelehnt an die Norm ISO 11446 verdrahtet werden, jedoch muss auf die abweichende Polbelegung geachtet werden. Die Montage ist einfach und rationell. Der Anhängersteckverbinder besteht aus einem Schwarzen Kunststoffgehäuse mit 13 Schraubanschlüssen. Die Steckdose ist mit Mikroschalter erhältlich. Dieser übt die Wechslerfunktion zur Schaltung des Nebelschlusslichts, der Einparkhilfe und/oder der Anhängererkennung aus.


Liste der Klemmenbezeichnungen in KFZ und ihrer Bedeutung

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Numerische Bezeichnungen

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Gruppe Klemmen-Nr. Benennung
Zündanlage 1 Klemme an der Zündspule. Kabel führte früher zum Unterbrecherkontakt, heute zum Zündsteuergerät
4 Hochspannungsleitung von der Zündspule zum Zündverteiler
4a Zündspule I Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
4b Zündspule I Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
geschaltetes Plus 15 geschaltetes Plus vom Zündstartschalter
15a Ausgang am Vorwiderstand zu Zündspule und Starter
15r Zündschloss-Radiostellung
Glühanlage 17 Glühanlage - starten
19 Glühanlage - vorglühen
Batterie 29 Batterie-Plus, hinten, m. Crash-Abschaltung
29a Batterie-Plus abgesichert, hinten, m. Crash-Abschaltung
30 Plusleitung direkt von der Batterie
30a Plusleitung von 2. Batterie, (Batterieumschaltgerät 12/24 V)
30f Kl. 30, Abschaltung bei schwacher Batterie
30g geschaltete Plusleitung direkt von der Batterie - nicht zu verwechseln mit Klemme 15
30L Dauerplus
30t Kl. 30 fur Transportmodus
31 Minusleitung direkt von der Batterie oder Fahrzeugmasse
31a Minusleitung 2. Batterie
31b geschaltete Masse-/Minusklemme
Elektromotoren
32 Rückleitung Elektromotor
33 Hauptanschluss Elektromotor
33a Endabschaltung Elektromotor
33b Nebenschlussfeld Elektromotor
33f für zweite kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
33g für dritte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
33h für vierte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
33L Drehrichtung links Elektromotor
33R Drehrichtung rechts Elektromotor
Fahrtrichtungsanzeiger
Interna eines KFZ-Blinkrelais
49 Eingang Blinkgeber
49a Ausgang Blinkgeber
49b Ausgang zweiter Blinkgeber
49c Ausgang dritter Blinkgeber
Startschalter 50 Startinformation am Starter
50A Startinformation an Batterieumschalter 12/24V
Generator 51
Gleichrichter Generator
Scheibenwischer
Verschiedene KFZ-Relais mit eingebauten elektronischen Steuerungen und Benennung der Klemmen
53 Wischermotor
53a Scheibenwischer (+), Endabschaltung (Nebenschlusswicklung)
53c Scheibenwaschpumpe
53e Scheibenwischer (Bremswicklung)
53i Wischermotor mit Permanentmagnet und dritter Bürste (hohe Geschwindigkeit)
Beleuchtung 54 Bremslicht
54f Bremslicht über (Tarn-)Lichtschalter
54g Nebelschlussleuchte
54L Brems-Blinkleuchte links
54R Brems-Blinkleuchte rechts
S54 Tarn-Bremslicht
55 Nebelscheinwerfer
56a Fernlicht und Kontrolleuchte
56b Abblendlicht
56d Lichthupe
S56 Tarnlicht vorne
57a Parklicht
57L Parklicht links
57R Parklicht rechts
58 Begrenzungs- , Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten
58b Schlusslichtumschaltung bei Einachsschleppern
58c Anhängersteckvorrichtung, einadrig verlegtes und im Anhänger abgesichertes Schlusslicht
58d Regelbare Instrumentenbeleuchtung
58g Gedimmte Innenbeleuchtung
58L Lichtschalterklemme f. linke Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar
58R Lichtschalterklemme f. rechte Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar, Kennzeichenleuchte
S58 Tarnlicht hinten
S58b Leitkreuz
61 auch D+; an der Ladekontrollleuchte
71 Horn
71a Tiefton-Horn bei Folgetonhorn („ta“)
71b Hochton-Horn bei Folgetonhorn („tü“)
72 Rundumkennleuchte
75 Autoradio / Zigarettenanzünder
77 Türventilsteuerung
76 Lautsprecher
Schalter 81 Eingang am Schalter (Wechsler/Öffner)
81a Erster Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
81b Zweiter Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
82 Eingang am Schalter (Schließer)
82a Erster Ausgang am Schalter (Schließer)
82b Zweiter Ausgang am Schalter (Schließer)
83 Eingang am Schalter (Mehrstufenschalter)
83a Erster Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
83b Zweiter Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
Relais
handelsübliches KFZ-Relais mit 30 Ampere Kontaktstrombelastbarkeit und Benennung der Klemmen
84 Eingang Stromrelais, Antrieb/Relaiskontakt
84a Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte links)
84b Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrolleuchte Rundumkennleuchte links)
84c Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte rechts u.a.)
84d Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrolleuchte Rundumkennleuchte rechts u.a.)
85 Ausgang Schaltrelais, Steuerstromkreis am Relais
85c Einschaltsignal für Tonfolgerelais
86 Eingang Schaltrelais, Steuerstromkreis am Relais
86s Eingang Schaltrelais Alarmanlage
Kontakte 87 Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner/Wechsler)
87a Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner/Wechsler)
88 Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
88a Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
88b Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer, verbindet auch mit 88a)
  • Zündanlage
    • 1 - Klemme an der Zündspule. Kabel führte früher zum Unterbrecherkontakt, heute zum Zündsteuergerät
    • 4 - Hochspannungsleitung von der Zündspule zum Zündverteiler.
    • 4a - Zündspule I Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
    • 4b - Zündspule II Klemme 4 (bei mehreren Zündspulen)
  • geschaltetes Plus
    • 15 - geschaltetes Plus vom Zündstartschalter
    • 15a - Ausgang am Vorwiderstand zu Zündspule und Starter
    • 15r - Zündschloss-Radiostellung
  • Glühanlage
    • 17 - Glühanlage - starten
    • 19 - Glühanlage - vorglühen
  • Batterie
    • 29 - Batterie-Plus, hinten, m. Crash-Abschaltung
    • 29a - Batterie-Plus abgesichert, hinten, m. Crash-Abschaltung
    • 30 - Plusleitung direkt von der Batterie
    • 30a - Plusleitung von 2. Batterie, (Batterieumschaltgerät 12/24 V)
    • 30f - Kl. 30, Abschaltung bei schwacher Batterie
    • 30g - geschaltete Plusleitung direkt von der Batterie - nicht zu verwechseln mit Klemme 15
    • 30L - Dauerplus
    • 30t - Kl. 30 fur Transportmodus
    • 31 - Minusleitung direkt von der Batterie oder Fahrzeugmasse
    • 31a - Minusleitung 2. Batterie
    • 31b - geschaltete Masse-/Minusklemme
  • Elektromotoren
    • 32 - Rückleitung Elektromotor
    • 33 - Hauptanschluss Elektromotor
    • 33a - Endabschaltung Elektromotor
    • 33b - Nebenschlussfeld Elektromotor
    • 33f - für zweite kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
    • 33g - für dritte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
    • 33h - für vierte kleinere Drehzahlstufe Elektromotor
    • 33L - Drehrichtung links Elektromotor
    • 33R - Drehrichtung rechts Elektromotor
  • Fahrtrichtungsanzeiger
    Interna eines KFZ-Blinkrelais
    • 49 - Eingang Blinkgeber
    • 49a - Ausgang Blinkgeber
    • 49b - Ausgang zweiter Blinkgeber
    • 49c - Ausgang dritter Blinkgeber
  • Startschalter
    • 50 - Startinformation am Starter
    • 50A - Startinformation an Batterieumschalter 12/24V
  • Generator
    • 51 - + Gleichrichter Generator
  • Scheibenwischer
    Verschiedene KFZ-Relais mit eingebauten elektronischen Steuerungen und Benennung der Klemmen
    • 53 - Wischermotor
    • 53a - Scheibenwischer (+), Endabschaltung
    • 53b - Scheibenwischer (Nebenschlusswicklung)
    • 53c - Scheibenwaschpumpe
    • 53e - Scheibenwischer (Bremswicklung)
    • 53i - Wischermotor mit Permanentmagnet und dritter Bürste (hohe Geschwindigkeit)
  • Beleuchtung
    • 54 - Bremslicht
    • 54f - Bremslicht über (Tarn-)Lichtschalter
    • 54g - Nebelschlussleuchte
    • 54L - Brems-Blinkleuchte links
    • 54R - Brems-Blinkleuchte rechts
    • S54 - Tarn-Bremslicht
    • 55 - Nebelscheinwerfer
    • 56a - Fernlicht und Kontrolleuchte
    • 56b - Abblendlicht
    • 56d - Lichthupe
    • S56 - Tarnlicht vorne
    • 57a - Parklicht
    • 57L - Parklicht links
    • 57R - Parklicht rechts
    • 58 - Begrenzungs- , Kennzeichen-, Instrumenten-, Schlussleuchten
    • 58b - Schlusslichtumschaltung bei Einachsschleppern
    • 58c - Anhängersteckvorrichtung, einadrig verlegtes und im Anhänger abgesichertes Schlusslicht
    • 58d - Regelbare Instrumentenbeleuchtung
    • 58g - Gedimmte Innenbeleuchtung
    • 58L - Lichtschalterklemme f. linke Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar
    • 58R - Lichtschalterklemme f. rechte Begrenzungs- u. Schlussleuchten, wenn getrennt schaltbar, Kennzeichenleuchte
    • S58 - Tarnlicht hinten
    • S58b - Leitkreuz
  • 61 - auch D+; an der Ladekontrollleuchte
  • 71 - Horn
  • 71a - Tiefton-Horn bei Folgetonhorn („ta“)
  • 71b - Hochton-Horn bei Folgetonhorn („tü“)
  • 72 - Rundumkennleuchte
  • 75 - Autoradio / Zigarettenanzünder
  • 77 - Türventilsteuerung
  • 76 - Lautsprecher
  • Schalter
    • 81 - Eingang am Schalter (Wechsler/Öffner)
    • 81a - 1.Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
    • 81b - 2.Ausgang am Schalter (Wechsler/Öffner)
    • 82 - Eingang am Schalter (Schließer)
    • 82a - Erster Ausgang am Schalter (Schließer)
    • 82b - Zweiter Ausgang am Schalter (Schließer)
    • 83 - Eingang am Schalter (Mehrstufenschalter)
    • 83a - Erster Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
    • 83b - Zweiter Ausgang am Schalter (Mehrstufenschalter)
  • Relais
    handelsübliches KFZ-Relais mit 30 Ampere Kontaktstrombelastbarkeit und Benennung der Klemmen
    • 84 - Eingang Stromrelais, Antrieb/Relaiskontakt
    • 84a - Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte links)
    • 84b - Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrolleuchte Rundumkennleuchte links)
    • 84c - Ausgang Stromrelais, Antrieb (Rundumkennleuchte rechts u.a.)
    • 84d - Ausgang Stromrelais, Relaiskontakt (Kontrolleuchte Rundumkennleuchte rechts u.a.)
    • 85 - Ausgang Schaltrelais, Steuerstromkreis am Relais
    • 85c - Einschaltsignal für Tonfolgerelais
    • 86 - Eingang Schaltrelais, Steuerstromkreis am Relais
    • 86s - Eingang Schaltrelais Alarmanlage
  • Kontakte
    • 87 - Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner/Wechsler)
    • 87a - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Öffner/Wechsler)
    • 88 - Eingang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
    • 88a - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer)
    • 88b - Ausgang Arbeitsstromkreis am Relais (Schließer, verbindet auch mit 88a)

Nichtnumerische Bezeichnungen

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  • B+ - Batterieplus am Drehstromgenerator
  • B- - Batterieminus am Drehstromgenerator
  • C - Kontrollleuchte für Fahrtrichtungsanzeiger
  • C0 - Hauptanschluss für vom Blinkgeber getrennte Kontrollleuchte
  • C2 - zweite Kontrollleuchte (für Fahrtrichtungsanzeiger am Anhänger)
  • C3 - dritte Kontrollleuchte (für Fahrtrichtungsanzeiger am zweiten Anhänger)
  • D+ - Dynamoplus, auch Klemme 61 an der Ladekontrollleuchte
  • D- - Dynamominus
  • DF - Dynamofeld am Generatorregler (Reglerspannung)
  • W - Drehzahlsignal am Drehstromgenerator
  • L - Blinker links
  • R - Blinker rechts

Herstellerspezifische Klemmenbezeichnungen

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  • ACC - Accumulator oder Accessory (Zubehör), geschaltet über Zündschlüsselstellung. Reiner Batteriebetrieb, noch vor Zündung Klemme 15
  • IG - Zündung (andere Bezeichnung für Klemme 15)
  • WW - Wisch/Wasch (zum Beispiel am Heckscheibenwischer)
  • INT - Intervall (Heckscheibenwischer)
  • R - Radio (Zündschlüsselstellung)
  • ST - Starter (Anlasser - Zündschlüsselstellung)
  • X - Zündung/Klemme15, daran angeschlossene Einrichtungen wird beim Anlassvorgang zur Entlastung des Akku abgeschaltet

7-polige 24 V Anhängersteckverbinder ISO 1185 und ISO 3731

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Das 7-polige 24V-Steckverbindersystem ist derzeit das am weitesten verbreitete System für die elektrische Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger oder Zugmaschine und Auflieger im Nutzfahrzeugbereich.

Das System wird vorrangig für Anwendungen mit durchschnittlichen Anforderungen eingesetzt. Das System besteht aus einem Normal-Steckverbinder, Typ N, nach ISO 1185 und einem Zusatz-Steckverbinder, Typ S, nach ISO 3731.

Das Zusatzsystem unterscheidet sich durch weiße Gehäuse oder Kontakteinsätze und vertauschsichere Kontaktanordnung von dem Normalsystem.

Leistungsmerkmale:

  • Kostengünstiges System für einfache Anwendungen
  • Einfache und rationelle Montage
  • Verschiedenste Anschlussmöglichkeiten (Schraub-, Crimp-, Flachsteckanschluss)
  • Maximale Strombelastung bei 2,5 mm² Leitung von 25A
  • Gehäuseteile aus robusten Materialien (Aluminium, bruchfester Kunststoff)

Kontaktbelegung für Normalsteckverbinder nach ISO 1185

Kontakt Nr. Funktion Leitungsquerschnitt in mm² Farbe der Aderisolierung
1 Masse 2,5 mm2 weiß
2 Linke Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1) 1,5 mm2 schwarz
3 Fahrtrichtungsanzeiger links 1,5 mm2 gelb
4 Bremsleuchten 1,5 mm2 rot
5 Fahrtrichtungsanzeiger rechts 1,5 mm2 grün
6 Rechte Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1) 1,5 mm2 braun
7 Steuerung Anhängerbremse 1,5 mm2 blau


Kontaktbelegung für Zusatzsteckverbinder nach ISO 3731

Kontakt Nr. Funktion Leitungsquerschnitt in mm² Farbe der Aderisolierung
1 Masse 2,5 mm2 weiß
2 Nicht belegt 1,5 mm2 schwarz
3 Rückfahrleuchte 1,5 mm2 gelb
4 Stromversorgung (Dauerplus) 2,5 mm2 rot
5 Kontrolleinrichtung über Masse 1,5 mm2 grün
6 Stromversorgung über Zündschalter gesteuert 2,5 mm2 braun
7 Nebelschlusslicht 1,5 mm2 blau

15-polige 24 V Anhängersteckverbinder ISO 12098

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Der 15-polige Steckverbinder ist das moderne System für die Übertragung der Licht- und Zusatzfunktionen bei 24V-Bordnetzen.

Das System wird aufgrund seiner technischen Vorteile wie Kontaktsicherheit und Wasserdichtigkeit von vielen führenden Nutzfahrzeughersteller in der Erstausrüstung eingesetzt. Das System verdrängt zunehmend die älteren Steckverbindergenerationen.

Die Steckverbinder sind für Normal- und ADR/GGVS-Anwendungen erhältlich. Die Schrifteinsätze der 24V ADR/GGVS-Systeme sind rot, die der Normal-Systeme weiß.

Leistungsmerkmale:

  • System erfüllt die hohen Anforderungen an moderne Anhängersteckverbinder nach ISO 4091
  • Hochwertige Lamellenkontakte mit Crimpanschluss
  • Einfache und rationelle Montage
  • Verschiedene Anschlussmöglichkeiten (Kabel und Wellrohr)
  • Speziell auf den Anwendungsfall abgestimmte Systeme
  • Maximale Strombelastung bei 2,5 mm² Leitung von 25A
  • Crimpanschluss für OE-Anwendungen
  • Schraubanschluss für Ersatzteilanwendungen

Kontaktbelegung für Steckverbinder nach ISO 12098

Kontakt Nr. Funktion Leitungsquerschnitt in mm² Farbe der Aderisolierung
1 Fahrtrichtungsanzeiger links 1,5 gelb
2 Fahrtrichtungsanzeiger rechts 1,5 grün
3 Nebelschlussleuchte 1,5 blau
4 Masse 2,5 weiß
5 Linke Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1) 1,5 schwarz
6 Rechte Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1) 1,5 braun
7 Bremsleuchten 1,5 rot
8 Rückfahrleuchte 1,5 rosa
9 Stromversorgung (+24V) 2,5 orange
10 Sensor für Bremsbelagverschleißanzeige 1,5 grau
11 Anzeige für Federspeicherbremse 1,5 weiß/schwarz
12 Achsanhebung 1,5 weiß/blau
13 Masse für Datenleitungen 2,5 weiß/rot
14 CANH 1,5 weiß/grün
15 CANL 1,5 weiß/braun

13-polige 24V Anhängersteckverbinder ähnlich ISO 11446

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Dieses System ist eine Abwandlung des 13-poligen 12V Systems, speziell für 24V Fahrzeuge. Das System beinhaltet eine Standardversion mit weißen und eine GGVS-Version mit roten Gehäuseteilen. Die Versionen sind durch unterschiedliche Kodierungen vertauschsicher.

Leistungsmerkmale:

  • System erfüllt die hohen Anforderungen an moderne Anhängersteckverbinder nach ISO 4091
  • Hochwertige Lamellenkontakte
  • Einfaches Handling durch Bajonettverschluss
  • Einfache und rationelle Montage
  • Speziell auf den Anwendungsfall abgestimmte Systeme
  • Steckdosen mit Schaltern für Nebelschlusslichtabschaltung erhältlich
  • Modernes Design
  • Maximale Strombelastung bei 2,5mm2 Leitung von 25A

Kontaktbelegung für Steckverbinder nach ISO 11446

Kontakt Nr. Funktion Leitungsquerschnitt in mm² Farbe der Aderisolierung
1 Masse 2,5 mm2 gelb
2 1) Linke Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1,5 mm2 blau
3 Fahrtrichtungsanzeiger links 2,5 mm2 weiß
4 Bremsleuchten 1,5 mm2 grün
5 Fahrtrichtungsanzeiger rechts 1,5 mm2 braun
6 1) Rechte Schluss-, Umriss-, Begrenzungs-leuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1,5 mm2 rot
7 2) Steuerung Bremsung für Anhänger 1,5 mm2 schwarz
8 Rückfahrleuchte 1,5 mm2 rosa
9 Nebelschlussleuchte 1,5 mm2 orange
10 Reifenwächter 1,5 mm2 grau
11 3) Abfüllsicherung 1,5 mm2 weiß/schwarz
12 3) Armaturenschrankbeleuchtung 1,5 mm2 weiß/blau
13 Achsanhebung 1,5 mm2 weiß/rot
1) Die Kennzeichenbeleuchtung muss so angeschlossen werden, dass keine Lampe dieser Einrichtung mit beiden Kontakten 2 und 6 verbunden ist.
2) Der Kontakt wird heute oftmals für andere Funktionen genutzt.
3) Die Kontakte 11 und 12 sind nur bei dem ADR/GGVS-System angeschlossen.

13-polige 24V Anhängersteckverbinder ähnlich ISO 12098

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Die 13-poligen Steckverbinder sind Vorläufer des 15-poligen Systems. Diese unterscheiden sich durch die reduzierte Kontaktzahl und ein anderes Steckbild. Diese Steckverbinder entsprechen in Ihren physikalischen Merkmalen ansonsten der 15-poligen Steckvorrichtung.

Sie werden oftmals für ADR/GGVS-Fahrzeuge eingesetzt.

Leistungsmerkmale:

  • System erfüllt die hohen Anforderungen an moderne Anhängersteckverbinder nach ISO 4091
  • Hochwertige Lamellenkontakte mit Crimpanschluss
  • Einfache und rationelle Montage
  • Verschiedene Anschlussmöglichkeiten (Kabel und Wellrohr)
  • Speziell auf den Anwendungsfall abgestimmte Systeme
  • Maximale Strombelastung bei 2,5 mm2 Leitung von 25A

Kontaktbelegung für Steckverbinder nach ISO 12098

Kontakt Nr. Funktion Leitungsquerschnitt in mm² Farbe der Aderisolierung
1 Masse 2,5 mm2 gelb
2 1) Linke Schluss-, Umriss-, Begrenzungsleuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1,5 mm2 grün
3 Fahrtrichtungsanzeiger links 2,5 mm2 blau
4 Bremsleuchten 1,5 mm2 weiß
5 Fahrtrichtungsanzeiger rechts 1,5 mm2 schwarz
6 1) Rechte Schluss-, Umriss-, Begrenzungs-leuchten und Kennzeichenbeleuchtung 1,5 mm2 braun
7 2) Motorbremse 1,5 mm2 rot
8 Rückfahrleuchte 1,5 mm2 rosa
9 Nebelschlussleuchte 1,5 mm2 orange
10 Reifenwächter 1,5 mm2 grau
11 Abfüllsicherung 1,5 mm2 weiß/schwarz
12 Armaturenschrankbeleuchtung 1,5 mm2 weiß/blau
13 Achsanhebung 1,5 mm2 weiß/rot
1) Die Kennzeichenbeleuchtung muss so angeschlossen werden, dass keine Lampe dieser Einrichtung mit beiden Kontakten 2 und 6 verbunden ist.
2) Der Kontakt wird heute oftmals für andere Funktionen genutzt.

Tofaş Şahin 1.4

  • 1.372 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 71 PS bei 5500 upm
  • Maximales Drehmoment: 105 Nm bei 3500 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 162 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,5 s

Tofaş Şahin S 1.6

  • 1.581 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 80 PS bei 5500 upm
  • Maximales Drehmoment: 122 Nm bei 3250 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 165 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,2 s

Tofaş Doğan S 1.6

  • 1.581 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 83 PS bei 5800 upm
  • Maximales Drehmoment: 131 Nm bei 3250 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,1 s

Tofaş Doğan 1.6 i.e. SLX

  • 1.581 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 83 PS bei 5500 upm
  • Maximales Drehmoment: 125 Nm bei 3000 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 170 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,2 s

Tofaş Kartal 1.6

  • 1.581 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 80 PS bei 5500 upm
  • Maximales Drehmoment: 122 Nm bei 3250 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 165 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,6 s

Tofaş Kartal 1.6 S

  • 1.581 cm³ Vierzylinder Ottomotor
  • Motorleistung in PS bei Umdrehung: 83 PS bei 5800 upm
  • Maximales Drehmoment: 131 Nm bei 3250 upm
  • Höchstgeschwindigkeit: 168 km/h
  • 0 - 100 km/h: 13,4 s
Sitzverteilung im Stadtrat
Wahljahr Wahl-
beteiligung
CDU SPD PETO GRÜNE FDP DIE LINKE Menschen für Monheim Gesamt
2009 52,3 % 12 (30,17 %) 8 (20,27 %) 12 (29,56 %) 3 (6,52 %) 3 (6,36 %) 1 (2,74 %) 1 (3,81 %) 40[7]
2004 56,88 % 18 (43,9 %) 11 (28,7 %) 7 (16,6 %) 2 (6,3 %) 2 (4,5 %) 40 [8]
1999 56,87 % 20 13 3 3 1 40 [9]
1994 17 24 4 45 [9]
Rat der Stadt Monheim am Rhein: Sitzverteilung und Wähleranteil
CDU
CDU
SPD
SPD
PETO

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FDP
FDP
Die Linke
Die Linke
Menschen
für Monheim
Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Gesamtanzahl der Sitze im Rat %
2009-2014 12 (30,17 %) 8 (20,27 %) 12 (29,56 %) 3 (6,52 %) 3 (6,36 %) 1 (2,74 %) 1 (3,81 %) 40 [10] 52,3 %
2004-2009 18 (43,9 %) 11 (28,7 %) 7 (16,6 %) 2 (6,3 %) 2 (4,5 %) 40 [11] 56,88 %
1999-2004 20 13 3 3 1 40 [9] 56,87 %
1994-1999 17 24 4 45 [9]


Rat der Stadt Bünde: Wähleranteil und Gemeinderäte seit 1975
CDU
CDU
SPD
SPD

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FDP
FDP
Die Linke
Die Linke
UWG-Bünde
UWG-Bünde
UWG1

AL2

BUB3

Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Mandate % Gesamtanzahl der Sitze im Rat %
1975-1979 40,01% n/v 47,10% n/v 12,9% n/v 100% n/v 88,04%
1979-1984 36,15% n/v 47,81% n/v 9,53% n/v n/v n/v 6,51% n/v 100% n/v 76,37%
1984-1989 33,12% 16 48,25% 23 7,45% 3 6,27% 3 4,91% 0 100% 45 69,74%
1989-1994 34,06% n/v 48,91% n/v 9,12% n/v 7,91% n/v 100% n/v 66,01%
1994-1999 39,25% 19 45,70% 22 9,00% 4 4,50% 0 1,55% 0 100% 45 82,23%
1999-2004 46,74% 21 39,89% 17 5,92% 3 7,45% 3 100% 44 56,37%
2004-2009 42,54% 19 35,45% 15 8,67% 4 6,89% 3 6,45% 3 100% 44 53,04%
2009-2014 34,97% 15 32,26 14 13,69% 6 10,51% 5 4,01% 2 5,56% 2 100% 44 50,66%
Prozentanteile gerundet. Quellen: Landesdatenbank NRW[12]; Landesbetrieb Information und Technik NRW[13]; Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/ Lippe[14]

1Unabhängige Wählergemeinschaft Bünde; 2Alternative Liste; 3Bürger Union Bünde

Serie 5000: Lötfittings aus Kupfer
Nummer Bild Benennung Bemerkungen
5001A Bogen 90° mit Innen- und Außenlötende
5002A Bogen 90° mit Innenlötenden
5040 Bogen 45° mit Innen- und Außenlötende
5041 Bogen 45° mit Innenlötenden
5060 Doppelbogen 180° mit Innenlötenden
5085 Überspringbogen mit Innenlötenden
5085 Überspringbogen mit Innenlötenden
5086 Überspringbogen mit Innen- und Außenlötende
5090 Winkel 90° mit Innenlötenden
5090R Winkel 90° reduziert mit Innenlötenden
5092 Winkel 90° mit Innen- und Außenlötende
5130 T-Stück mit Innenlötenden
5130 R T-Stück reduziert mit Innenlötenden
5240 Reduziermuffe mit Innenlötenden
5240G Halbe Verschraubung mit Innenlötende, Überwurfmutter, flach dichtend
5243 Reduziernippel mit Innen- und Außenlötende
5243G Reduziernippel mit Innenlötende und Außengewinde
5270 Muffe mit Rohranschlag und Innenlötenden
5270 G Übergangsmuffe mit Innenlötende und Innengewinde
5270S Schiebemuffe ohne Rohranschlag mit Innenlötenden
5301 Kappe mit Innenlötende
5359G Halbe Verschraubung, flach dichtend mit Überwurfmutter
5870 Ausdehnungsbogen
  • MHZ ist die Abkürzung für
    • das IATA-Kennzeichen des Flugplatz der Royal Air Force (königlich britischen Luftstreitkrafte) RAF Mildenhall.
    • Microalloyed-Hot Rolled-Zinc Plated Steel: (mikrolegierter, warmgewalzter und verzinkter Stahl). Kennzeichnet eine Stahlgattung für den Karosseriebau von Kraftfahrzeugen


    • MHz ist die Abkürzung für Megahertz, einer Einheit für Schwingungen (Hertz) mit SI-Vorsatz (Mega).

Betrieb mit Flüssiggas nach DIN 51622 in Deutschland

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Die regionalen Preisschwankungen von frei lieferbaren Flüssiggas liegen im August 2010 zwischen 0,44 und 0,51 € je Liter Flüssiggas.[15]

Es weist eine Energiedichte (Heizwert) von 12,9 kWh/kg und bei 20 °C sowie eine Dichte von etwa 540 kg/m³ auf. Ein Liter Flüssiggas kann somit um die 7 kWh Wärme erzeugen, die Kosten liegen zwischen 6,2 und 7,3 Eurocent je kWh.

Il cogeneratore TOTEM (Total Energy Module)

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Il TOTEM acronimo di Total Energy Module è il primo esempio di cogeneratore realizzato in Italia nel 1976 [3]. Mario Palazzetti, presso il Centro Ricerche FIAT.

Scopo del progetto era quello di ottenere un apparato in grado di generare calore ed energia elettrica ottimizzando il rendimento. Utilizzava il motore di una 127, di 903 cm3, modificato per funzionare a gas o biogas. Il motore azionava un alternatore di 15kW che forniva all'utenza l'energia elettrica.

Il calore generato dal motore, solitamente disperso mediante i gas di scarico ed il corpo del motore stesso, veniva invece utilizzato per scaldare l'acqua usata poi per il riscaldamento degli ambienti e per usi sanitari.

La potenza elettrica generata poteva bastare a soddisfare il fabbisogno medio di 15-20 appartamenti, mentre con il calore di 33 500 chilocalorie/h sviluppato dal sistema si potevano riscaldare un paio di appartamenti.

La FIAT produsse il TOTEM in piccole quantità fino al 1980; dopo tale data la proprietà del progetto subì vari passaggi di mano senza mai diventare una vera alternativa all'utilizzo delle caldaie da riscaldamento. Oggi in Germania strutture analoghe al TOTEM, con taglie che vanno da 2kW a 100kW vengono utilizzate in svariate realtà, dai piccoli appartamenti alle fabbriche di una certa dimensione.

Il TOTEM è stato acquistato ed utilizzato in numerosi esemplari da una azienda municipalizzata del comune di Vicenza. Dopo una ventina d'anni di esercizio i TOTEM utilizzati sono ancora in funzione.

Recentemente il CRF ha presentato in una pubblicazione scientifica una nuova versione del TOTEM a velocità variabile della potenza nominale di 120 kWe.

  • Se si entra nel sito del Centro Ricerche FIAT e si esegue la ricerca della keyword TOTEM non si ottiene alcun risultato.
  1. Quelle: The nomenclature of petrology, Holmes, Arthur, 1890-1965 Seite 94[1]
  2. Classification ancienne voir Gallica : Classification adoptée pour la collection des roches du Muséum Daubrée, Auguste (1814-1896), 1867
  3. Vorlage:Lien web
  4. Vorlage:Lien web
  5. Source : La montagne pelée p.87-88 [2]
  6. Quelle: Côte d'azur. (Oktober 1887)
  7. Wahlergebnisse Kommunalwahlen 2009 Stadtrat von Monheim am Rhein
  8. Wahlergebnisse Kommunalwahlen 2004 Stadtrat von Monheim am Rhein
  9. a b c d Wahlergebnisse Kommunalwahlen 1999 Stadtrat von Monheim am Rhein
  10. Wahlergebnisse Kommunalwahlen 2009 Stadtrat von Monheim am Rhein
  11. Wahlergebnisse Kommunalwahlen 2004 Stadtrat von Monheim am Rhein
  12. Landesdatenbank NRW
  13. Landesbetrieb Information und Technik NRW: Kommunalwahlen
  14. Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/ Lippe: Wahl des Rates 1999
  15. http://www.kostenguenstiger.de/tarifrechner/gastarife/index.php Übersichtskarte der regionalen Flüssiggaspreise je Liter


Collegamenti esterni

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Vorlage:Portale

Categoria:Economia ambientale Categoria:Risparmio energetico Categoria:Standard energetico (edilizia) Categoria:Centrale elettrica

Gleitlacke sind chemische Dispersionen ausgewählter Festschmierstoffkombinationen (hauptsächlich Molybdändisulfid, Polytetrafluorethylen und Graphit) in Lösungen von organischen oder anorganischen Bindern in Lösemittel oder Wasser.

Diese Gleitlacke bilden nach dem Aufbringen auf Oberflächen und nach dem Aushärten festhaftende, trockene Schmierfilme mit ausgezeichneten Reibungs- und Verschleißeigenschaften - auch unter extremen Bedingungen.

Gleitlacke eignen sich für alle Werkstoffe, insbesondere für Stahl-, Edelstahl- und Kunststoffpaarungen und Kombinationen dieser Werkstoffe.

Der Einsatz von Gleitlacken erfolgt dann, wenn Öle und Fette nicht verwendet werden können. Gleitlacke können Öle und Fette nicht ersetzen - wohl aber ergänzen.

Unter Berücksichtigung von Belastung, Geschwindigkeit, Lebensdauer, Temperaturen, Art der Bewegung (rollend, gleitend) und Schichtstärke kann der richtige Gleitlack ausgewählt werden.

Eigenschaften von Gleitlacken

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  • Verminderung von Reibung und Verschleiß
  • Konstante Reibungszahlen mit sehr geringer Streuung
  • Einsatz unter extremen Umweltbedingungen wie z.B. Temperatur, Vakuum, Staub
  • Unterstützung der Öl- oder Fettschmierung, verbesserter Einlauf von Maschinenelementen, Notlaufeigenschaften
  • Mineralöl- und chemikalienbeständige Beschichtungen möglich
  • keine Verschmutzung von Reibstelle und Umgebung durch Öl, Fett oder Paste
  • Robotergerecht
  • Ablösung von umweltgefährdenden Beschichtungen
  • Die Lebensdauer von Gleitlacken ist begrenzt
  • Abtransport der Reibungswärme nicht möglich im Gegensatz zur Ölschmierung

Technische Zusammenfassung

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  • Metallische Überzüge
  • Nichtmetallische Überzüge
  • Auftragsschweißen
  • Keramikspritzen
  • Metallspritzen
  • Emaillieren
  • Elektrolytisches Abscheiden
  • Phosphatieren
  • Chemisches Abscheiden
  • Pulverbeschichten (Polyamid)
  • Diffusionsverfahren
  • Wirbelsintern (Epoxydharze)
  • Beschichten (PTFE)

Diese Schichtstärken liegen zwischen 0,001 + 5 mm

Gleitlacke sind nichtmetallische Schichten

Suspension von Festschmierstoffen in Lösungen von organischen und anorganischen Bindern Festschmierstoff Additive Binder (Harze) MoS2 Metalloxid org. Acryl, Zellulose, Phenol Epoxy Graphit weiche Metalle PTFE Korrosionspigmente anorg. Silikate, Phosphate

Auswahl des Gleitlackes

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Abhängig von den Eigenschaften des Festschmierstoffes, des Harzes und des Grundmaterials, wie Stahl, Edelstahl, Gummi, Kunststoff und den Arbeitsbedingungen wie Belastung, Geschwindigkeit, Temperatur etc.

Gleitlacke werden herstellerseitig so eingestellt, dass folgende Schichtstärken entstehen:

....


Hinweise zur Konstruktion mit Gleitlacken

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Die zur Beschichtung mit einem Gleitlack vorgesehenen Bauteile sollten nach bestimmten konstruktiven Gesichtspunkten ausgelegt werden:

  1. Keine scharfkantigen Teile

Das gilt für den zu beschichtenden Reibpartner und für den Gegenlaufpartner. Scharfe Kanten beim Gegenlaufpartner wirken schabend / ritzend auf die Beschichtung. Beschichtete Teile mit scharfen Kanten neigen zu Kantenkorrosion und kürzerer Lebensdauer bedingt durch die dünnere Gleitlackschicht an diesen Stellen.

  1. Toleranzen

Abhängig von der Schichtdicke muß die Festlegung der zulässigen Toleranzen erfolgen. Standardschichten liegen zwischen 7 und 15 µm.

  1. Bauteil

Erfahrungsgemäß wird aus Kostengründen nur ein Reibkörper beschichtet, und zwar der Reibkörper mit der größeren Reibfläche.

  1. Oberflächenrauheit

Für das zu beschichtende Bauteil gilt als Richtwert Ra @ 1-2 µm als Minimum. Die Rauheit kann u.a. durch mechanische oder chemische Verfahren erzeugt werden. Die ideale Rauhtiefe des unbeschichteten Gegenlaufpartners liegt zwischen Ra @ 0,2 und 0,4 µm, sie sollte 0,8 µm nicht überschreiten.

  1. Einbrenntemperatur

Bei der Auswahl des Werkstoffes muß berücksichtigt werden, daß eine Vielzahl von Gleitlacken bei Temperaturen zwischen 160 und 250°C aushärten. Die Bauteile nehmen diese Temperaturen ebenfalls an und müssen daher genügend beständig sein. Die Aushärtezeit liegt je nach Temperatur zwischen 15 und 60 Minuten. Bei nicht temperaturbeständigen Werkstoffen kann auf lufthärtende bzw. luftfeuchtigkeitshärtende Gleitlacke zurückgegriffen werden.

  1. Korrosionsschutz

Der Korrosionsschutz kann durch eine zusätzliche Phosphatschicht erhöht werden.

Je härter die Gleitfläche, desto geringer die Reibung und desto höher die Lebensdauer des Gleitlackes. Bei Gleitpaarungen unterschiedlicher Härte sollte die härtere Seite beschichtet werden. Je höher die Belastung, desto geringer die Lebensdauer des Films.

Auslegungshinweise

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Niedrige Gleitgeschwindigkeit hohe Lebensdauer Hohe Gleitgeschwindigkeit kurze Lebensdauer

Hervorragend geeignet für Gleitreibung; weniger für Rollreibung.

Beste Ergebnisse, wenn beide Gleitpartner beschichtet werden; wenn nur ein Partner, dann der mit der größeren Fläche.

Bei unterschiedlichen Temperaturen bleibt die Reibzahl konstant, aber die Lebensdauer reduziert sich z.B. bei Raumtemperatur von etwa 40 km auf 5 km bei +350°C (keine verbindlichen Zahlen).

Korrosionsschutz abhängig vom Gleitlack-Typ. Bei Gegenwart von Öl und Fett – ölbeständige Gleitlacke aussuchen.

Wahl der Pigmente

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MoS2 + Graphit bei Metallen bei hohen Belastungen und niedrigen Gleitgeschwindigkeiten. PTFE bei Elastomeren, Gummi, Kunststoff, Holz oder wenn die schwarze Farbe stört.

Hohe Dichte der Festschmierstoffe, daher ca. alle 15 Minuten den Lack aufrühren oder Einsatz eines Rührwerkes.

Anwendungsmethoden

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Die einfachste Aufbringung: die Spraydose Bei größeren Mengen: die Spritzpistole Bei großen Mengen von Kleinteilen: die Tauchzentrifuge oder das Trommelverfahren (abhängig von der Form der Teile) Aufbringung durch Pinsel: ungleichmäßige Schichtstärke

Mit der Spritzpistole: 0,8 mm Düse 2,5 bis 3,5 bar Abstand ca. 15 - 20 cm

Reifentragfähigkeit

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Trag-fähig-keits-index Tragfähigkeit [kg] 60 250 61 257 62 265 63 272 64 280 65 290 66 300 67 307 68 315 69 325 70 335 71 345 72 355 73 365 74 375 75 385 76 400 77 412 78 425 79 437 80 450 81 462 82 475 83 487 84 500 85 515 86 530 87 545 88 560 89 580 90 600 91 615 92 630 93 650 94 670 95 690 96 710 97 730 98 750 99 775
Trag-fahig-keits-index ! Tragfähigkeit [kg] 250 257 265 272 280 290 300 307 315 325 335 345 355 365 375 385 400 412 425 437 450 462 475 487 500 515 530 545 560 580 600 615 630 650 670 690 710 730 750 775
Trag-fahig-keits-index ! Tragfähigkeit [kg] 800 825 850 875 900 925 950 975 1.000 1.030 1.060 1.090 1.120 1.150 1.180 1.215 1.250 1.285 1.320 1.360 1.400 1.450 1.500 1.550 1.600 1.650 1.700 1.750 1.800 1.850 1.900 1.950 2.000 2.060 2.120 2.180 2.240 2.300 2.360 2.430 2.500 2.575 2.650 2.725 2.800 2.900 3.000 3.075 3.159 3.250 3.350 3.450 3.550 3.650 3.750 3.875 4.000 4.125 4.250 4.375 4.500 4.625 4.750 4.875 5.000 5.150 5.300 5.450 5.600 5.800 6.000

Admin Benutzer:Florian_Adler gehört auf Grund mehrerer, unbegründeter Schnell-Löschungen zu den Personen, denen ich nicht mehr vertrauen kann. Bedauerlich.

Hallo und vielen Dank für deine Diskussionsbeiträge. In der Wikipedia ist es üblich, diese zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~ dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon () oberhalb des Bearbeitungsfensters die vier Tilden einfügen. Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen oder deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um. --1-1111 07:33, 9. Jun. 2009 (CEST)

(nicht signierter Beitrag von Benutzername oder IP-Adresse des Benutzers (Diskussion | Beiträge) Uhrzeit, Datum des unsignierten Beitrags)

Übersicht der Gewindearten

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Gewinde nach DIN-Normen

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Auflistung der Gewindearten

Spitzgewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
Metrisches ISO-Regelgewinde / Spitzgewinde (ein- und mehrgängig) 60° M M 0,8 0,3 mm bis 0,9 mm DIN 14-1 bis DIN 14-4 Uhren- und Feinwerktechnik
M 82) 1 mm bis 68 mm DIN 13-1 allgemein (Regelgewinde)
M 24 x 4 P 2 DIN 13-52
M 6 x 0,752)
M 8 x 1 - LH2)
1 mm bis 1.000 mm DIN 13-2 bis DIN 13-11 allgemein, wenn die Steigung des Regelgewindes zu groß ist (Feingewinde)
M 24 x 4 P 2 DIN 13-52
M 64 x 4 64 mm bis 76 mm DIN 6630 Außengewinde für Faßverschraubungen
M 30 x 2 - 4H5H 1,4 mm bis 355 mm LH9163-1 bis LH9163-4 LH9163-10 und LH9163-11 für Luft- und Raumfahrt
Metrisches ISO-Gewinde mit Übergangstoleranzfeld (früher Gewinde für Festsitz) M 10 Sn 4
M 10 Sk 6
3 mm bis 150 mm DIN 13-51 für Einschraubenden an Stiftschrauben nicht dichtend
M 10 Sn 4 dicht dichtend
Metrisches ISO-Gewinde mit großem Spiel M 36 12 mm bis 180 mm DIN 2510-2 für Einschraubverbundungen mit Dehnschaft
Metrisches ISO-Gewinde, Aufnahmegewinde für Gewindeeinsätze EG M EG M 20 2 mm bis 52 mm DIN 8140-2 Aufnahmegewinde (Regel- und Feingewinde) für Gewindeeinsätze aus Stahl
Metrisches ISO-Gewinde für Festsitz MFS MFS 12 x 1,5 5 mm bis 16 mm DIN 8141-1 für Festsitz in Aluminium-Gußlegierungen (Regel- und Feingewinde)
Metrisches kegeliges Außengewinde Kegelverhältnis zur Rotationsachse: 1:16 M M 30 x 2 keg 6 mm bis 60 mm DIN 158-1 für Verschlußschraube und Schmiernippel
M 30 x 2 keg kurz
selbstformendes, kegeliges Außengewinde Kegelwinkel zur Rotationsachse: 7°30' 105° S S 8 x 1 6 mm bis 10 mm DIN 71412 für Kegelschmiernippel; Gewinde ähnlich DIN 158-1, Flankenwinkel jedoch 105°
MJ-Gewinde 60° MJ MJ 6 x 1 - 4h6h 1,6 mm bis 39 mm DIN ISO 5855-1 und DIN ISO 5855-2 Luft- und Raumfahrt
MJ 6 x 1 - 4H6H
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.

2) Bezeichnungen nach DIN ISO 965-1

Rohrgewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
zylindrisches Rohrgewinde für nicht im Gewinde dichtende Verbindungen 55° G ↔ RF (BSP, BSPF) G 1 12 A
G 1 12 B
116 Zoll bis 6 Zoll DIN ISO 228-1 Außengewinde für Rohre, Rohrverbindungen und Armaturen
G 1 12
G 34 34, 1 und 2 Zoll DIN 6630 Außengewinde für Faßverschraubungen
ohne 5 12 5 12 DIN 6602 Außengewinde für Kesselwagen
zylindrisches Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen Rp ↔ PS (BSPP) Rp 12 116 Zoll bis 6 Zoll DIN 2999-1 Innengewinde für Gewinderohre und Fittungs
Rp 18 18 Zoll bis 1 12 Zoll DIN 3858 Innengewinde für Rohrverschraubungen
kegeliges Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen Kegelverhältnis zur Rohrachse: 1:16 R R 12 116 Zoll bis 6 Zoll DIN 2999-1 Außengewinde für Gewinderohre und Fittungs
R 18-1 18 Zoll bis 1 12 Zoll DIN 2858 Außengewinde für Rohrverschraubungen
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.
Trapezgewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
metrisches ISO-Trapezgewinde (ein- und mehrgängig) 30° Tr Tr 40 x 7 8 mm bis 300 mm DIN 103-1 bis 103-8 allgemein
Tr 40 x 14 P 7
flaches, metrisches ISO-Trapezgewinde (ein- und mehrgängig) Tr 40 x 14 DIN 380-1 und 380-2
Tr 40 x 14 P 7
Trapezgewinde (ein- und mehrgängig) mit Spiel Tr 48 x 12 48 mm DIN 263-1 und 263-2 für Schienenfahrzeuge
Tr 40 x 16 P 8 40 mm
Tr 32 x 1,5 10 mm bis 56 mm DIN 6341-2 für Zug-Spannzangen
gerundetes Trapezgewinde Tr 40 x 5 26 mm bis 80 mm DIN 30295-1 und DIN 30295-2 für Schienenfahrzeuge
Trapezgewinde 20° KT KT 22 10 mm bis 50 mm DIN 6063-2 für Kunststoffbehältnisse
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.
Sägengewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
Metrisches Sägengewinde (ein- und mehrgängig) eine Gewindeflanke um 3° senkrecht zur Bolzenachse geneigt 30° S S 48 x 8 10 mm bis 640 mm DIN 512-1 bis DIN 512-3 bei Aufnahme von einseitg wirkenden Kräften
S 40 x 14 P 7
Sägengewinde 45° eine Gewindeflanke senkrecht zur Bolzenachse 45° S S 630 x 20 100 mm bis 1.250 mm DIN 2781 für hydraulische Pressen
Sägengewinde eine Gewindeflanke um 3° senkrecht zur Bolzenachse geneigt 30° S S 25 x 1,5 6 mm bis 40 mm DIN 20401-1 und DIN 20401-2 in Bergbau
S 22 10 mm bis 50 mm DIN 55525 für Kunststoffbehältnisse im Verpackungswesen
hintere Gewindeflanke um 10° senkrecht zur Bolzenachse geneigt GS GS 22
KS KS 22
40° + 10° KS 22 10 mm bis 50 mm DIN 6063-1 für Kunststoffbehältnisse im Verpackungswesen
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.
Rundgewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
zylindrisches Rundgewinde (ein- und mehrgängig) 30° Rd Rd 40 x 16, Rd 40 x 13 P 16 8 mm bis 200 mm DIN 405-1 und DIN 405-2 allgemein
zylindrisches Rundgewinde Rd 40 x 5 10 mm bis 300 mm DIN 20400 mit großer Tragtiefe im Bergbau
Rd 80 x 10 50 mm bis 320 mm DIN 15403 für Lasthaken
Rd 70 20 mm bis 100 mm DIN 7273-1 für Teile aus Blech und zugehörige Verschraubungen
zylindrisches Rundgewinde mit Spiel 15°56' Rd 59 x 7 34 mm bis 79 mm DIN 262-1 und DIN 262-2 für Schienenfahrzeuge
Rd 59 x 7 links 
zylindrisches Rundgewinde mit Spiel 30° Rd 50 x 7 50 mm DIN 262-1 und DIN 262-2 für Schienenfahrzeuge
Rd 50 x 7 links 
zylindrisches Rundgewinde Rd 40 x17 40 mm 80 mm und 110 mm DIN 3182-1 für Atemschutzgeräte
Mutter 30°, Bolzen 60° GL GL 25 x3 8 mm bis 45 mm DIN 3182-1 für Glasbehältnisse
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.
Elektrogewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
Elektrogewinde E E 27 14 mm, 16 mm, 18 mm, 27 mm, 33 mm DIN 40400 Für D-sicherungen; E 14 und E 27 auch für Lampensockel und -fassungen
E 5 5 mm DIN EN 60061-1 für Lampensockel
E 10 10 mm
E 40 40 mm
ohne 27 x 2 28 mm und 40 mm DIN EN 60399 Außengewinde für Lampenfassungen und Innengewinde für Schirmträgerringe
zylindisches Whitworth-Gewinde 55° W 316 316 DIN 49301 Für D-Schraub-Paßeinsätze D II und D III in der Eletrotechnik
Glasgewinde Mutter 35°, Bolzen 50° Glasg Glasg 74,5 74,5 mm, 84,5 mm, 99 mm, 123,5 mm, 158 mm, 188 mm DIN 49301 in der Eletrotechnik für Schutzgläser und Kappen
Stahlpanzerrohrgewinde 80° Pg Pg 21 7 mm bis 48 mm DIN 40430 in der Eletrotechnik
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.
Sondergewinde nach DIN-Normen, Auszug aus DIN 202:1999-11
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buch- staben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
Blechschraubengewinde 60° ST ST 3,5 1,5 mm bis 9,5 mm DIN EN ISO 1478 für Blechschrauben
Holzschraubengewinde ohne 4 1,6 mm bis 20 mm DIN 7998 für Holzschrauben
Fahrradgewinde FG FG 9,5 2 mm bis 34,8 mm DIN 79012 für Fahrräder und Mopeds
ohne 1,375 - 24 6H/6g 1,375 DIN ISO 6698 für Zusammenbau von Freilaufzahnkränzen und Naben
Ventilgewinde Vg Vg 12 5 mm bis 12 mm DIN 7756 Ventile für Fahrzeugbereifungen
kegeliges Whitworth-Gewinde Kegel 3:25 zur Rotationsachse 55° E E 17 con 19,8 mm DIN EN 144-1 Einschraubstutzen von Gasflachenventilen
W W 28,8 x 114 keg 19,8 mm, 28,8 mm, 31,3 mm DIN 477-1
zylindrisches Whitworth-Gewinde W 21,8 x 114 21,8 mm, 24,32 mm, 25,4 mm Seitenstutzen von Gasflaschenventilen
W 80 80 mm DIN ISO 962 Schutzkappen von Gasflaschen
RMS-Gewinde RMS RMS 30,32 mm DIN 58888 für Mikroskopobjektive
kegeliges Gestängerohrgewinde Kegel 1:4 zur Rotationsachse 60° Gg Gg 4 12 12, 4 12, 5 12 DIN 20314 für Tiefbohrtechnik und Bergbau
Gewinde für Knochenschrauben und Muttern HA HA 4,5 1,5 mm 2 mm 2,7 mm 3,5 mm 4,5 mm DIN 58810 Knochenschrauben und Muttern für chirurgische Implantate
HB HB 6,5 4 mm 6,5 mm
1) Vollständige Bezeichnungen sind in den entsprechenden in der Tabelle aufgeführten Normen enthalten.

Gewinde nach ausländischen Normen

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Gewinde nach ausländischen Normen
Benennung Profilskizze Flanken-winkel Kenn- buchstaben Abkürzung zu Kurzbezeichnung Beispiel nach Norm Land
Unified Small Screw Thread
(vereinheitlichtes Kleinschraubengewinde)
60° UNM 0.8 UNM ASA B1.10 USA
Unified Screw Thread
(vereinheitlichtes Schraubengewinde, Außengewinde mit gerundetem Gewindegrund)
UN
UNC
UNF
UNEF
UNS
14 - 20 UNC - 2A
oder 0.250 - 20 UNC - 2A No. 6 (0.138) - 32 UNC - 2A
ASME B1.1 BS 1580 USA, Vereinigtes Königreich
UNR
UNRC
UNRF
UNREF
UNRS
716 - 20 UNRF - 2A oder 0.4375 - 20 UNRF - 2A ASME B1.1 USA
UNJR
UNJC
UNJF
UNJEF
14 - 28 UNJF - 3A oder 0.250 - 28 UNJF - 3A ASME B1.15
SAE AS8879
BS 4084
USA, Vereinigtes Königreich
American Screw Thread
(amerikanisches Schraubengerinde, veraltet)
NC
EF
UEF
NS
N
No. 12 - 32 NEF ASA B1.1 (veraltet) USA
Whitworth Thread
(Whitworth-Gewinde)
55° BSW
BSF
14 in. - 20 B.S.W. BS 84 Vereinigtes Königreich
B.A. Thread
(B.A.-Gewinde)
47°30' B.A. 11 B.A. BS 93
Cylindrical Pipe Thread
(zylindrisches Rohrgewinde)
60° NPSC 18 - 27 NPCS ANSI/ASME B1.20.1 USA
NPSM
NPSL
NPSH
NH
NHR
12 - 14 NPSH
34 - 11.5 NH
ASME B1.20.7
NPSF
NPSI
18 - 28 NPSF ASME B1.20.3
NGO 0.903 - 14 NGO-RH-EXT CGA V-1
55° G ↔ PF
(BSPF, BSP)
G 1 14 BS 2779
DIN EN ISO 228 - 1
Vereinigtes Königreich
Rp ↔ PS
(BSPP)
Rp 14 BS 21
ISO 7 / 1
kegeliges Rohrgewinde 60° NPT
NTPR
38 - 18 NPT ANSI/ASME B1.20.1 USA
NPTF
PTF-SAE-SHORT
PTF-SPL-SHORT
PTF-SPL-EXTRA SHORT
SPL-PTF
18 - 27 NPTF3) ANSI B1.20.3
NGT 18 - 27 NGT CGA V-1
55° R R 1 12 BS 21
ISO 7 / 1
Vereinigtes Königreich
Rc ↔ PT
(BSPT)
Rc 12
Gewindedraht Einsatzgewinde 60° UNC-STI
UNF-STI
14 - 20 UNC 2B - STI
0.125 - 20 UNC 2B - STI
ASME B18.29.1 USA
Festsitzgewinde UC5-IF
UC6-HF
12 - 13 NC5 IF
0.500 - 13 NC5 IF
ASME B18.29.1
Mikroskopgewinde 55° AMO 0.800 - 36 AMO ASA B1.11
Trapezgewinde 29° ACME 34 - 4 ACME 2G ASME B1.5
BS 1104 Vereinigtes Königreich
STUB-ACME 0.500 - 20 STUB-ACME ANSI B1.8 USA
Sägengewinde 45° + 7° gegenüber Senkrechten zur Rotationsachse BUTT 1.5 - 8 BUTT 2A ANSI B1.9 USA
Buttress 2.0 B.S. Buttress tread 8 tpi medium class BS 1657 Vereinigtes Königreich
45° + 3° gegenüber Senkrechten zur Rotationsachse ART ART 120 x 8 Gg NF E 03-611 Frankreich
Fahrradgewinde 60° BSC 14 26 BSC - Med. BS 811 Vereinigtes Königreich
API-Gewinde (Gewinde des American Petroleum Institute für die Erdölindustrie) CSG
LCSG
BCSG
XCSG
LP
TBG
UP
TBG
12 API TBG API Std 5B USA
NC ROTARY
REG
REG LH
FH
IF
API 4 IF THD API Spec 7
Sucker Rods API - SR 34
116 - Box 2B
API Spec 11 B

anglo-amerikanische Gewindebezeichnungen

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Gewindebezeichnungen
Kurz-zeichen Land Flanken-winkel Deutsch Englisch
ISO 60° Internationale Vereinigung der Standardisierungsgremien International Organization for Standardization
NC USA 60° Nationales Grobgewinde National Coarse
UNC USA 60° Vereinheitlichtes Grobgewinde Unified National Coarse
NF USA 60° Nationales Feingewinde National Fine
UNF USA 60° Vereinheitlichtes Feingewinde Unified National Fine
UNEF USA 60° Vereinheitlichtes, extrafeines Gewinde Unified National
UN USA 60° Vereinheitlichtes 8-, 12- und 16-Gang-Feingewinde Unified National 8-, 12- and 16 pitch series
UNS USA 60° Spezialgewinde der Nationalform Special Threads of American National Form
NPT USA 60° Kegeliges Gasrohrgewinde 1:16 National Taper Pipe 1:16
NPTF USA 60° Kegeliges Gasrohrgewinde trocken dichtend 1:16 National Taper Pipe Dryseal 1:16
NPS USA 60° Zylindrisches Standard Gasgewinde für Innengewinde National Standard Straight Pipe
NPSM USA 60° Zylindrisches Standard Gasgewinde für Aussengewinde National Standard Straight Pipe for free fitting male
NPSF USA 60° Zylindrisches Standard Gasgewinde für Innengewinde, trocken dichtend National Standard Internal Straight Pipe Female Dryseal
BSW GB 55° Britisches Standard Whitworth Grobgewinde British Standard Whitworth Coarse
BSF GB 55° British Standard Feingewinde British Standard Fine
BSP GB 55° Britisches Standard Rohrgewinde British Standard Pipe
BSPT GB 55° Britisches Standard Rohrgewinde, kegelig British Standard Pipe Taper
BA GB 47° British Association Standard Gewinde British Standard Association


Gewinde nach ISO-Normen

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Gewinde nach ISO-Normen
Benennung Profilskizze Flankenwinkel Kennbuchstaben Kurzbezeichnung1) Beispiel Nenngröße nach Norm Anwendung
Benennung nach Norm Winkel Profilskizze Kennbuchstaben Beispiel-Kurzbezeichnung Anwendung
Metrisches ISO-Regelgewinde / Spitzgewinde DIN 13 60° M M8 Schrauben
Metrisches kegeliges Außengewinde DIN 158 60° M für Verschlussschrauben und Schmiernippel
Whitworth-Rohrgewinde, Kegelverhältnis 1:16 DIN EN 10226-2 55° R R12 Rohrverbindungen
Rohrgewinde, parallel DIN EN ISO 228-1 55° G G134 Rohrverbindungen
zylindrisches Whitworth-Gewinde DIN 49301 55° W W316 für D-Schraub-Paßeinsätze D II und D III in der Elektrotechnik
Metrisches ISO-Trapezgewinde DIN 103 30° Tr Tr 14 x 3 An historischen Werkzeugmaschinen, z.B. Dreh- und Fräsmaschinen
ACME-Anschluss, ACME-Trapezgewinde 29° Adapter für die Betankung mit Autogas
Flachgewinde / Maschinengewinde Sq Maschinen
metrisches Sägengewinde DIN 513 30° S S 10 x 2 bei Aufnahme von einseitig wirkenden Kräften, Pressen
Britisches Sägengewinde / ANSI Sägengewinde DIN 2781 45° S S 25 x 1,5 für hydraulische Pressen
Elektrogewinde / Edisongewinde DIN 40400 (E14 bis E33), DIN EN 60061-1 für Lampensockel E5, E10 und E40, DIN EN 60399 E E 14 D-Sicherungen, E 14 und E 27 auch für Lampenfassungen
Rundgewinde DIN 405 / DIN 20400 30° Rd Rd 8 x 110" An Orten mit starker Verschmutzung mit geringer Kerbwirkung, beispielsweise Koppelgewinde zwischen Eisenbahnwaggons
Stahlpanzerrohrgewinde DIN 40430 80° Pg Pg 21 Elektronik
Self-Lock Gewinde 60°
Blechschraubengewinde DIN 7970 60° ST Blechschrauben
Holzschraubengewinde DIN 7998 60°
Glasgewinde DIN 40450 35° / 50° Glasg Glasg 74,5 Elektrotechnik für Schutzgläser und Kappen
Blechschraubengewinde DIN EN ISO 1478 60° ST ST 3,5 für Blechschrauben
Holzschraubengewinde DIN 7998 60° ohne 4 für Holzschrauben
Fahrradgewinde DIN 79012 60° FG FG 2 Fahrräder
Ventilgewinde DIN 7756 60° Vg Vg 11 Ventile
kegeliges Whitworth-Gewinde, 3:25 kegelig DIN EN 144-1 55° E E 17 con Einschraubstutzen von Gasflaschenventilen
kegeliges Whitworth-Gewinde DIN 477-1 55° W W 28,8 x 114 Einschraubstutzen von Gasflaschenventilen
RMS-Gewinde DIN 58888 55° RMS RMS für Mikroskopobjektive
kegeliges Gestängerohrgewinde DIN 20314 60°, 1:4 kegelig Gg Gg 412 für Tiefbohrtechnik und Bergbau
Gewinde für Knochenschrauben und Muttern DIN 58810 ohne HA HA 4,5 Knochenschrauben und Muttern für chirugische Implantate
Gewinde für Knochenschrauben und Muttern DIN 58810 ohne HB HB 6,5 Knochenschrauben und Muttern für chirugische Implantate
Kreuzgewinde / Reversierspindeln DIN Kranbau und Spulen

Vorlage:Infobox plaats in Nederland Vorlage:Wrapper |[[Afbeelding:Sluis Workum 12.JPG|thumb|right|200px|Sluis Workum]] |- |thumb|right|200px|Toren Gertrudiskerk in het centrum |} Workum (Fries: Warkum) is een stad en de hoofdplaats van de gemeente Nijefurd, gelegen in het zuidwesten van de Nederlandse provincie Friesland. Workum telt een kleine 4200 inwoners.

Tot het gebied van Workum behoort ook de buurtschap of dorp Het Heidenschap (It Heidenskip).

Workum heeft sinds 1399 stadsrechten is daarmee een van de jongste Friese elf steden.

Tot de gemeentelijke herindeling van 1984 was Workum een zelfstandige gemeente, die samen met de stadjes Hindeloopen en Stavoren en een groot deel van de toenmalige gemeente Hemelumer Oldeferd opging in de nieuwe gemeente Nijefurd.

Bezienswaardigheden

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In de herfstvakantie worden jaarlijks de Visserijdagen, het Beurtveer en de Strontrace georganiseerd. In september is er de jaarlijkse Veekeuring, eventueel gecombineerd met een Gondelvaart in de avond.

Geboren in Workum

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Vaarwegen naar Workum

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In 2007 is de vaarweg naar de Fluezen geschikt gemaakt voor grotere, dieper stekende schepen.[1] De route is in het kader van het Friese Merenproject van de Provincie Fryslân verdiept en gebaggerd. Hij is daarmee toegankelijk geworden voor schepen met een diepgang van 1.90 m. Er wordt nog gewerkt aan de verdieping van de Warkumer Trekfeart, de vaarroute van Workum naar Bolsward.

  1. Nijsnet
Commons: Workum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:GemeenteNijefurd Vorlage:Navigatie Friese Elf Steden Vorlage:Coördinaten Categorie:Nijefurd Categorie:Plaats in Friesland Categorie:Voormalige gemeente in Friesland Categorie:Nederlandse havenstad

de:Workum

  • Beim Bremsen eines Autos treten negative Beschleunigungen von bis zu 10,5 m/s² auf

Für die Bremsverzögerung a einer Bremsung von der Geschwindigkeit v auf null mit dem Bremsweg s gilt:

umgestellt nach s:

Bremsweg aus 130 km/h (=36,1 m/s) mit einer Verzögerung von a=10,5 m/s²:


Für die Bremsverzögerung a einer Bremsung von der Startgeschwindigkeit v0 auf die Geschwindigkeit v mit dem Bremsweg s gilt:


mit

Bremsleistung in Watt
Bremskraft am Reibkörper der Bremse in Newton
Geschwindigkeit zwischen den Reibkörpern in

Der Quotient Arbeit durch Zeit kann auch für eine Reibungsarbeit aufgestellt werden. Die so definierte Bremsleistung beschreibt, wie viel kinetische Energie pro Zeiteinheit durch Reibungsarbeit entzogen wird. Für die Bremsleistung gilt dazu ebenfalls die Produktgleichheit Bremskraft mal Geschwindigkeit. Damit wird die bekannte Tatsache bestätigt, dass bei schnelleren Fahrzeugen auch die Bremsen entsprechend leistungsfähiger ausgelegt sein müssen, damit die viel größere Wärme nicht zu einem Ausfall des Bremssystems führt.

Für einen Elektromotor wird die Leistungsmessung an einem Prüfstand durchgeführt. Mit einem sogenannten Bremszaum wird der laufende Motor auf eine konstante Drehzahl abgebremst.

Bei bekannter Bremskraft und der Bremsstrecke pro Zeiteinheit lässt sich dann die Leistung für die vorliegende Drehzahl errechnen.

Um am Hang eine konstante Fahrgeschwindigkeit zu erreichen, ist die Hangabtriebskraft für die Bremsleistung entscheidend.

Fährt ein etwas beleibterer Fahrradfahrer von 100 kg mit seinem Fahrrad mit 30 kg einen Hang mit konstanter Geschwindigkeit von 10 km/h einen längeren Hang hinunter, wirkt als Hangabtreibskraft

Weil die Geschwindigkeit konstant bleiben soll, muss die Bremskraft gleich der Hangabtreibskraft sein:

Somit wirkt als Bremsleistung:

die vollständig in Wärme umgewandelt wird.

handelsübliche Scheibenbremse

Eine gängige Fahrrad-Scheibenbremse besteht aus Stahlblech mit einer Spezifische Wärmekapazität von c = 0,477 kJ / (kg K) [4]

Bremsscheiben gibt es von 140 bis 203 mm Durchmesser in den Varianten als reine Stahlscheibe, der schwimmende Bremsscheibe aus Stahlreibring und Aluminiumspider und als innenbelüfteter Bremsscheibe, wobei die 160 und 180 mm Stahlscheiben die gängigsten Größen sind.

  • Außendurchmesser 180 mm
  • Innendurchmesser ?
  • Dicke ?
  • Geschätzte Masse: 0,5 kg

Mit

ist :

Beachtlich: In jeder Sekunde erwärmt sich die Bremsscheibe um 2,574 Kelvin.

Nach 3 Minuten Bergabfahrt eines Fahrrades mit 130 kg Gesamtmasse, konstant 10 km/h würde sich die vorher 20 °C warme Bremsscheibe um 460 Kelvin erwärmen uns somit 480 °C warm sein.

Mindernd wirken glücklicherweise reale Umgebungsbedingung:

mit: Emissionsgrad : Gesamtemissionsgrad in Richtung der Flächennormale für Eisen, blank geschmirgelt bei 25 °C: 0,24

mit der Naturkontante

.

ergibt sich

Mit der geschätzten Oberfläche A = 350 cm² würde allein die Strahlungsleistung bei 753 Kelvin

betragen und somit höher als die zugeführte Leistung.

Mit bekannter Leistung und Oberfläche gilt:

Berechnung bei Wärmeleitung

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Q: übertragene Wärmemenge
h: Wärmeübergangskoeffizient
A: betrachtete Kontaktfläche / benetzte Oberfläche
T1, T2: Stofftemperaturen der beteiligten Medien
Δt: betrachtetes Zeitintervall

Die abgeleitete Dimension des Wärmeübergangskoeffizienten in SI-Einheiten ist W K-1 m-2.

Je nach Richtung der Wärmeübertragung wird einen positiven oder negativen Wert einnehmen.

Um den Wärmeübergangskoeffizienten näherungsweise zu ermitteln kann man auch folgende Näherungsformel benutzen:

Ist die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in Metern je Sekunde, so ist der Wärmeübergangskoeffizient gleich
  • Wärmeleitung durch die Verbindungsstreben (Konduktion)
  • Dans l'antiquité, Salmorungum est un petit bourg commerçant dont nous connaissons l'existence par les vestiges de riches villas romaines découvertes lors de la réalisation de la rocade Ouest de la ville actuelle. De nos jours, le faubourg Sermorens au nord de la ville nous rappelle le passé romain de la cité. Il y a aussi ce petit oppidum (poste avancé romain) dont le rôle était de surveiller le débouché des gorges de la morge, situé à peu près sur l'emplacement de la tour Barral est qui porté le nom de Castrum Voronis (peut-être l'origine du nom de Voiron).
Im Altertum war l' Salmorungum ein kleines Handelsdorf, das an dem l' erkennbar ist. Belegt wird die Existenz durch Überreste von großzügig angelegten römischen Villen, die bei Bauarbeiten der westlichen Umgehungsstraße um das heutige Voiron entdeckt wurden. Heute erinnert der im Norden der Stadt gelegene Vorort Sermorens an die römische Vergangenheit der Stadt. Es gibt auch ein kleines Oppidum (römischer fortschrittlicher Posten), dessen Rolle darin bestand, den Absatz der Kehlen des morge zu überwachen, der fast auf l' angesiedelt ist; Ort der Barral-Umdrehung ist, das getragen der Name von Castrum Voronis (vielleicht l' Ursprung des Namens von Voiron).
  • Au Moyen Âge, Voiron n'est encore qu'un village, mais déjà un emplacement stratégique qui attire de nombreux commerçants. En effet, sa position frontalière avec le Dauphiné voisin (elle est alors savoyarde de 1029 à 1355) lui procure un avantage commercial indéniable sur ses rivales (Vienne et Grenoble). De cette époque lointaine ne reste que de faibles traces au cœur de la ville. Le château de Barral dominait la cité, la tour Barral en était un des éléments. Cette situation géographique prendra fin dès l'annexion de Voiron par le royaume de France.
Am Mittelalter, Voiron n' ist noch qu' ein Dorf, aber schon ein strategischer Ort, der zahlreiche Kaufleute heranzieht. In der Tat verschafft seine Grenzposition mit Dauphiné benachbartem (sie beträgt 1029 bis 1355 dann savoyisch), ihm einen unleugbaren Handelsvorteil auf ihren Gegnern (Wien und Grenoble). Von diesem entfernten Zeitalter bleibt nur schwache Spuren im Herzen der Stadt. Das Schloss von Barral beherrschte die Stadt, die Barral-Umdrehung davon war eines der Elemente. Diese geographische Lage wird von l' an zu Ende gehen; Annexion von Voiron durch das Königreich von Frankreich.
  • Au Vorlage:S-, on susurre le nom du bourg de Voiron dans de nombreuses royautés d'Europe. Les soieries voironnaises sont connues dans toute l'Europe pour leur finesse. Voiron profite alors d'une main-d'œuvre féminine bon marché, logée à l'usine et souvent mal payée. L'essor des manufactures de papier sur les rives de la Morge, la rivière traversant la petite ville, attire de nombreux travailleurs vers la ville et de là débute un nouvel âge d'or. Le Vorlage:S-, c'est aussi le rayonnement religieux de la ville qui grâce à l'audace d'un premier magistrat ambitieux fait ériger une cathédrale gothique en 1876, l'église Saint-Bruno. On citera aussi l'élévation d'une statue représentant la Vierge Marie et l'Enfant Jésus, un hommage à Notre-Dame-de-France du Puy-en-Velay.
Im XIX. Jahrhundert man susurre der Name des Dorfes von Voiron in einem zahlreichen d'königtum; Europa. Der voironnaises seidenhandel ist in jedem l' bekannt; Europa für ihre Feinheit. Voiron profitiert dann d' eine Hand-d' an l' untergebrachtes, billiges weibliches Werk; oft schlecht gezahlte Fabrik und. L' Aufschwung der Papierherstellungen auf den Ufern Morge der Fluss, der die kleine Stadt durchquert, zieht zahlreiche Arbeiter in Richtung der Stadt heran, und dort beginnt ein neues d'alter; aber. Das XIX. Jahrhundert c' ist auch die religiöse Strahlung der Stadt, die dank l' d'wagemut; ein erster ehrgeiziger Magistrat lässt eine gotische Kathedrale in 1876, l' aufrichten; Kirche Heilige-Bruno. Man wird auch l' zitieren; d'erhöhung; eine Statue, die die jungfräuliche Marie und l' vertritt; Kind Jesus, eine Ehrerbietung an Notre-Dame-de-France des Puy-en-Velay.
  • Puis vient le Vorlage:S-, ses révolutions industrielles, le déclin de la soie, du papier et l'avènement de l'entreprise phare de la commune : les Skis Rossignol fondés en 1907 par Abel Rossignol. Y travailleront des familles entières de voironnais, des immigrés italiens arrivés en masse au début du siècle... Voiron se développe, s'agrandit. La population dépasse les 15.000 habitants. De grandes industries de renommée mondiale se développent, Voiron verra ainsi naître l'entreprise Radiall spécialisée en mécanique de précision, ou encore les jouets Gueydon, d'où est issue l'enseigne mondialement connue : King Jouet.
Dann kommt das XX. Jahrhundert, seine industriellen Revolutionen, der Niedergang der Seide vom Papier und l' l'ausbreitung; Unternehmen Scheinwerfer der Gemeinde: die Schier Nachtigall, die im Jahre 1907 von Abel Rossignol gegründet wurden. Dort werden ganze Familien arbeiten von voironnais, von zum des Jahrhunderts gelangten italienischen den Massenimmigranten… Voiron entwickelt sich, s' vergrößert. Die Bevölkerung überschreitet die 15.000 Einwohner. Große Industrien weltweiten Renommees entwickeln sich, Voiron wird so sehen l' geboren werden; Unternehmen

radial, das in Feinmechanik spezialisiert ist, oder noch das Gueydon-Spielzeug d' wo stamm ist l' weltweit bekanntes Schild: King Jouet.

  • Aujourd'hui pôle économique et administratif majeur du département de l'Isère, riche de plus de 10 000 emplois, de nouvelles industries, d'une reconversion difficile après le départ de Rossignol et Johnson & Johnson, Voiron tient à garder sa totale indépendance vis-à-vis de son énorme voisine, l'agglomération grenobloise et ses 500 000 habitants. Le Pays Voironnais travaille pour attirer de nouveaux emplois visant à limiter le phénomène de cité-dortoir impactant déjà la banlieue voironnaise.
Aujourd' heute wirtschaftlicher und administrativer Hauptpol des l'departements; Isère reiches von mehr als 10.000 Arbeitsplätzen, von neuen Industrien, d' eine schwierige Umstellung nach dem Nachtigallenstart und Johnson & Johnson, Voiron besteht darauf, seine Gesamtunabhängigkeit gegenüber seiner gewaltigen Nachbarin, l' zu behalten; aus Grenoble Agglomeration und ihre 500.000 Einwohner. Das Land Voironnais arbeitet, um neue Arbeitsplätze heranzuziehen, die darauf abzielen, das Schlafstadtphänomen zu begrenzen, das bereits den voironnaisevorort zusammenpreßt.

elektrischer Leitwert

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mit

der Strom durch den Leiter
Spannungsgefälle zwischen den im Abstand
Abstand der beiden Elektroden
Wirksame Fläche der gegenüberstehenden Elektroden


Bekannt beim Baltic-Cable:

= 1340 A
 ? m
 ? m²

Gesucht:

Spannungsgefälle

Umgestelt:

Heidelberger Druckmaschinen

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Heidelberger Druck entlässt Tausende Beschäftigte, Reuters, Donnerstag, 26. März 2009, 18:09 Uhr

Die Geschichte der Heidelberger Druckmaschinen AG

Von Oktober 1995 bis Oktober 1999 leitete Hartmut Mehdorn Heidelberg als Vorstandsvorsitzender. Er machte es sich zur Aufgabe, das Unternehmen vom klassischen Druckmaschinenhersteller zum Lösungsanbieter von der Druckvorstufe bis zur Weiterverarbeitung von Druckerzeugnissen zu entwickeln und so den Kunden den Weg ins digitale Druckzeitalter zu erleichtern.

1996 erwarb Heidelberg deshalb den Druckvorstufen-Spezialisten Linotype-Hell, das niederländische Unternehmen Stork Contiweb - einen Hersteller von Rollenwechslern und Trocknern - sowie die britisch-amerikanische Firma Sheridan Systems, die Buchbindereisysteme und Versandanlagen produziert.

Auch intern wurde Heidelberg neu organisiert und besteht seit April 1997 aus gleichberechtigten Geschäftsfeldern, sogenannten Business Units. Sie kümmern sich um die einzelnen Maschinengruppen und werden dabei von Sales-, Service- und Corporate Units unterstützt. Am 8. Dezember 1997 wurde Heidelberg erstmals an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

  / 

--O O----------------+

                    |
                  +-+-+
                  |   |
                   \   \
                   |   |
                  ---  |

Examples of energy stored

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You can use those equations to do 'back of the napkin' calculations and find the rotational energy stored in various flywheels. , and k is from List of moments of inertia

Benennung k (varies with shape) Masse Durchmesser Winkelgeschwindigkeiit Gepeicherte Energie, J Gepeicherte Energie, kWh
Rad eines Fahrrades 1 1 kg 700 mm 150 1/min 15 J 0,4 x 10-6 kWh
bicycle wheel, double speed 1 1 kg 700 mm 300 1/min 60 J 1,6 x 10-6 kWh
bicycle wheel, double mass 1 2 kg 700 mm 150 1/min 30 J 0,8 x 10-6 kWh
Flintstones concrete car wheel 1/2 245 kg 500 mm 200 rpm 1,68 kJ 0,47 x 10-3 kWh
wheel on train @ 60 km/h

[5]

1/2 942 kg 1 m 318 1/min 65 kJ 18 x 10-3 kWh
giant dump truck wheel @ 18mph 1/2 1000 kg 2 m 79 1/min 17 kJ 4,8 x 10-3 kWh
small flywheel battery

[6]

1/2 100 kg 600 mm 20.000 1/min 9,8 MJ 2,7 kWh
regenerative braking flywheel for trains

[7]

1/2 3000 kg 500 mm 8000 1/min 33 MJ 9,1 kWh
electrical power backup flywheel

[8]

1/2 600 kg 500 mm 30.000 1/min 92 MJ 26 kWh
the planet earth

[9], Rotational energy

2/5 5,97 x 1024 kg 12.725 km ~1 per day 2,6 x 1023 MJ 7,2 x 1022 kWh

Siehe auch

[10],

[11], [12], [13], and Rotational energy


Blindstromzähler

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Die im Haushalt in Deutschland verbreiteten Ferraris-Zähler zur Verbrauchsabrechnung erfassen den im Stromnetz zum Beispiel bei 230 V bereitgestellten Wechselstrom (beziehungsweise Drehstrom bei Drehstromanschluss 400 V) sowie die momentan anliegende Spannung und aufgrund der Wirkungsweise des Ferrariszählers den Phasenwinkel zwischen Strom und Spannung. Sie ermitteln daraus durch Multiplikation von Strom, Spannung und dem Kosinus des Winkels zwischen Strom und Spannung die Leistung und durch Integration nach der Zeit die genutzte Wirkenergie in Kilowattstunden.

Mithilfe der am Zähler angebrachten Angabe Umdrehungen pro Kilowattstunde kann man auch die aktuelle Leistung ermitteln, indem man über einen bestimmten Zeitraum die Umdrehungen zählt.

Um aus dem Ferraris-Zähler, der physikalisch zur Erfassung der Wirkarbeit bzw. der Wirkleistung dient, einen Blindarbeitszähler zu machen, muss man lediglich die zum Strom gehörige Phase der Spannung um 90 Grad drehen, ehe man sie dem Zähler zuführt. Schaltungen hierzu sind bekannt und brauchen daher hier nicht näher erläutert zu werden. Funktioniert der Zähler auf diese Weise als Blindarbeitszähler, kann man durch Ermittlung der Umdrehungen der Ferrarisscheibe je Zeiteinheit die Blindleistung ermitteln.

Neben dem Ferrariszähler findet seit einiger Zeit der elektronische Energiezähler mehr und mehr Einzug in die Haushalte, derzeit etwa in 10% aller Haushalte. Auch damit lassen sich Wirk- und Blindarbeit bzw. Wirk- und Blindleistung nach dem oben beschriebenen Verfahren unterscheiden. Es gibt auf Wunsch Modelle, die Wirkarbeit und Momentanleistung getrennt anzeigen. Damit erspart man sich das mühsame Abzählen der Umdrehungen der Ferrarisscheibe.

Die Scheinleistung ergibt sich durch das Produkt von Strom und Spannung. Diese lässt sich mit jedem Vielfachmessgerät leicht ermitteln, indem man damit Strom und Spannung nacheinander misst (oder gleichzeitig mit zwei Messgeräten) und anschließend das Produkt aus beiden Messgrößen bildet.

Farkennungen von Sicherungen

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Bemessungsstromstärke und Farbkodierung von KFZ-Flachstecksicherungen
Stromstärke Farbe Baugrößenbenennung
mini
10,9x3,6x16,3 mm
low-profile mini
10.9x3.81x8.73 mm 2
ATO
(Automotive Technology Organization)
19.1x5.1x18.5 mm
maxi
29.2x8.5x34.3 mm
1 A
  • schwarz
  • 2 A
  • grau
  • 3 A
  • violett
  • 4 A
  • pink/magenta
  • 5 A
  • hellbraun
  • 7,5 A
  • braun
  • 10 A
  • rot
  • 15 A
  • hellblau
  • 20 A
  • gelb
  • 25 A
  • weiß/farblos
  • 30 A
  • hellgrün
  • 35 A
  • blaugrün
  • 40 A
  • orange
    • mini: 10.9x3.6x16.3 mm (2A, 3A, 4A, 5A, 7.5A, 10A, 15A, 20A, 25A, 30A)
    • low-profile mini: 10.9x3.81x8.73 mm (2A, 3A, 4A, 5A, 7.5A, 10A, 15A, 20A, 25A, 30A)
    • ATO (Automotive Technology Organization): 19.1x5.1x18.5 mm (1A, 2A, 3A, 4A, 5A, 7.5A, 10A, 15A, 20A, 25A, 30A, 40A)
    • maxi: 29.2x8.5x34.3 mm (20A, 30A, 40A, 50A, 60A, 70A, 80A)
    Color Current (A)
    red 50
    blue/aqua 60
    tan 70
    clear/natural 80

    Engländer / Rollengabelschlüssel

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    Ein stufenlos einstellbarer Rollengabelschlüssel
    Ein stufenlos einstellbarer Engländer
    Ein stufenlos einstellbarer Engländer älterer Bauart
    Schwedisches Verkehrszeichen für Pannenhilfe

    Ein Engländer oder Verstellschlüssel, allerdings nicht zu verwechseln mit dem Franzosen oder Rollgabelschlüssel,ist ein universelles Handwerkzeug zum Lösen und Anziehen von Schraubverbindungen.

    Durch Drehen des Handgriffes kann der Abstand der Abstand der beiden Spannbacken stufenlos verstellt werden. Somit kann er für verschieden große Vier- oder geradzahlige Mehrkante (6, 8, 10...), z. B. für Vierkantmuttern oder -schrauben, als auch für verschiedene Einheitensysteme (metrisch und zöllig) als auch nach proprietären Werknormen verwendet werden.

    Da die Verstellmöglichkeit nur über einen begrenzten Bereich gegeben ist, sind Rollgabelschlüssel in verschiedenen Größen erhältlich. Die Größe wird über die Schlüssellänge oder den Stellbereich angegeben, z.B.

    • Länge 150 mm · Stellbereich (0 … 19) mm
    • Länge 200 mm · Stellbereich (0 … 24) mm
    • Länge 250 mm · Stellbereich (0 … 31) mm

    Erfunden und patentiert (am 11. Mai 1892 unter der Patentnummer SE4066) hat ihn der Schwede Johan Petter Johansson in seiner Werkstatt Enköpings Mekaniska in Enköping, die er gründete, nachdem er 1886 die Wasserpumpenzange erfunden hatte. B.A. Hjört & Co. (Bahco) produzierte und vermarktete das Werkzeug dann von 1892 bis heute in der ganzen Welt.

    Engländer ist die umgangssprachliche Bezeichnung für alle Arten von verstellbaren Schraubenschlüsseln, insbesondere für solche mit nur einseitig vorhandenem Maul. Im engeren Sinne ist der Engländer ein verstellbarer Schraubenschlüssel, bei dem die Verstellung der Schlüsselweite über eine Gewindespindel im Werkzeugschaft erfolgt. Bei den meisten heute gebräuchlichen verstellbaren Schraubenschlüsseln erfolgt dagegen die Verstellung über ein Schneckengetriebe im Schlüsselkopf (siehe Bild). Die richtige Bezeichnung für derartige Werkzeuge ist Rollgabelschlüssel, auch Verstellschlüssel. Schließlich gibt es noch so genannte Franzosen. Bei diesen erfolgt die Änderung der Schlüsselweite über das Zusammenwirken einer Rechts- und einer Linksgewindespindel durch Drehen des Werkzeugschaftes. Im Unterschied zu Engländer und Rollgabelschlüssel ist beim Franzosen ein Doppelmaul vorhanden.

    Da beim Engländer und beim Rollgabelschlüssel das Maul nur einseitig vorhanden ist, bieten diese gegenüber dem Franzosen bei beengten Räumlichkeiten Vorteile. Bezüglich der Haltbarkeit und Qualität über Jahre ist ein Maulschlüssel bzw. Ringschlüssel dem Engländer überlegen, weil es keine beweglichen Teile gibt. Dafür lassen sich verstellbare Schraubenschlüssel auch für (Sechskant-)Schrauben verwenden, für die kein passender Schlüssel greifbar ist.

    Somit stellt der Engländer keine Konkurrenz zu Maul- oder Ringschlüssel dar, sondern eine Vervollständigung der Werkstattausstattung oder der Werkzeugkiste.

    Die Herkunft der Bezeichnung „Engländer“ wird darin vermutet, dass in Werkstätten auf dieses Werkzeug für zöllige (sprich englische - siehe auch Joseph Whitworth) Schrauben und Muttern zurückgegriffen werden muss, wenn nur metrische Maul- oder Ringschlüssel zur Verfügung stehen.

    Falsche Handhabung des Engländers führt oft zu erhöhtem Verschleiß oder einer Verformung des Werkzeugs. Wenn ein Engländer vom im Bild dargestellten Typ verwendet werden soll, um Schrauben oder Muttern zu lösen bzw. festzuziehen, ist darauf zu achten, dass der bewegliche Teil des Mauls oder der Gabel immer in die Richtung der auszuführenden Drehbewegung zeigt. Andernfalls kann die bewegliche Seite der Gabel oder aber die Einstellmechanik verbogen werden und infolgedessen erhöhtes Spiel aufweisen.

    Es ist bei Gebrauch auch darauf zu achten, die Weite der einstellbaren Gabel so eng wie möglich für die zu drehende Schraube oder Mutter zu wählen. Wird die Gabelweite nicht eng genug gewählt, kann dies zum Abgleiten vom Mehrkant führen. Zum einen kann die Schraube oder Mutter dadurch „rundgedreht” werden; die Ecken werden abgenutzt, und ein Lösen oder Anziehen wird immer schwieriger. Zum anderen ist beim Abrutschen, gerade beim Einsatz hoher Körperkräfte, die Verletzungsgefahr groß.

    Kategorie:Handwerkzeug

    Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen Teil 1: Kegelige Außengewinde und zylindrische Innengewinde. Maße, Toleranzen und Bezeichnung; Deutsche Fassung DIN EN 10226-1: 2004-10
    Symbole Bedeutung
    R Kennbuchstabe für das kegelige Außengewinde
    Rp Kennbuchstaben für das zylindrische Innengewinde
    P Teilung = Steigung des eingängigen Gewindes
    H Höhe des Ausgangsdreiecks, senkrecht zur Achse des Gewindes
    h = 0,640 327 · P; Profilhöhe des Gewindes mit gerundeten Gewindespitzen und gerundetem Gewindegrund, senkrecht zur Achse des Gewindes
    r Radius der gerundeten Gewindespitzen oder gerundeten Gewindegründe
    D Außendurchmesser des Innengewindes in der Prüfebene (Durchmesser in der Prüfebene, siehe 3.1)
    D1 = D −1,280 654 · P; Kerndurchmesser des Innengewindes in der Prüfebene
    D2 = D −0,640 327 · P; Flankendurchmesser des Innengewindes in der Prüfebene
    d Außendurchmesser des Außengewindes in der Prüfebene (Durchmesser in der Prüfebene, siehe 3.1)
    d1 = d −1,280 654 · P; Kerndurchmesser des Außengewindes in der Prüfebene
    d2 = d −0,640 327 · P; Flankendurchmesser des Außengewindes in der Prüfebene
    T1 Toleranz für die Prüflänge eines Außengewindes
    T2 Toleranz für die Lage der Prüfebene bei einem Innengewinde
    La Einschraublänge (siehe 7.2.2)
    Li nutzbare Gewindelänge für Werkstücke mit Innengewinde (siehe 7.2.2)
    Le nutzbare Gewindelänge für Werkstücke mit Außengewinde (siehe 7.2.2)
    Rohrgewinde für im Gewinde dichtende Verbindungen Teil 1: Kegelige Außengewinde und zylindrische Innengewinde. Maße, Toleranzen und Bezeichnung; Deutsche Fassung DIN EN 10226-1: 2004-10
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
    Gewinde-Nenngröße Anzahl der Teilungen auf 25,4 mm Steigung Profilhöhe Durchmesser in der Prüfebene Prüflänge (Außengewinde) Mittlerer Einschraubbereich Nutzbare Länge des Außengewindes nicht kleiner als Toleranz für die Lage der Prüfebene beim Innengewinde
    P h Außendurchmesser (Durchmesser in der Prüfebene) Flankendurchmesser Kerndurchmesser Nennmaß Grenzabmaße T1/2 Höchstmaß Mindestmaß für Nennprüflänge für Höchstprüflänge für Mindestprüflänge Grenzabmaße T2/2 Lage derGrenzabmaßea für den Durchmesser des zylindrischen Innengewindes
    d = D d2 = D2 d1 = D1
    mm mm mm mm mm mm mmb Umdrehungen mm mm mmb Umdrehungen mm mm mm mmb Umdrehungen mm

    1/16 28 0,907 0,581 7,723 7,142 6,561 4 ±0,9 ±1 4,9 3,1 2,5 2 3/4 6,5 7,4 5,6 ±1,1 ±1 1/4 ± 0,071 1/8 28 0,907 0,581 9,728 9,147 8,566 4 ±0,9 ±1 4,9 3,1 2,5 2 3/4 6,5 7,4 5,6 ±1,1 ±1 1/4 ± 0,071 1/4 19 1,337 0,856 13,157 12,301 11,445 6 ±1,3 ±1 7,3 4,7 3,7 2 3/4 9,7 11 8,4 ±1,7 ±1 1/4 ± 0,104 3/8 19 1,337 0,856 16,662 15,806 14,950 6,4 ±1,3 ±1 7,7 5,1 3,7 2 3/4 10,1 11,4 8,8 ±1,7 ±1 1/4 ± 0,104 1/2 14 1,814 1,162 20,955 19,793 18,631 8,2 ±1,8 ±1 10,0 6,4 5,0 2 3/4 13,2 15 11,4 ±2,3 ±1 1/4 ± 0,142 3/4 14 1,814 1,162 26,441 25,279 24,117 9,5 ±1,8 ±1 11,3 7,7 5,0 2 3/4 14,5 16,3 12,7 ±2,3 ±1 1/4 ± 0,142 1 11 2,309 1,479 33,249 31,770 30,291 10,4 ±2,3 ±1 12,7 8,1 6,4 2 3/4 16,8 19,1 14,5 ±2,9 ±1 1/4 ± 0,180 1 1/4 11 2,309 1,479 41,910 40,431 38,952 12,7 ±2,3 ±1 15,0 10,4 6,4 2 3/4 19,1 21,4 16,8 ±2,9 ±1 1/4 ± 0,180 1 1/2 11 2,309 1,479 47,803 46,324 44,845 12,7 ±2,3 ±1 15,0 10,4 6,4 2 3/4 19,1 21,4 16,8 ±2,9 ±1 1/4 ± 0,180 2 11 2,309 1,479 59,614 58,135 56,656 15,9 ±2,3 ±1 18,2 13,6 7,5 3 1/4 23,4 25,7 21,1 ±2,9 ±1 1/4 ± 0,180 2 1/2 11 2,309 1,479 75,184 73,705 72,226 17,5 ±3,5 ±1 1/2 21,0 14,0 9,2 4 26,7 30,2 23,2 ±3,5 ±1 1/2 ± 0,216 3 11 2,309 1,479 87,884 86,405 84,926 20,6 ±3,5 ±1 1/2 24,1 17,1 9,2 4 29,8 33,3 26,3 ±3,5 ±1 1/2 ± 0,216 4 11 2,309 1,479 113,030 111,551 110,072 25,4 ±3,5 ±1 1/2 28,9 21,9 10,4 4 1/2 35,8 39,3 32,3 ±3,5 ±1 1/2 ± 0,216 5 11 2,309 1,479 138,430 136,951 135,472 28,6 ±3,5 ±1 1/2 32,1 25,1 11,5 5 40,1 43,6 36,6 ±3,5 ±1 1/2 ± 0,216 6 11 2,309 1,479 163,830 162,351 160,872 28,6 ±3,5 ±1 1/2 32,1 25,1 11,5 5 40,1 43,6 36,6 ±3,5 ±1 1/2 ± 0,216 |- | colspan="20" |ANMERKUNG Die Nennmaße wurden auf der Grundlage 1 Zoll = 25,4 mm in Millimeter umgerechnet, ausgehend von der Anzahl der Teilungen, bezogen auf 25,4 mm, durch die die Steigung P bestimmt wird, der Gleichung h = 0,640 327 P (Profilhöhe) und vom Außendurchmesser in der Prüfebene. Der Flanken- und der Kerndurchmesser wurden dann durch ein- bzw. zweifache Subtraktion der Profilhöhe h vom Außendurchmesser berechnet. Das Nennmaß der Prüflänge, die Grenzabmaße und der mittlere Einschraubbereich wurden direkt berechnet. Die übrigen in der Tabelle 1 angegebenen Längen wurden durch Subtraktion oder Addition von Grenzabmaßen bzw. mittleren Einschraubbereichen, bezogen auf das Nennmaß der Prüflänge, berechnet. Grenzabmaße und mittlere Einschraubbereiche sind in Millimeter und Umdrehungen angegeben. |- | colspan="20" |a Für Teile mit zylindrischen Innengewinden sind die Grenzabmaße für die Durchmesser von den Grenzabmaßen der Spalte 19 durch Multiplikation mit der zugehörigen Steigung der Spalte 3 und dem Kegelverhältnis von 1/16 berechnet. b Die Grenzabmaße in Millimeter sind durch Multiplikation der Umdrehungen mit der zugehörigen Steigung der Spalte 3 berechnet und auf nächstliegende Werte mit dem Stufensprung 0,1 mm gerundet. |}

    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Steigung Profilh öhe Durchmesser in der Prüfebene Prüflänge (Außengewinde) Mittlerer Einschraubbereich Nutzbare Länge des Außengewindes nicht kleiner als Toleranz für die Lage der Prüfebene beim Innengewinde P h Außendurchmesser (Durchmesser in der Prüfebene) Flankendurchmesser Kerndurchmesser Nennmaß Grenzabmaße T1/2 Höchstma ß Mindestma ß für Nennpr üflänge für Höchstpr üflänge für Mindestpr üflänge Grenzabmaße T2/2 Gewinde- Nenngr öße Anzahl der Teilungen auf 25,4 mm mm mm d = D mm d2 = D2 mm d1 = D1 mm mm mma Umdrehungen mm mm mma Umdrehungen mm mm mm mma Umdrehungen 1/16 28 0,907 0,581 7,723 7,142 6,561 4 ± 0,9 ± 1 4,9 3,1 2,5 2 3/4 6,5 7,4 5,6 ± 1,1 ± 1 1/4 1/8 28 0,907 0,581 9,728 9,147 8,566 4 ± 0,9 ± 1 4,9 3,1 2,5 2 3/4 6,5 7,4 5,6 ± 1,1 ± 1 1/4 1/4 19 1,337 0,856 13,157 12,301 11,445 6 ± 1,3 ± 1 7,3 4,7 3,7 2 3/4 9,7 11 8,4 ± 1,7 ± 1 1/4 3/8 19 1,337 0,856 16,662 15,806 14,950 6,4 ± 1,3 ± 1 7,7 5,1 3,7 2 3/4 10,1 11,4 8,8 ± 1,7 ± 1 1/4 1/2 14 1,814 1,162 20,955 19,793 18,631 8,2 ± 1,8 ± 1 10,0 6,4 5,0 2 3/4 13,2 15 11,4 ± 2,3 ± 1 1/4 3/4 14 1,814 1,162 26,441 25,279 24,117 9,5 ± 1,8 ± 1 11,3 7,7 5,0 2 3/4 14,5 16,3 12,7 ± 2,3 ± 1 1/4 1 11 2,309 1,479 33,249 31,770 30,291 10,4 ± 2,3 ± 1 12,7 8,1 6,4 2 3/4 16,8 19,1 14,5 ± 2,9 ± 1 1/4 1 1/4 11 2,309 1,479 41,910 40,431 38,952 12,7 ± 2,3 ± 1 15,0 10,4 6,4 2 3/4 19,1 21,4 16,8 ± 2,9 ± 1 1/4 1 1/2 11 2,309 1,479 47,803 46,324 44,845 12,7 ± 2,3 ± 1 15,0 10,4 6,4 2 3/4 19,1 21,4 16,8 ± 2,9 ± 1 1/4 2 11 2,309 1,479 59,614 58,135 56,656 15,9 ± 2,3 ± 1 18,2 13,6 7,5 3 1/4 23,4 25,7 21,1 ± 2,9 ± 1 1/4 2 1/2 11 2,309 1,479 75,184 73,705 72,226 17,5 ± 3,5 ± 1 1/2 21,0 14,0 9,2 4 26,7 30,2 23,2 ± 3,5 ± 1 1/2 3 11 2,309 1,479 87,884 86,405 84,926 20,6 ± 3,5 ± 1 1/2 24,1 17,1 9,2 4 29,8 33,3 26,3 ± 3,5 ± 1 1/2 4 11 2,309 1,479 113,030 111,551 110,072 25,4 ± 3,5 ± 1 1/2 28,9 21,9 10,4 4 1/2 35,8 39,3 32,3 ± 3,5 ± 1 1/2 5 11 2,309 1,479 138,430 136,951 135,472 28,6 ± 3,5 ± 1 1/2 32,1 25,1 11,5 5 40,1 43,6 36,6 ± 3,5 ± 1 1/2 6 11 2,309 1,479 163,830 162,351 160,872 28,6 ± 3,5 ± 1 1/2 32,1 25,1 11,5 5 40,1 43,6 36,6 ± 3,5 ± 1 1/2 ANMERKUNG Die Nennmaße wurden auf der Grundlage 1 Zoll = 25,4 mm in Millimeter umgerechnet, ausgehend von der Anzahl der Teilungen, bezogen auf 25,4 mm, durch die die Steigung P bestimmt wird, der Gleichung h = 0,640 327 P (Profilhöhe) und vom Außendurchmesser in der Prüfebene. Der Flanken- und der Kerndurchmesser wurden dann durch ein- bzw. zweifache Subtraktion der Profilhöhe h vom Außendurchmesser berechnet. Das Nennmaß der Prüflänge, die Grenzabmaße und der mittlere Einschraubbereich wurden direkt berechnet. Die übrigen in der Tabelle 1 angegebenen Längen wurden durch Subtraktion oder Addition von Grenzabmaßen bzw. mittleren Einschraubbereichen, bezogen auf das Nennmaß der Prüflänge, berechnet. Grenzabmaße und mittlere Einschraubbereiche sind in Millimeter und Umdrehungen angegeben. a Die Grenzabmaße in Millimeter sind durch Multiplikation der Umdrehungen mit der zugehörigen Steigung der Spalte 3 berechnet und auf nächstliegende Werte mit dem Stufensprung 0,1 mm gerundet.

    Standardgrößen

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    American Society of Mechanical Engineers National Pipe Thread Taper (NPT)[1]
    Nominelle
    Rohrgröße
    Thread
    density
    Thread pitch P Hand-tight engagement[2] Effective thread[2] Overall
    length L4[2]
    Actual outside
    diameter D
    Tap drill
    Length L1 Turns Diameter E1 Length L2 Turns Diameter E2
    inch inchVorlage:Sup inch mm inch inch inch inch inch inch mm inch mm
    116 27 0,9407 0.1600 4.32 0.28118 0.2611 7.05 0.2875 0.3896 Vorlage:Convert
    18 27 Vorlage:Convert 0.1615 4.36 0.37360 0.2639 7.13 0.38000 0.3924 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    14 18 Vorlage:Convert 0.2278 4.10 0.49163 0.4018 7.23 0.50250 0.5946 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    38 18 Vorlage:Convert 0.2400 4.32 0.62701 0.4078 7.34 0.63750 0.6006 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    12 14 Vorlage:Convert 0.3200 4.48 0.77843 0.5337 7.47 0.79178 0.7815 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    34 14 Vorlage:Convert 0.3390 4.75 0.98887 0.5457 7.64 1.00178 0.7935 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    1 1112 Vorlage:Convert 0.4000 4.60 1.23863 0.6828 7.85 1.25631 0.9845 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    114 1112 Vorlage:Convert 0.4200 4.83 1.58338 0.7068 8.13 1.60131 1.0085 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    112 1112 Vorlage:Convert 0.4200 4.83 1.82234 0.7235 8.32 1.84131 1.0252 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    2 1112 Vorlage:Convert 0.4360 5.01 2.29627 0.7565 8.70 2.31630 1.0582 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    212 8 Vorlage:Convert 0.6820 5.46 2.76216 1.1375 9.10 2.79063 1.5712 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    3 8 Vorlage:Convert 0.7660 6.13 3.38850 1.2000 9.60 3.41563 1.6337 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    312 8 Vorlage:Convert 0.8210 6.57 3.88881 1.2500 10.00 3.91563 1.6837 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    4 8 Vorlage:Convert 0.8440 6.75 4.38713 1.3000 10.40 4.41563 1.7337 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    412 8 Vorlage:Convert Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    5 8 Vorlage:Convert 0.9370 7.50 5.44929 1.4063 11.25 5.47863 1.8400 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    6 8 Vorlage:Convert 0.9580 7.66 6.50597 1.5125 12.10 6.54063 1.9462 Vorlage:Convert Vorlage:Convert
    8 8 Vorlage:Convert 1.0630 8.50 8.50003 1.7125 13.70 8.54063 2.1462 Vorlage:Convert
    10 8 Vorlage:Convert 1.2100 9.68 10.62094 1.9250 15.40 10.66563 2.3587 Vorlage:Convert
    12 8 Vorlage:Convert 1.3600 10.88 12.61781 2.1250 17.00 12.66563 2.5587 Vorlage:Convert
    14 8 Vorlage:Convert 1.5620 12.50 13.87263 2.2500 18.00 13.91563 2.6837 Vorlage:Convert
    16 8 Vorlage:Convert 1.8120 14.50 15.87575 2.4500 19.60 15.91563 2.8837 Vorlage:Convert
    18 8 Vorlage:Convert 2.0000 16.00 17.87500 2.6500 21.20 17.91563 3.0837 Vorlage:Convert
    20 8 Vorlage:Convert 2.1250 17.00 19.87031 2.8500 22.80 19.91563 3.2837 Vorlage:Convert
    24 8 Vorlage:Convert 2.3750 19.00 23.86094 3.2500 26.00 23.91563 3.6837 Vorlage:Convert

    Bolzen:

    d1: Außendurchmesser
    d2: Flankendurchmesser
    d3: Kerndurchmesser

    Mutter:

    D1: Kerndurchmesser
    D2: Flankendurchmesser
    D3: Innendurchmesser
    UNC (Unified Coarse Thread) Vereinheitliches Grobgewinde, Auszug aus ANSI/ASME B 1.1–2003
    Flankenwinkel: 60°
    Toleranzklasse 2A und 2B entspricht in etwa der DIN Normalgewindetoleranz 6g für Bolzen und 6H für Muttern nach DIN 13-1.
    Maße in mm.
    Gewinde-
    Nennmaß
    Gang-
    zahl
    auf
    1 Zoll
    Steigung
    P
    Bolzen, Toleranzklasse 2A Mutter, Toleranzklasse 2B Kernloch-
    bohrer
    ∅ [mm]
    d1 d2 d3 D1 D2 D3
    Zoll mm max min max min max min min max min max
    1/4 6,350 20 1,270 6,322 6,116 5,497 5,403 4,765 6,350 5,524 5,646 4,978 5,258 5,0
    5/16 7,938 18 1,411 7,907 7,686 6,990 6,888 6,175 7,938 7,021 7,155 6,401 6,731 6,5
    3/8 9,525 16 1,588 9,492 9,253 8,461 8,349 7,544 9,525 8,494 8,639 7,798 8,153 8,0
    7/16 11,112 14 1,814 11,077 10,815 9,898 9,779 8,852 11,112 9,934 10,089 9,144 9,550 9,5
    1/2 12,700 13 1,954 12,662 12,385 11,392 11,265 10,264 12,700 11,430 11,595 10,592 11,024 11,0
    5/8 15,875 11 2,309 15,834 15,527 14,336 14,196 13,002 15,875 14,376 14,559 13,386 13,868 13,5
    3/4 19,050 10 2,540 19,004 18,677 17,353 17,203 15,888 19,050 17,399 17,595 16,307 16,840 16,5
    7/8 22,225 9 2,822 22,177 21,824 20,343 20,183 18,715 22,225 20,391 20,599 19,177 19,761 19,5
    1 25,400 8 3,175 25,349 24,968 23,287 23,114 21,453 25,400 23,338 23,561 21,971 22,606 22,0
    11/8 28,575 7 3,629 28,519 28,103 26,162 25,979 24,066 28,575 26,218 26,457 24,638 25,349 25,0
    11/4 31,750 7 3,629 31,694 31,278 29,337 29,149 27,242 31,750 29,393 29,637 27,813 28,524 28,0
    13/8 34,925 6 4,233 34,864 34,402 32,113 31,910 29,670 34,925 32,174 32,438 30,353 31,115 30,5
    11/2 38,100 6 4,233 38,039 37,577 35,288 35,082 32,845 38,100 35,349 35,616 33,528 34,290 34,0
    13/4 44,450 5 5,080 44,381 43,861 41,082 40,856 38,148 44,450 41,151 41,445 38,964 39,827 39,0
    2 50,800 4,5 5,644 50,726 50,168 47,061 46,820 43,802 50,800 47,135 47,450 44,679 45,593 45,0
    21/4 57,150 4,5 5,644 57,076 56,518 53,411 53,165 50,152 57,150 53,485 53,805 51,029 51,943 51,5
    21/2 63,500 4 6,350 63,421 62,817 59,296 59,032 55,631 63,500 59,375 59,718 56,617 57,582 57,0
    23/4 69,850 4 6,350 69,769 69,164 65,644 65,377 61,179 69,850 65,725 66,073 62,967 63,932 63,0
    3 76,200 4 6,350 76,119 75,514 71,994 71,722 68,329 76,200 72,075 72,428 69,317 70,282 69,5
    31/4 82,550 4 6,350 82,466 81,862 78,341 78,064 74,676 82,550 78,425 78,783 75,667 76,632 76,0
    31/2 88,900 4 6,350 88,816 88,212 84,691 84,412 81,026 88,900 84,775 85,138 82,017 82,982 82,5
    33/4 95,250 4 6,350 95,164 94,559 91,039 90,754 87,373 95,250 91,125 91,493 88,367 89,332 89,0
    4 101,600 4 6,350 101,514 100,909 97,389 97,102 93,723 101,600 97,475 97,848 94,717 95,682 95,0


    Toleranzklasse 2A und 2B entspricht in etwa der DIN Normalgewindetoleranz 6g für Bolzen und 6H für Muttern nach DIN 13-1.

    Unified - Schrauben - Gewinde

    Der Unified Thread Standard (UTS) spezifiziert die Form, Größenabstufung, Tolleranz usw. für US-amerikanische zöllige Gewinde. Der UTS besteht aus den Spezifikationen Unified Coarse (UNC), Unified Fine (UNF), Unified Extra Fine (UNEF) und Unified Special (UNS).

    Das UNC Gewinde (Unified Coarse Thread Series) ist das amerikanische, vereinheitlichte Grobgewinde. Es weist einen Flankenwinkel von 60° auf und wird in Zoll gemessen. als Stativgewinde (1/4" - 20 UNC und 3/8" - 16 UNC) zum Einsatz. Das entsprechende Feingewinde bezeichnet man als UNF Gewinde (Unified National Fine Thread Series). Astronomischem Zubehör kommt es beispielsweise

    UNF (Unified Fine Thread) Vereinheitliches Feingewinde, Auszug aus ANSI/ASME B 1.1–2003
    Flankenwinkel: 60°
    Toleranzklasse 2A und 2B entspricht in etwa der DIN Normalgewindetoleranz 6g für Bolzen und 6H für Muttern nach DIN 13-1.
    Maße in mm.
    Gewinde-
    Nennmaß
    Gang-
    zahl
    auf
    1 Zoll
    Steigung
    P
    Bolzen, Toleranzklasse 2A Mutter, Toleranzklasse 2B Kernloch-
    bohrer
    ∅ [mm]
    d1 d2 d3 D1 D2 D3
    Zoll mm max min max min max min min max min max
    1/4 6,350 28 0,907 6,325 6,160 5,735 5,652 5,212 6,350 5,761 5,870 5,359 5,588 5,5
    5/16 7,938 24 1,058 7,910 7,727 7,221 7,127 6,612 7,938 7,249 7,371 6,782 7,036 7,0
    3/8 9,525 24 1,058 9,497 9,314 8,809 8,712 8,199 9,525 8,837 8,961 8,382 8,636 8,5
    7/16 11,112 20 1,270 11,079 10,824 10,254 10,147 9,522 11,112 10,287 10,424 9,728 10,033 10,0
    1/2 12,700 20 1,270 12,667 12,461 11,841 11,732 11,110 12,700 11,874 12,017 11,328 11,608 11,5
    9/16 14,287 18 1,411 14,252 14,031 13,335 13,221 12,573 14,287 12,903 13,208 13,462 13,602 13,0
    5/8 15,875 18 1,411 15,839 15,618 14,922 14,803 14,107 15,875 14,958 15,110 14,351 14,681 14,5
    3/4 19,050 16 1,588 19,012 18,773 17,981 17,854 17,064 19,051 18,019 18,184 17,323 17,678 17,5
    7/8 22,225 14 1,814 22,184 21,923 21,006 20,869 19,959 22,225 21,046 21,224 20,269 20,676 20,5
    1 25,400 12 2,117 25,354 25,065 23,980 23,830 22,758 25,400 24,026 24,219 23,114 23,571 23,5
    1 1/8 28,575 12 2,117 28,529 28,240 27,155 27,003 25,933 28,575 27,201 27,399 26,289 26,746 26,5
    1 1/4 31,750 12 2,117 31,704 31,415 30,330 30,173 29,108 31,750 30,376 30,579 29,464 29,921 29,5
    1 3/8 34,925 12 2,117 34,877 34,587 33,503 33,343 32,281 34,925 33,551 33,759 32,639 33,096 33,0
    1 1/2 38,100 12 2,117 38,052 37,762 36,678 36,515 35,456 38,100 36,726 36,937 35,814 36,271 36,0


    1/4 6,350 28 0,907 6,325 6,160 5,735 5,652 5,212 6,350 5,761 5,870 5,359 5,588 5,5 5/16 7,938 24 1,058 7,910 7,727 7,221 7,127 6,612 7,938 7,249 7,371 6,782 7,036 7,0 3/8 9,525 24 1,058 9,497 9,314 8,809 8,712 8,199 9,525 8,837 8,961 8,382 8,636 8,5 7/16 11,112 20 1,270 11,079 10,824 10,254 10,147 9,522 11,112 10,287 10,424 9,728 10,033 10,0 1/2 12,700 20 1,270 12,667 12,461 11,841 11,732 11,110 12,700 11,874 12,017 11,328 11,608 11,5 9/16 14,287 18 1,411 14,252 14,031 13,335 13,221 12,573 14,287 12,903 13,208 13,462 13,602 13,0 5/8 15,875 18 1,411 15,839 15,618 14,922 14,803 14,107 15,875 14,958 15,110 14,351 14,681 14,5 3/4 19,050 16 1,588 19,012 18,773 17,981 17,854 17,064 19,051 18,019 18,184 17,323 17,678 17,5 7/8 22,225 14 1,814 22,184 21,923 21,006 20,869 19,959 22,225 21,046 21,224 20,269 20,676 20,5 1 25,400 12 2,117 25,354 25,065 23,980 23,830 22,758 25,400 24,026 24,219 23,114 23,571 23,5 1 1/8 28,575 12 2,117 28,529 28,240 27,155 27,003 25,933 28,575 27,201 27,399 26,289 26,746 26,5 1 1/4 31,750 12 2,117 31,704 31,415 30,330 30,173 29,108 31,750 30,376 30,579 29,464 29,921 29,5 1 3/8 34,925 12 2,117 34,877 34,587 33,503 33,343 32,281 34,925 33,551 33,759 32,639 33,096 33,0 1 1/2 38,100 12 2,117 38,052 37,762 36,678 36,515 35,456 38,100 36,726 36,937 35,814 36,271 36,0


    Nenndurchmesser
    [in]
    Gänge je Zoll
    Nenndurchmesser
    [mm]
    Bohrungs-
    durchmesser
    grob
    UNC
    fein
    UNF
    extra fein
    UNEF
    grob
    UNC
    fein
    UNF
    extra fein
    UNEF
    #0 = 0.0600 80 1.5240 3/64 in
    #1 = 0.0730 64 72 1.8542 #53 #53
    #2 = 0.0860 56 64 2.1844 #50 #50
    #3 = 0.0990 48 56 2.5146 #47 #45
    #4 = 0.1120 40 48 2.8448 #43 #42
    #5 = 0.1250 40 44 3.1750 #38 #37
    #6 = 0.1380 32 40 3.5052 #36 #33
    #8 = 0.1640 32 36 4.1656 #29 #29
    #10 = 0.1900 24 32 4.8260 #25 #21
    #12 = 0.2160 24 28 32 5.4864 #16 #14
    1/4 20 28 32 6.3500 #7 #3
    5/16 18 24 32 7.9375 F I
    3/8 16 24 32 9.5250 5/16 in Q
    7/16 14 20 28 11.1125 U 25/64 in
    1/2 13 20 28 12.7000 27/64 in 29/64 in
    9/16 12 18 24 14.2875 31/64 in 33/64 in
    5/8 11 18 24 15.8750 17/32 in 37/64 in
    3/4 10 16 20 19.0500 21/32 in 11/16 in
    7/8 9 14 20 22.2250 49/64 in 13/16 in
    1 8 12 20 25.4000 7/8 in 59/64 in

    Latentwärmespeicher

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    Für technische Anwendungen flüssigkristalliner Latentwärmespeicher ist in der Regel eine Rekristallisation kurz unterhalb der Schmelztemperatur erwünscht. Dafür müssen dem Material geeignete Keimbildner zugesetzt werden, die eine Unterkühlung der Schmelze verhindern. Moderne Latentwärmespeichermaterialien auf Salz- oder Paraffinbasis haben für verschiedenste Anwendungsbereiche speziell entwickelte physikalische Eigenschaften und sind für nahezu alle Temperaturbereiche erhältlich.

    Sie finden Einsatz in Warmhalteplatten für die Gastronomie, in Latentwärmespeichern für Kraftfahrzeuge, in denen überschüssige Motorwärme gespeichert wird, um sie beim Kaltstart wieder freizusetzen, oder auch in der Heizungs- und Baustoffindustrie als wärmepuffernde Baustoffe, z.B. Micronal® PCM.

    Phase change materials (PCM) finden zunehmende Anwendung in Funktionstextilien. Diese sind dadurch in der Lage, die Körper- oder Umgebungswärme aufzunehmen, zu speichern und diese wieder abzugeben. Damit ermöglichen sie das Abpuffern der Temperatur eines „Wohlfühlbereiches“ nach unten wie oben.

    Langzeitspeicher

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    Bei Einsatz von Latentwärmespeichern zur Solarwärmespeicherung der Heizenergie für den Winter sind die Anschaffungsinvestitionen zwar höher, das System jedoch deutlich platzsparender und wegen der Ausnutzung der Latentwärme gleichmäßiger als die Nutzung von Wassertanks oder Kies.

    Vor der Anwendung eines Latentwärmespeicher zur Gebäudebeheizung eines klassisch beheizten Hauses ist vorrangig die Gebäudeisolation zur Minderung des Wärmebedarfes durchzuführen und die Beheizung vorzugsweise als Niedertemperaturheizung auszuführen.

    Ein Rechenbeispiel soll die Größenordnungen verdeutlichen.

    Benötigte Wärmemenge als Beispiel

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    Zur Beheizung eines gut isolierten Hauses mit einem Energiebedarf von 100 kWh/m²/a und 89 m² Wohnfläche werden 8.900&kWh thermische Arbeit erforderlich. Das entspricht einem Jahres-Wärmebedarf von 32.000 MJ oder den Heizwert, die 890 Liter Heizöl bzw. 890 m³ Erdgas bei Verbrennung erzeugen.

    Solarabsorberfläche

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    Um diese Wärmemenge durch Solarabsorber zu erzeugen werden für die Gewinnung der 32.000 MJ bei angenommenen 100 Sonnentagen und einem Ertrag von 4 kWh/m²/Tag etwa 23 m² Solarabsorberfläche nötig.

    Preiswerte Speichermedien sind Wasser oder Kies. Diese eignen sich jedoch wegen der ungünstig gelegenenen Kristallisationstemperaturpunkte nur als einfache Speichermedien unter Nutzung der spezifischen Wärmekapazität, der für flüssiges Wasser 4,187 kJ/(kg · K) und bei Kies 0,840 kJ/(kg · K)[14] beträgt. Wegen des hohen Schmelzpunktes von Kies eignen sich Kiesspeicher gut als Hochtemperaturspeicher, verbunden mit der technisch anspruchsvollen Isolation als Langzeitspeicher. Augenscheinlich sind Feststoff-Wärmespeicher in so genannten Elektro-Nachtspeicherheizungen angewendet.

    Die spezifischen Wärmekapazität von Paraffin mit cp = kJ/(kg · K) ist demgegenüber nur sehr gering, so dass sich Paraffinspeicher ober- und unterhalb der Kristallisationstemperatur nur schlecht als Wärmespeicher eignen.

    und einer Schmelzwärme von ΔH = 180 kJ/kg


    Vergleich Wärmespeichermedien
    Medium spez. Wärme-
    kapazität
    [kJ/(dm³ · K)]
    spez. Wärme-
    kapazität
    [kJ/(kg · K)]
    Zustand bei
    90 °C
    Schmelz-
    wärme
    ΔH [kJ/dm³]
    Schmelz-
    wärme
    ΔH [kJ/kg]
    bei
    °C
    Wasser 4,187 4,187 flüssig 334 334 0
    Kies (Sand),
    trocken
    1,19…1,336 0,84 fest 1560
    Marmor 2,305…2,5 0,88 fest
    Hartparaffin ~2,9 flüssig ~165 ~220 60 (Hartparaffin)
    Natriumsulfat-Dekahydrat
    (Na2SO4 + H2O
    fest, mit
    Kristallwasser
    32 (Dekahydrat)


    Um die durch Solarabsorber im Sommer erzeugte Wärmemenge von 32.000 MJ für den Winter in Form von Latentwärme zu speichern, ist ein mit ca. 20 m³ Paraffin gefüllter Tank erforderlich. Es wird erkennbar, das nur zur Wärmespeicherung der mehr als 22-fache Volumenbedarf (20.000 dm³/890dm³) gegenüber der Jahresmenge an Heizöl erforderlich wird. Die 20  m³ entsprechen einem Rundtank mit 2 Meter Höhe und einem Durchmesser von gut 3,5 Meter. Damit die Wärme günstig auf- und wieder entnommen werden kann, sind im Jahre 2008 mit Paraffin gefüllte Kleinbehälter üblich, welche so angeordnet werden, das diese durch Wasser umströmbar sind. Mit den in einen solchen Tank passenden 20.000 Liter Heizöl könnte das gleiche Haus allerdings 22,5 Jahre lang beheizt werden.

    In Wärmekissen wird häufig Natriumacetat-Trihydrat verwendet[3]. Im Wasserbad (bei Verwendung von Mikrowellen können die Kissen platzen) wird das Salzhydrat bei einer Schmelztemperatur von 58 Grad Celsius verflüssigt und bleibt auch noch bei viel tieferen Temperaturen flüssig, in einem metastabilen Zustand, unter Umständen sogar bis –20 Grad Celsius. Genauer löst sich das Salz in seinem Kristallwasser, da die Wassermoleküle eine Art eigenes Kristall-Gitter bilden, das sich zuerst auflöst. Wird ein Metallplättchen (ähnlich einem Knackfrosch) im metastabilen Wärmekissen gedrückt, löst das die Kristallisation aus. Als Ursache kommt die durch das Drücken des Metallplättchens ausgelöste Druckwelle in Frage, die in der übersättigten Lösung zur Auskristallisation führt, oder die dabei verursachte Freisetzung von Kristallisationskeimen, die sich in kleinen Ritzen des Metalls bei jeder Kristallisation festsetzen[4]. Ein Problem bei der Erklärung durch eine Druckwelle ist, das die Kristallisation durch Schallwellen, und selbst durch Ultraschall, im Experiment nicht ausgelöst wird[5]. Das Kissen erwärmt sich beim Auskristallisieren auf 58 Grad, wobei die vollständige Kristallisation des Salzhydrats und damit die Freigabe der latenten Wärme sich über eine längere Zeit erstrecken kann. Andere Salzhydrate können ebenfalls verwendet werden, z.B. Glaubersalz mit einem Schmelzpunkt von 32,5 Grad Celsius.

    Karl Iskraut (Gohfeld bei Löhne), Pfarrer

    • Wahlkreis: Königreich Preußen, Reg.-Bez. Kassel, 4. Wk. (Eschwege, Schmalkhalden, Witzenhausen)

    o 9. LegPer., 1893-1895: ?/? % (Deutsche Reform-Partei) {am ??. ?? 1895 für Leuß gewählt}

    Das Wirken des "Knüppelpastors" Iskraut im Kampf gegen die Sozialdemokratie im Kreis Herford

    Gruppenkonflikte können in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und gesellschaftlicher Umbrüche bei gleichzeitigem Versagen einer staatlichen Steuerung eine Dimension mit katastrophalem Ausmaß erreichen und grundlegend die Erfahrungen für die nächste Generation prägen. Die Spenger Schlacht vor nunmehr 105 Jahren war ein derartig prägendes Ereignis in der Region. In der Literatur ist dieser Konflikt als "Gruppen- oder Parteienkonflikt" oft genug beschrieben worden, ohne ihn in den allgemeinen gesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und nach den mentalen Ursachen zu fragen. Auch die Frage nach der Rolle des Staates, nach dem Versagen bzw. Erfolg der Obrigkeit bei der Konflikteindämmung, wurde nicht gestellt. Gleichzeitig soll der Beitrag die Rolle des Vereinsgeistlichen Karl Iskraut ein wenig beleuchten, der zwar nur ein kurzes Intermezzo in Westfalen hatte, für die damalige Zeit aber viel Aufsehen erregte. [15]

    Kann ein Christ Sozialdemokrat sein? [16]

    Karl Iskraut ist als Vereinsgeistlicher des Vereins für Innere Mission mehrfach wegen seiner ungewöhnlichen Methoden und radikalen Anschauungen aufgefallen. Die Sozialdemokraten bezeichneten ihn als "Ordnungs-Caspar". Geboren ist Karl Iskraut am 1.März 1854 in Steinhöfel in Brandenburg. Nach seiner Tätigkeit in Brandenburg, zuletzt als Pfarrer in Kemnitz, kam er 1890 nach Bielefeld. 1892 zog er nach Löhne - Gohfeld, wo er bis 1898 wohnte. Nach einer Zwischenzeit in Berlin als Hilfsprediger wechselte er 1900 nach Krössuln in die Provinz Sachsen. 1924 ging er in Ruhestand und starb 87jährig 1942 in Naumburg. Klaus Erich Pohlmann berichtet von der Konferenz des Evangelischen Oberkirchenrates (EOK) in Berlin mit den Konsistorialpräsidenten und Generalsuperintendenten der einzelnen Provinzialkirchen am 4./5. Dezember 1895 über die besonderen Verhältnisse in den Provinzen und der Verbreitung der sozialen Bewegung: In der Provinz Westfalen gelte Pfarrer Iskraut, der als Vertreter der antisemitischen Deutsch-Sozialen Reformpartei seine Agitation vor allem in das Minden-Ravensbergische Land hineingetragen habe, als "bedenklichste Erscheinung". Iskraut sei in derart "ungeziemender Weise" aufgetreten, daß er aus seinem Amt der Inneren Mission habe entlassen werden müssen. Bauks charakterisiert ihn folgendermaßen : "er stand wohl an der Grenze der Geistesstörung" (Friedrich Wilhelm Bauks : "Die evangelischen Pfarrer in Westfalen von der Reformationszeit bis 1945", Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte Band 4, Luther-Verlag, 1980, S. 238) Quelle : Personalakte Konsistorium der Kirchenprovinz Sachsen, Magdeburg Rep. D - I 18 (2) Literatur : Klaus Erich Pollmann : "Landesherrliches Kirchenregiment und soziale Frage. Der evangelische Oberkirchenrat der altpreußischen Landeskirche und die sozialpolitische Bewegung der Geistlichen nach 1890", Veröffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Band 44, Verlag Walter de Gruyter 1973 S. 198

    Sasol II

    http://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&geocode=&q=finkenbach+Widder&sll=49.480132,9.092286&sspn=1.830894,2.91687&ie=UTF8&ll=49.54948,8.898089&spn=0.007142,0.011394&t=h&z=16

    Hydraulicher Widder

    Umrechnung MPG in Liter/100 km

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      • 1 MPG (Stat mile/USgal) = 3,785 l/USgal / 1,609 km/stat mile = 2,3523 l/km
      • ein Fahrweg mit einer Fahrstrecke von 1 Statue Meile je US-Gallone würde somit einem Verbauch von 235,539 Litern je 100 Kilometer Fahrweg entsprechen. Fahrzeuge mit Fahrstrecken von unter 10 mpg werden daher in den USA als Gas Guzzler bezeichnet.
      • allgemein: Verbrauch (in l/100 km)= 235,539 / Fahrweg je US-Gallone (in MPG)
      • Beispiel: Ein Fahrzeug mit einem Verbrauch von 20 MPG entspricht 11,8 Liter/100 km
    • Umrechnung von Liter/100 km in MPG:
      • Fahrweg je US-Gallone (in MPG)= 235,539 / Verbrauch (in l/100 km)
      • Fahrzeuge mit Verbräuchen von über 10 Liter je 100 km werden daher in Europa als Spritsäufer bezeichnet.
      • Beispiel: Ein Fahrzeug mit einem Verbrauch 5,7 Liter/100 km entspricht 41,32 MPG

    NPT-kegeliges Rohrgewinde ANSI B1.20.1 - 1983 (Auszug)

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    NPT-kegeliges Rohrgewinde ANSI B1.20.1 - 1983 (Auszug)
    Nenngröße des Rohres [Zoll] Gangzahl auf 1 Zoll Innengewinde Außengewinde
    d1 D1 D2 D3 L d2 d3 d4 d5 l Kernlochbohrer [mm]
    1/16 27 7,938 7,9 7,14 6,39 6,89 7,64 6,89 6,14 7,18 4,75 6
    1/8 27 10,287 10,27 9,52 8,77 7,39 9,9 9,23 8,48 9,53 4,82 8,5
    1/4 18 13,716 13,57 12,44 11,31 9,31 13,23 12,13 11 12,59 7,38 11
    3/8 18 17,145 17,06 15,93 14,8 10,33 16,67 15,55 14,42 16,02 7,54 14,5
    1/2 14 21,336 21,22 19,77 18,32 13,57 20,72 19,26 17,81 19,88 9,93 18
    3/4 14 26,67 26,57 25,12 23,67 14,05 26,03 24,58 23,13 25,22 10,23 23,5
    1 11,5 33,401 33,23 31,46 29,69 16,79 32,59 30,83 29,06 31,63 12,92 29,5
    1 1/4 11,5 42,164 41,99 40,22 38,45 17,3 41,32 39,55 37,78 40,4 13,54 38
    1 1/2 11,5 48,26 48,05 46,29 44,52 17,3 47,39 45,62 43,85 46,49 13,96 44
    2 11,5 60,325 60,09 58,33 56,56 17,7 59,4 57,63 55,87 58,56 14,8 56
    2 1/2 8 73,025 72,7 70,16 67,62 23,67 71,62 69,08 66,54 70,49 22,54 67
    3 8 88,9 88,61 86,07 83,53 25,81 87,39 84,85 82,31 86,36 24,13 82,5
    3 1/2 8 101,6 101,32 98,78 96,24 27,2 100,01 97,47 94,93 99,06 25,4 95,5
    4 8 114,3 113,97 111,43 108,89 27,79 112,63 110,09 107,55 111,76 26,67 108
    5 8 141,3 140,95 138,41 135,87 30,15 139,47 136,92 134,39 138,76 29,37 135
    6 8 168,275 167,79 165,25 162,71 30,68 166,27 163,73 161,19 165,74 32,07 162

    anglo-amerikanische Gewindebezeichnungen

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    Gewindebezeichnungen
    Kurz- Land Flanken- Deutsch Englisch
    zeichen winkel
    ISO 60° Internationale Vereinigung der Standardisierungsgremien International Organization for Standardization
    NC USA 60° Nationales Grobgewinde National Coarse
    UNC USA 60° Vereinheitlichtes Grobgewinde Unified National Coarse
    NF USA 60° Nationales Feingewinde National Fine
    UNF USA 60° Vereinheitlichtes Feingewinde Unified National Fine
    UNEF USA 60° Vereinheitlichtes Extra Unified National
    sehr feines Gewinde
    UN USA 60° Vereinheitlichtes 8-, 12- Unified National 8-,
    und 16-Gang-Feingewinde 12- and 16 pitch series
    UNS USA 60° Spezialgewinde der Special Threads of
    Nationalform American National Form
    NPT USA 60° Kegeliges Gasrohrgewinde 1:16 National Taper Pipe 1:16
    NPTF USA 60° Kegeliges Gasrohrgewinde National Taper Pipe
    trocken dichtend 1:16 Dryseal 1:16
    NPS USA 60° Zylindrisches Standard National Standard
    Gasgewinde für Innengewinde Straight Pipe
    NPSM USA 60° Zylindrisches Standard National Standard Straight
    Gasgewinde für Aussengewinde Pipe for free fitting mechanical
    NPSF USA 60° Zylindrisches Standard Gasgewinde National Standard Internal
    für Innengewinde, trocken dichtend Straight Pipe Dryseal
    BSW GB 55° British Standard British Standard
    Whitworth Grobgewinde Whitworth Coarse
    BSF GB 55° British Standard Feingewinde British Standard Fine
    BSP GB 55° Zylindrisches British British Standard Pipe
    Standard Gasgewinde
    BSPT GB 55° Kegeliges British British Standard Pipe Taper
    Standard Gasgewinde
    BA GB 47° British Association British Standard Association
    Standard Gewinde

    Die Chinesische Fingerfalle ist eine Papierröhre, in der verwobene Bambusstreifen enthalten sind. Ein Finger wird in jedes Ende der Röhre eingesetzt, und wenn man versucht, sie wieder heraus zu ziehen, bleiben die Finger in den Bambusstreifen hängen. Man kann sich nur befreien, wenn ein anderer die Falle an beiden Enden zusammendrückt.

    2364 spielt Data während einer Besprechung über das Tkon-Imperium mit einer Fingerfalle. Er bleibt in der Falle stecken, was Captain Picard verärgert. Er befreit Data schließlich aus der Falle.

    Nach dem Erstkontakt mit den Tkon-Imperium und den Ferengi erlaubt Picard Riker einige Fingerfallen zu den Ferengi zu beamen. (TNG : „Der Wächter“)

    Der Einsatz von Latentwärmespeichern zur Solarwärmespeicherung der Heizenergie für den Winter ist teurer, jedoch deutlich Platzsparender und wegen der Ausnutzung der Latentwärme gleichmäßiger als die Nutzung von Wassertanks oder Kies. Zur Beheizung eines älteren, konventionellen Hauses mit einem Wärmebedarf von 54.000 MJ, entsprechend 15.000 kWh, welche der Verbrennung von 1.500 Liter Heizöl oder 1.500 m³ Erdgas entsprechen, werden ca. 340 m³ Paraffin in einem Tank benötigt. Im Jahre 2008 sind einzelne, mit Paraffin gefüllte Kleinbehälter in einem Wassertank üblich. Ein Rundtank mit 2 Meter Höhe hätte dann einen Durchmesser vom fast 15 Meter. Mit der Menge des erforderlichen Paraffins (z.B. in Form von Heizöl) könnte das gleiche Haus 22,5 Jahre lang beheizt werden.

    Paraffin: 200 kJ/kg latente Wärmekapazität

    15.000 kWh Wärmebedarf = 1.500 Liter Heizöl.

    1 kWh = 3,6 MJ

    15.000 kWh = 54.000 MJ

    Bei angenommenen Wärmeertrag eines Solarabsorbers von 4 kWh/(dm²·d) = 14,4 MJ je Quadratmeter und Sonnentag und 100 Sonnentagen werden zur vollständigen Aufladung

    A=54.000 MJ / 14,4 MJ/(m²·d) / 100d = 38 m²

    Absorberfläche erforderlich.

    Natursteinheizung

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    Plattengrößen

    V=130x60x3 cm³ = 23.400 cm³

    Volumenbezogenen Wärmekapazität von Marmor nach Tabelle: 2,305–2,5 J/(cm³·K)

    Somit ergibt sich 23.400 cm³ * 2,5 J/(cm³·K) = 58.400 J/K

    Steintemperatur gleich der einer (veralteten) 90/70 °C Zentralheizung: 90 °C Gewünschte Mindest-Oberflächentemperatur: 30 °C

    Nutzbare Temperaturaspanne = 90 - 30 = 60 K absolut

    Damit kann der Stein Q = 58.400 J/K * 60 K = 3.504.000 J = 3.504 kJ an Wärme speichern.

    Für eine Wärmeleistung von 1 kW = 1.000 W = 3.600 J/s = 3,6 kJ/s

    kann somit für 3.504 kJ / 3,6 kJ/s = 973 Sekunden oder 973 s / 3.600 s/Stunde = 0,27 Stunden oder 16 Minuten Wärme liefern.

    F 151 - Gebr. Oldemeier GmbH

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    [17] Laufzeit : 1894-1997

    Inhalt : Firmensitz: Lügde-Falkenhagen Branche: Kunststoffindustrie, Holzindustrie 1865 gründete Caspar Heinrich Oldemeier (1841-1926) in Spenge die Firma C.H. Oldemeier, die landwirtschaftliche Arbeiten durchführte. 1871 kam ein Sägewerk hinzu, ab 1906 lieferte die Firma Strom an die Bürger von Spenge (bis 1957). Reinhard Oldemeier (1903-1964), Enkel des Gründers, trat 1928 in die Firma ein und entwickelte neue Produkte (1931 Wäscheklammerfabrikation, Ende 1944 nach Falkenhagen ausgelagert). Im August 1946 wurde das Falkenhagener Werk als Gebr. Oldemeier GmbH selbständig. Die Firma entwickelte zwecks Verwertung der Holzabfälle das Thermodynverfahren zur industriellen Reife. Neben Klammern wurden ab 1948/49 vor allem Toilettensitze (Marke OLFA) hergestellt, während die Firmen C.H. Oldemeier und Oldemeier-Plastik GmbH sich auf die Produktion diverser Kunststoffprodukte konzentrierten. Seit Mitte der 1970er Jahre verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage. 1976 wurde der Betrieb in Spenge liquidiert, 1988 die Klammerproduktion in Falkenhagen eingestellt. Die Oldemeier-Plastik GmbH produzierte noch bis 1992. Die Gebr. Oldemeier GmbH wurde von der Familie Oldemeier in den 1990er Jahren an die Société Anonyme Haut-Fourneau - Forges et Fonderies (SAHFFF), Paris, verkauft. Sie besteht als Vertriebsfirma französischer Produkte weiter.

    5 m

    Das Material stammt ganz überwiegend aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Es bezieht sich vorwiegend auf die Gebr. Oldemeier GmbH. Zu den Firmen C.H. Oldemeier und Oldemeier-Plastik GmbH sind nur Splitter überliefert.

    Gesellschafter-Versammlungen (3); Bilanzen und Buchprüfungen (4); Bestandsaufnahmen (2); Verträge (1); Personal (2); Statistik, Kalkulationen, Umsatz (1); Einkauf (3); Rechnungen und Ausfuhrerklärungen (1); Energieversorgung (2); Kunststoff-Spritzgießerei (1); Schriftwechsel zum Thermodynverfahren (1); Schriftwechsel mit SAHFFF (3); Schriftwechsel über Wäscheklammern und WC-Sitze (3)Schriftwechsel mit Banken und Behörden (4); Zeichnungen, Pläne, Gebäudeansichten (8); Filme und Videos (2); Visitenkartenbuch (4); Presseartikel; Stammbaum Oldemeier; Fotos und Dias; Werbematerial; Muster von Produkten; Druckschriften zur Kunststoffproduktion.

    Darin auch: Fa. Richard Friedrich, Werkzeugbau (Bad Salzuflen / Schötmar): v.a. Buchungsunterlagen, Bilanzen. Fa. Friedrich Deckel, Präzisionsmaschinenbau (München): v.a. technische Mitteilungen.

    Literatur: 100 Jahre C. H. Oldemeier, Spenge, 1865-1965 - 25 Jahre Gebr. Oldemeier GmbH, Falkenhagen, 1946-1971. Detmold o.J. 50 Jahre Gebr. Oldemeier in Falkenhagen. Dokumentation über einen holzverarbeitenden Betrieb. Falkenhagen 1997.

    Planetengetriebe

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    In technischen Anwendungen werden überwiegend Zahnräder angewendet. Die Zahngröße wird als Modul angegeben, der Zahnrad-Teilkreisdurchmesser ergibt sich für normalverzahnte Zahnräder aus

    Weil alle Zahnräder in einem Planetengetriebe miteinander im Eingriff stehen, sind auch alle Module gleich.

    Daher konnen die Zähnezahlen statt der Radien bzw. Durchmesser zu Berechnungszwecken herangezogen werden:

    Leistungsbedarf Durchlauferhitzer

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    (m: Masse in kg, Q: Wärme in kJ, c: Wärmekapazität, T: Temperaturdifferenz in Kelvin oder Grad Celsius)

    Beispiel Durchlauferhitzer

    Q = 10 kg/min * 4,187 kJ/(kg*K) * 37 K Q = 1549 kJ/min


    Je Sekunde also Q/60 = 25,8 kJ/s oder mit anderen Einheiten 26 kW! (1 J/s = 1 W)


    Kaltwasser: 10 °C Warmwasser: 42 °C

    Wärmekapazität Wasser: 4,187 kJ/(kg*K)

    Differenz 32 K Leistung DLE: Q= 18 kW = 18 kJ/s

    Mit Q = m * c * T <=> m= Q / c*T

    m = 18 kJ/s * 60 s/min / 4,187 kJ/(kg*K) * 32 K = 8 Liter/min

    Leistungsbedarf Common-Rail Pumpe

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    Für die Pumpenleistung gilt:

    Gegeben sei:

    • Verbrauch: 8 dm³ je 100 km bei 160 km/h
    • Druck Common Rail: 2.000 bar
    • spez. Masse Dieselkraftstoff: 0,845 kg/dm³

    Die erforderliche Pumpenleistung ergibt sich aus dem Pumpvolumen, der Masse des Pumpvolumen und der Druckerhöhung:

    darin:

    • Fördermenge, Volumenstrom je Zeiteinheit
    • Förderhöhe im Meter
    • Antriebleistung der Pumpe in Watt
    • spezifische Dichte des Pumpmedium, Kraft je Volumeneinheit
    • Wirkungsgrad, in der Praxis immer kleiner 1

    eingesetzt:

    Q = 8 dm³/100 km * 160 km/h = 12,8 dm³/h = 0,0128 m³/h = 3,55 *10-6 m³/s
    H = p * g
    H = 2.000 bar * 9,81 m/s² = 19.620 m
    = 845 kg/m³ * 9,81 m/s² = 8.290 N/m³
    : 1 (vereinfacht)
    P = 3,55 *10-6 m³/s * 7.848 N/m³ * 19.620 m = 577 Nm/s = 577 Watt
    P = 736 W/PS / 577 W = 0,78 PS

    Erwärmung bei Druckerhöhung

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    Spezifische Wärmekapazität nach [18]

    Spezifische Dichte nach [19]

    \frac{2,94 \cdot 10^{-3} \frac {kg}{s}

    P = 577 Watt = J/s

    P = 0,577 kJ/s

    LITHIUM ION BATTERIES

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    KBA-Berlin Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:52_33_51.55_N_13_13_23.28_E_type:landmark, 2:52°33'51" N, 13°13'23" W KBA-Berlin

    The lithium ion battery has a three-layer, coiled structure within its case. These three layers are comprised of a positive electrode plate (made with lithium cobalt oxide as its chief active ingredient), a negative electrode plate (made with a specialty carbon as its chief active ingredient), and a separator layer. The battery is equipped with a variety of measures to insure safety, along with an anti-explosion valve that releases gas if the internal pressure exceeds a specific value, thereby preventing the battery from explodeing.

    Battery Reaction

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    The lithium ion battery makes use of lithium cobalt oxide (which has superior cycling properties at high voltages) as the positive electrode and a highly-crystallized specialty carbon as the negative electrode. It uses an organic solvent, optimized for the specialty carbon, as the electrolytic fluid. The chemical reactions for charge and discharge are as shown below:

    Positive Electrode LiCoO2 <-> Li1-x CoO2 + xLi+ + xe-

    Negative Electrode C + xLi+ + xe- <-> CLix

    Battery as a Whole LiCoO2 + C <-> Li1-x CoO2 + CLix


    The principle behind the chemical reaction in the lithium ion battery is one where the lithium in the positive electrode lithium cobalt oxide material is ionized during charge, and moves from layer to layer in the negative electrode. During discharge, the ions move to the positive electrode and return to the original compound.

    No Memory Effect

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    Lithium ion batteries have none of the memory effects seen in rechargeable Ni-Cd batteries ( “memory effect” refers to the phenomenon where the apparent discharge capacity of a battery is reduced when it is repetitively discharged incompletely and then recharged).

    National pipe thread

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    National pipe thread (NPT) is a U.S. standard for tapered threads, originally used to join steel or brass pipe and fittings. The 1/8 inch, 1/4 in, 3/8 in, 1/2 in, 3/4 in, 1 in, 1 1/4 in, 1 1/2 in, and 2 in sizes are commonly used, appearing on pipe and fittings in most U.S. hardware stores. Smaller sizes than those listed are occasionally used for compressed air. Larger sizes are used less frequently because other methods of joining are more practical at 3 inch and above in most applications.

    The sizes are nominal inside diameter of the pipe when threads are used on Schedule 40 steel pipe. Because of the pipe wall thickness, the actual diameter of the threads is considerably larger than the nominal size. Schedule 80 pipe has thicker walls, but the thread profile remains the same, so the inside diameter of the pipe is therefore smaller than nominal.

    These threads are now used in materials other than steel and brass, including PVC and cast iron.

    nationales Rohrgewinde ' (NPT) ist a [ [ vereinigte States|U.S. ] ] Standard für sich verjüngende Gewinde, ursprünglich verwendet, um zu verbinden [ [ Stahl ] ] oder [ [ Messing ] ] Rohr und Befestigungen. Das 1/8 [ [ Zoll ] ], 1/4 innen, 3/8 innen, 1/2 innen, 3/4 innen, 1 innen, 1 1/4 innen, 1 1/2 innen und 2 in den Größen werden allgemein verwendet und erscheinen auf Rohr und Befestigungen in den meisten VEREINIGTE STAATEN Kleinteilspeichern. Kleinere Größen als verzeichnete die werden gelegentlich für komprimierte Luft verwendet. Größeren Größen werden kleiner häufig verwendet, weil andere Methoden des Verbindens bei 3 Zoll und oben in den meisten Anwendungen praktischer sind. Die Größen sind nominaler Innendurchmesser des Rohres, wenn Gewinde auf Stahlrohr des Zeitplanes 40 benutzt werden. Wegen der Rohrwandstärke ist der tatsächliche Durchmesser der Gewinde beträchtlich größer als die nominale Größe. Rohr des Zeitplanes 80 hat stärkere Wände, aber die selbe des Gewindeprofil Remains, also ist der Innendurchmesser des Rohres folglich kleiner als Nominal. Diese Gewinde werden jetzt in den Materialien anders als Stahl und Messing benutzt und schließen ein [ [ PVC ] ] und [ [ Roheisen ] ].

    • [ [ EIN Gewinde ] ]
    • [ [ Rohr ] ]
    • [ [ verlegtes Rohr ] ]
    • [ [ Klempnerarbeit ] ]
    • [ [ Hähne und Würfel ]

    Markennamen der Franchiser

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    • Abacus Nachhilfeinstitut: Nachhilfeinstitut - Einzelnachhilfe zu Hause
    • abc markets: B2B Internet-Marktplatz, Vermittlung von Bartergeschäften
    • Academy Fahrschulen: Fahrschulen; Dienstleistungsangebot (z.B. Marketing) zur Führung eines Fahrschulbetriebes
    • ACCOR: Vergabe von Franchise-Lizenzen für ETAP, IBIS, MERCURE
    • Akakiko: Restaurants mit japanischer/ pan-asiatischer Küche
    • ALKOMAT-PATROUILLE: Durchführung von Alkoholtests auf Festen und in Gaststätten
    • ALVECON: Finanz-Versicherungs-Makler
    • Apollo-Optik: Augenoptikgeschäfte
    • AQUELLA: Getränkeheimdienst
    • Australian Homemade: Premium Eiscreme und Schokolade
    • AUTOMEISTER: Kfz-Werkstatt-Konzept
    • awell: Gebäudereinigung
    • BabyOne: Babyfachmärkte
    • BackWerk: Selbstbedienungsbäckerei
    • BADmax Fachmärkte: Vertrieb von Sanitär- und Heizungsartikeln, Lieferung und Montage auf Wunsch
    • BAGEL BROTHERS: Bistrorestaurants zum Verkauf von Bagels
    • bagel station: Systemgastronomie: Bagels & Kaffee
    • Barrique: Einzelhandel mit Spirituosen, Weinen und Feinkost
    • BayWa: Handelsstandorte für Baustoffe (Großhandel) und Bau & Gartenmärkte (Einzelhandel)
    • bed and breakfast Hamburg: Vermittlung von Gästezimmern in privaten Haushalten
    • Bemer Medizintechnik: Magnetfeldtherapiegeräte u.a., Betreuung von Gesundheitsinstituten
    • Berlitz: Fremdsprachenschulen
    • Bitburger Brauerei: systemorientiertes Gastronomiekonzept für Kleinflächen an Hochfrequenzstandorten
    • Blizzeria: Pizzaservice und/oder Pizzarestaurants
    • Blue Spirit: Schmuck-Einzelhandelsgeschäfte
    • BLUME 2000: Blumen- u. Pflanzengeschäfte
    • bodycur - natürlich schlank: Gesundheitsorientiertes Dienstleistungsangebot
    • Burger King: Fast Food - Systemgastronomie
    • CARELA: Reinigung & Desinfektion kommunaler und industrieller Trinkwasseranlagen
    • Casserole: Metzgerei-Bistro-Betriebe
    • Charlotte: Schmuck-Einzelhandelsgeschäfte
    • Chelsea clothing company: Textilfachgeschäfte mit Markenartikeln im Bereich Jeans- und Sportbekleidung
    • ChemDry: Teppich- und Polster-Trockenreinigung
    • CiP city personalbüro: Zeitarbeit, Arbeitsvermittlung
    • clean park: SB-Autowaschanlagen
    • coffee fellows: Betrieb von Bistros mit Kaffeespezialitäten
    • COLORWORKS Autoservice: mobile Lackpflege an Fahrzeugen
    • Com Computertraining and Services: Computertraining
    • CUP & CINO: Vertrieb von speziellen Kaffeeautomaten
    • Das gesunde Haus: Häuser und Wohnungen werden auf natürliche und künstliche Störstrahlung (Erdstrahlen+Elektrosmog) untersucht.
    • DB ServiceStore: Fahrkartenverkauf, DB-Dienstleistungen, Snacks, Presseerzeugnisse, Tabak, Getränke
    • der SCHEIBEN-DOKTOR: Autoglaserei
    • Dialight Bewegendes Licht: Vermietung von Innenraum-Werbeflächen auf Lichtträgern
    • DUDEN PAETEC: Lerntherapie, LRS, Legasthenie, Rechenschwäche, Dyskalkulie, Lese-, Rechtschreib-Schwäche
    • easyfit: Fitness-Clubs für Frauen
    • Eickelschulte: komplette EDV-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen
    • EisenhauerTraining: Systemtraining zur Kräftigung des Menschen
    • empathie-concept: Werbeagentur, ausführliche Bedarfsanalyse und Beratung der Zielgruppen Handel, Handwerk, Industrie und Dienstleister
    • epex group: Dienstleistungen rund ums Gebäude
    • ÉTÉSON: Sonnenstudios
    • ETRAS: Aufbereitung und Entsorgung von Fassadenabwässern
    • F.R. Autovermietung: Autovermietung
    • Fastway Couriers: Kurierdienst
    • florito: Vertrieb von Pflanzen, Blumen u. Zubehör im Groß- u. Einzelhandel
    • Flugbörse: Reisebüros
    • Fokus Sprachen und Seminare: Organisation von firmenspezifischen Sprachtrainings und Seminaren, interkulturelle Schulungen und Managementschulungen, Rhetorikkurse
    • FOLIA TEC: Montage von Auto- und Fensterglasfolien
    • Fressnapf: Fachmärkte für Tiernahrung und Zubehör
    • Gastro Kanne: Krankenhauscafés
    • Häagen-Dazs-Café: Cafes, eigene Kaffeetypen mit spezieller Eiscreme
    • Hallo Pizza: Pizza Lieferservice
    • Haus & Hof: Hausmeisterservice, Reinigungs- und Pflegeleistungen an der Immobilie: Gehwegreinigung, Grünflächenpflege, Winterdienst, Reparaturen
    • HOBBYmade: Hobby- u. Bastelfachgeschäfte
    • Holiday Land: Reisebüros
    • HOME Bed: Einzelhandelsfachgeschäfte für Wasserbetten
    • IdeaForm / ParaMediForm: Gesundheits- und Ernährungsberatung zur Gewichtsabnahme
    • IHR PARTYFUCHS - Der Mietservice: Partyservice, u.a. Organisation, Künstervermittl. u. Musikdarbiet.
    • Ihr Platz: Drogeriewaren u. Artikel des täglichen Bedarfs
    • Im-Press Promotions: Werbeartikel
    • INJOY International Sports- & Wellnessclubs: Fitness- und Wellnessanlagen
    • INNOVA Bestkauf: Elektro-Fachdiscount, Einzelhandel für Elektrogeräte u. Unterhaltungselektronik
    • InterGest: Treuhandgesellschaft, Verwaltungs- u. Geschäftsbesorgungsgesellschaft
    • ISOTEC: Dienstleistung für Werterhaltung von Gebäuden und gesundes Wohnen
    • Janny's Eis: Eisdielen
    • JE Computer Eddy & Friends: Computer
    • Joey's Pizza: Pizza Lieferservice
    • Kamps: Produktion und Vertrieb von Backwaren, Snacks und sonstige Handelswaren
    • Kieser Training: Fitness-Studios
    • KOCHLÖFFEL: Betrieb von Schnellrestaurants
    • LEONARDO: Glas-, Porzellan- u. Keramikherstellung u. Vertrieb
    • LIENHOP: Bau u. Vertrieb von Wintergärten
    • Light Up: Lichtstudios, günstige Leuchten
    • L'italiano ice cream: Piccoli Eiscafé und Piccoli Eis Shop
    • LOEWE Messebau GmbH: Konzipieren und bauen von Messeständen sowohl von Individualständen als auch von Systemständen für Messen, Showveranstaltungen, Präsentationen etc.
    • Mail Boxes Etc.: Versand- und Verpackungsservice, Digitaldruck- und Kopierservice, Postfach- und Computerservice, Faxservice, Bürobedarf etc.
    • Marc O'Polo: Modeboutiquen
    • Martinizing: Textilreinigung
    • McDonald's: Fast Food Restaurants
    • MEDIAN Telecom: TELECAFE - Öffentliche Phone-Shops, Faxsendung/-empfang
    • Mini-Lernkreis: Lehrinstitut f. Förderung und Weiterbildung
    • miniMarkt: Minimarkt - Handel mit Lebensmitteln - der moderne Tante Emma-Laden
    • MISTER MINIT: Schuhreparatur, Pflege und -zubehör, Schlüssel, Gravur, Druck, Stempel, Schliff, Uhrenservice, Passfoto, Stickdienst
    • mobilcom: Vermittlung von Kommunikationstechnik
    • Moneycar Deutschland GmbH: Folien-Vollverkleidung von Fahrzeugen nach den Werbewünschen der Kunden
    • Morgengold Frühstücksdienste: Backwaren Frühstücksservice
    • Mövenpick Weinland Partnerbetrieb: stationärer Weinfacheinzelhandel
    • Mr. Clou: Systemgastronomie: Säfte, Salate, vegetarische Leckereien
    • Musikschule Fröhlich: Musikschule
    • NBB Fachgeschäft für Angelsport: Fachgeschäft für Angelsport
    • New Horizons Computer Learning Centers: Computer-Schulungscenter
    • OBI: Bau-, Heimwerker- und Gartenmärkte
    • Oikos-Rechtschreibhaus: Unterstützung und Schulung bei Lese- und Rechtschreibschwäche, Sprachkurse
    • OPTICO Auto-Spezialreinigung: Auto-Spezialreinigung
    • P+R Reitsportmarkt: Reitsporteinzelhandel
    • Paint Express: mobiler Vertrieb von Lacken und Beizmitteln
    • Party Rent Franchise: Ausstattung von Veranstaltungen jegl. Art, Planung, Logistik, Transport etc.
    • PC-SPEZIALIST: Vertrieb von PC-Technik
    • PC-vor-Ort: PC-vor-Ort - Vertrieb von serviceintensiven Produkten mit Support an den Endkunden über das Internet (Computer- und Kommunikationsprodukte)
    • Personal Total: Personalvermittlung
    • PIRTEK: Service-Center, Wartung u. Reparatur von Hydraulikanlagen, 24-Std.-Mobiler Service
    • Pizza AVANTI: Pizza Lieferservice
    • PLAMECO: Deckensystem - Spanndecken, auch mit Beleuchtung
    • PM-Group: Intelligente Brandschutzkonzepte, Brandschutzdokumentation
    • Point of Colour: Fachmarktkonzept für dekorative Raum- und Außengestaltung mit angeschlossener Logistikfunktion für Malerkunden der Franchisezentrale
    • PORTAS: Tür- und Küchenrenovierung
    • Premio-Reifenservice: Reifen & Autoservice
    • Pronuptia: Brautmoden-Fachgeschäfte
    • PSSST: Einzelhandelsfachgeschäfte für Bettwaren im weitesten Sinne
    • PTE: Pädagogisch Therapeutische Einrichtung - Förderung von Kindern mit Lese-, Rechtschreib- u. Rechenschwäche u. Aufmerksamkeitsstörungen
    • Rainbow International: Abwicklung v. Versicherungsschäden: Wasser- und Brandschadensanierung, Bautrocknung, Teppichboden- u. Polstermöbelreinigung; Schleifen u. Polieren v. Marmor- u. Granitböden
    • RASCOR: Entwicklung von Systemen für Abdichtung, Bautenschutz, Injektionstechnik
    • RE/MAX: Immobilienvertrieb
    • REDDY Küchen & ElektroWelt: Küchen u. Elektrohandel
    • ReklAr: Service rund um das Fenster
    • Rennsteig Haus: Fertighausbau
    • Rentas Werkzeugvermietung + Service: Werkzeugvermietung, Reparaturservice, Schärfdienst, Ersatzteilhandel
    • RUN Management: Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung
    • SAB Seminar für Ausbildung und Beratung: Konzept für Beratungs-, Bildungs- und Schulungsbetrieb
    • SAMINA: Vertriebs- und Dienstleistungsprogramm für naturgesundes Schlafen
    • Schärf Coffeeshop: Coffeeshop Company
    • Schülerhilfe: Nachhilfeunterricht
    • SCHWABO Autoglas: Reparatur und Handel mit Autoglas
    • Schweinske: Gastronomiekette
    • Shape-Line Ort für Figur und Wohlbefinden: Nahrungsergänzung, Kosmetik, Mentalgymnastik auf motorisierten Tischen
    • Snap-on Tools: Direktvertrieb für Spezialwerkzeuge
    • Steiff: Exclusiv-Boutique für Plüschtiere komplettes Markenangebot Steiff in ansprechendem Ladenbaukonzept
    • Studienkreis: Schulen für schulbegleitenden Unterricht, Sprachschulen, Erwachsenenbildung
    • Subway: Fast Food Sandwich Restaurant
    • SUNPOINT: Sunpoint Sonnenstudios
    • Systempartner dtms AG: Anbieter von Servicerufnummern und TK-Mehrwertdiensten auf Basis einer eigenen Netzinfastruktur. Fokus auf Geschäftskunden und innovativen Branchenlösungen, Vertrieb von Servicerufnummern (180`, 0190`, 800`)
    • Tchibo: Einzelhandel mit Gebrauchsartikeln, Röstkaffee und Coffee Bar
    • Tee-Handels-Kontor Bremen: Teefachgeschäfte; Tee-Handels-Kontor Bremen - eine Marke im Teehaus Ronnefeldt
    • TelePizza: Lieferservice von italienischen und internationalen Speisen
    • Tiersitter Express: Vermittlungsservice zur Betreuung von Haustieren
    • Tinte & Toner Welt: Handel mit Druckerverbrauchsmaterialien, Befüllung vor Ort mit Maschine und Testausdruck
    • Tinten-Toner-Tankstation / TTT: Befüllen von Tintendrucker-Patronen und leeren Toner-Cartridges
    • TINTORETTO: Einzelhandelsfachgeschäft für Damenoberbekleidung (DOB) mit eigener Produktlinie (Tintoretto)
    • Tiroler Bauernstandl: Verkauf von Tiroler Bergbauern-Spezialitäten
    • Tolliwood: Kinder Abenteuerland (für Kinder von 1-12 Jahren)
    • TopaTeam: Küchen- u. Einrichtungen nach Maß
    • Town & Country: Erstellung von kostengünstigen Häusern in massiver Bauweise
    • TRAUM STATION: Vertrieb von Matratzen, Schlafmöbel, Zubehör aus umweltschonender Produktion
    • TRAVELPorter: Flughafenzubringerdienst, von der Haustür direkt zum Flughafen
    • TUI Reise Center: Reisebüros
    • Türenfein Färber: Renovieren von Türen, Treppen, Küchen u. Fenstern
    • UDOPEA Headshop & Growshop: Geschenkartikel und Raucherzubehör, Waren aller Art
    • UNIGLOBE: Reisebüros
    • VARIA - Die Küche zum Leben: Fachgeschäft für Küchen
    • VEINAL: Bautenschutz
    • Vergölst Reifen + Autoservice: Kfz-Reifen, Service, Zubehör
    • vfm Versicherung+Finanz: Versicherung- und Finanzmakler
    • viebrockhaus: Vertrieb, Planung und Erstellung von schlüsselfertigen Ein- und Zweifamilien- sowie Doppelhäusern
    • VIF-Weinhandel: Vertrieb hochwertiger Weine aus aller Welt, Schaumweine, Spirituosen, Öl und Essig.
    • Villeroy & Boch: Einzelhandelsgeschäfte für hochwertiges Haushaltsgeschirr, Eßbestecke, Kristallwaren, Textilwaren, Möbel, Zubehör etc.
    • VOBIS: PC-Vertrieb
    • vom Fass: Handel mit direkt abgefüllten Weinen, Spirituosen, Öle und Essig
    • Wall Street Institute: Sprachunterrichtsinstitute f. Englisch
    • WAP Waschbär: Fahrzeug-Waschanlagen
    • WEROTEC: Dienstleistung zur Vorbeugung, Ortung und Beseitigung von Rohrleitungs- und Wasserschäden aller Art, Trocknungsmaßnahmen, Thermographie
    • Weyergans High-Care: Gesundheitscenter Schwerpunkt Cellulite-Behandlung, Verkauf von Produkten
    • WINTEC: Autoglaserei, Steinschlagreparatur und Kratzerbeseitigung, Neuverglasung
    • YTONG-Bausatzhaus: Bausatzhäuser
    • Yves Rocher: Kosmetikfachgeschäfte

    Eine Passung ermöglicht es, nicht nur Normteile auszutauschen sondern auch ganze Maschinenteile oder auch Teilmaschinen.

    Die 1926 gegründete International Federation of the National Standardizing Associacions (ISA) entwickelte die Basis des heutigen Systems der International Organization for Standardization (ISO) für Rund- und Flachpassungen.

    Das ISO-Toleranz-und Passungssystem ist in den internationalen Normen ISO 256/1:1988 und ISO 268/2:1988 genormt.

    Die der Toleranzreihe zugeornete Zahl ist das Kennzeichen für die Qualität; mit steigender Zahl wird die Qualität grober. Für Nennmaße größer 3 mm bis 500 mm sind die Werte der Qualitäten größer oder gleich 5 als Vielfaches der Toleranzeinheit i festgelegt.

    Die Toleranzeinheit i ergibt sich rechnerisch zu:

    i in µm (Mikrometer); D in mm (Millimeter).

    D in mm ist das geometrische Mittel aus den Grenzwerten D1 und D2 des jeweiligen Nennmaßbereiches:

    Die Formel ist empirisch ermittelt, es wurde berücksichtigt, das unter gleichen Herstellbedingungen die Beziehung zwischen Herstellfehler und Nennmaß in etwa eine parabolische Funktion aufweist.

    Das Glied berücksichtigt die mit wachsendem Nennmaß linear zunehmende Unsicherheit beim Messen. Die Faktoren 0,45 und 0,001 sind somit Erfahrungswerte.

    wikifizieren: ISO-Toleranzreihen (IT)...

    Siehe auch: Normung, Toleranz (Technik)

    =Formeln Verbrennungsmotor

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    Verdichten und Arbeiten dienen der Umwandlung von chemischer Energie (Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches /sec. in Joule) über thermische Energie (Wärme in Joule) und potentielle Energie


    (Druck . Bohrung^2 . pi/4 . Hub /sec. in Joule) in mechanische Energie

    (Drehmoment . Drehzahl in Joule). Die Arbeitsschritte werden oft als Takte bezeichnet. Allerdings ist diese Bezeichnung bei 2-Taktern nicht sinnvoll, da 2-Takter auch, alle vier Arbeitsschritte ausführen.

    AWG ist die Abkürzung für American Wire Gauge, eine amerikanische Codierung durch Brown & Sharpe aus dem Jahre 1857 für elektrische Leitungen aus massiven Draht. Sie wird vor allem in der Elektrotechnik zur Bezeichnung von Kabelquerschnitten verwendet.

    Das System American Wire Gauge basiert auf das Herstellverfahren von Drähten und drückt die Anzahl der Ziehschritte des Drahtes aus. Weil sich (Kupfer)-Draht während des Ziehens verfestigt, besteht ab einem Grenzwert Reißgefahr. Daher ist das Maß des Ziehens begrenzt. Erst nach einer Wärmebehandlung kann der Draht weiter gezogen werden. Durch jeden Zug wird - bei gleich bleibenden Volumen - der Draht dünner und länger.

    Deshalb besteht bei der Durchmesserentwicklung ein exponentieller bzw. logarithmischer Zusammenhang:

    Gegeben: Drahtdurchmesser d in mm, gesucht AWG

    Gegeben sei AWG, gesucht wird der Drahtdurchmesser d in mm

    Dabei sind auch negative Werte von AWG möglich, die als AWG 00, AWG 000 und AWG 0000 (0,46") geschrieben werden. Litzen weisen wegen der aneinanderliegenden Einzeldrähte einen um (13 ... 14) % größeren Durchmesser auf.

    Neben dem American Wire Gauge existiert in Großbritannien Imperial Standard Wire Gauge (ISWG oder SWG) und Birmingham Wire Gauge (BWG), welches ebenso durch einen Zahlencode gekennzeichnet ist.

    Die Umrechnung in Quadratmillimeter zeigt die folgende Tabelle:

    AWG d [Zoll] A [Zoll²] d [mm] A [mm²] Metrisches Equivalent [mm² Cu]
    0000 (-3) 0,4600 0,1662 11,6839 107,2172
    000 (-2) 0,4096 0,1318 10,4048 85,0279
    00 (-1) 0,3648 0,1045 9,2658 67,4308 70
    0 0,3249 0,0829 8,2515 53,4756 70
    1 0,2893 0,0657 7,3482 42,4085 50
    2 0,2576 0,0521 6,5438 33,6318 35
    3 0,2294 0,0413 5,8275 26,6715 35
    4 0,2043 0,0328 5,1895 21,1516 25
    5 0,1819 0,0260 4,6214 16,7742 25
    6 0,1620 0,0206 4,1155 13,3027 16
    7 0,1443 0,0164 3,6650 10,5496 16
    8 0,1285 0,0130 3,2638 8,3663 10
    9 0,1144 0,0103 2,9065 6,6348 10
    10 0,1019 0,0082 2,5883 5,2617 6
    11 0,0907 0,0065 2,3050 4,1728 6
    12 0,0808 0,0051 2,0527 3,3092 4
    13 0,0720 0,0041 1,8279 2,6243 4
    14 0,0641 0,0032 1,6278 2,0812 2,5
    15 0,0571 0,0026 1,4496 1,6505 2
    16 0,0508 0,0020 1,2910 1,3089 1,5
    17 0,0453 0,0016 1,1496 1,0380 1,5
    18 0,0403 0,0013 1,0238 0,8232 1
    19 0,0359 0,0010 0,9117 0,6528 0,75
    20 0,0320 0,0008 0,8119 0,5177 0,75
    21 0,0285 0,0006 0,7230 0,4106 0,5
    22 0,0253 0,0005 0,6439 0,3256 0,5
    23 0,0226 0,0004 0,5734 0,2582 0,25
    24 0,0201 0,0003 0,5106 0,2048 0,25
    25 0,0179 0,0003 0,4547 0,1624 0,2
    26 0,0159 0,0002 0,4049 0,1288 0,14
    27 0,0142 0,0002 0,3606 0,1021 0,1
    28 0,0126 0,0001 0,3211 0,0810 0,1

    Das System AWG basiert auf einer zum Zeitpunkt der Entwicklung bestehenen Fertigungsverfahren. Für den Anwender ist es unwichtig zu wissen, wie oft ein Draht gezogen wird; einzig die Abmessungen sind interessant. AWG negiert technologische Weiterentwicklungen sowie zukünftige, materialwissenschaftliche Erkenntnisse.

    Die Drahtcodierungen für die Drahtziehpraxis aus den 1800er Jahren wurde an den Bedüfnissen der Anwender vorbei eingeführt und steht noch heute in vielen Ländern fraglos in Verwendung.

    http://www.simetric.co.uk/siwire.htm
    http://www.kupfer-institut.de/front_frame/pdf/kab.pdf


    rdb TDI TDI TDI

    In der Gas- und Wasserinstallationstechnik werden üblicherweise Rohrgewinde verwendet. Die Kenngröße wird in Zoll angegeben. Dabei wird aber der Rohrinnendurchmesser verwendet. So hat ein Rohrgewinde 1" nicht einen Außendurchmesser von 25,4 mm sondern über 30 mm. In diesem Fall hat ein Standardrohr mit diesem Gewinde 1" Innendurchmesser. Hochdruckrohre können ebenfalls ein 1" Rohrgewinde, bedingt durch die größere Wandstärke ist der Innendurchmesser kleiner.

    Damit das Rohrrewinde metallisch dichtet, wird das Innengewinde meist zylindisch und das Außengewinde kegelig mit einem Kegelverhältnis von 1:16 hergestellt.

    In Europa ist das Withworth-Gewinde gebräuchlich. Es wird auch zu BSP (British Standard Pipe) abgekürzt. Nach DIN werden noch nicht-dichtende (DIN ISO 228) und dichtende Rohrgewinde (DIN 2999) unterschieden. Am gebräuchlichsten sind dichtende Rohrgewinde.

    Auf den amerikanischen Kontinent ist hingegen das US-amerikanische NPT (National Pipe Thread) gebräuchlich. Die Maßangaben beinhaltet bei NPT-Gewinden die Anzahl der Gewindegänge auf einem Zoll.

    Wegen der unterschiedlichen Gangzahl je Zoll und geringfügigen Unterschieden im Durchmesser sind BSP- und NPT-Gewinde untereinander nicht vollständig verschraubbar. Erkennbar wird dies, wenn sich das Gewinde gar nicht oder nur einige (wenige) Umdrehungen einschrauben lässt.

    Bezeichnungsbeispiele:

    • für ein kegeliges Withworth-Rohraußengewinde:
    Rohrgewinde DIN 2999-R½
    • für ein zylindrisches Withworth-Rohrinnengewinde:
    Rohrgewinde DIN 2999-Rp½

    Rohraußengewinde werden oft auch, vor allem bei Messingteilen, aufgerauht, so dass der Hanf zum Abdichten oder das Dichtband beim Einschrauben besser im Gewinde hält und sich beim Verdrehen nicht weiter verschiebt.

    Gewindegröße = Rohr-Nennweite Rohrnenn-weite nach DIN 2440 Abstand der Meßebene vom Gewindeanfang Gewindeabmaße nutzbare Gewinde-länge mittlerer Einschraubbereich mit Werkzeug Grenzabmaße für Durchmesser des Innengewinde
    in Zoll in mm Grenzabmaß a Grenz-abmaße ± Aussen-ø Flanken-ø Kern-ø Gangzahl auf 25,4 mm l1 ~ Gewinde-gänge ±
    R1/16 3 4,0 0,9 7,723 7,142 6,561 28 6,5 2,5 0,071
    R1/8 6 4,0 0,9 9,728 9,147 8,566 28 6,5 2,5 0,071
    8 6,0 1,3 13,157 12,301 11,445 19 9,7 3,7 0,104
    R3/8 10 6,4 1,3 16,662 15,806 14,950 19 10,1 3,7 0,104
    15 8,2 1,8 20,955 19,793 18,631 14 13,2 5,0 0,142
    20 9,5 1,8 26,441 25,279 24,117 14 14,5 5,0 0,142
    R1 25 10,4 2,3 33,249 31,770 30,291 11 16,8 6,4 0,180
    R1½ 32 12,7 2,3 41,910 40,431 38,952 11 19,1 6,4 0,180
    R1½ 40 12,7 2,3 47,803 46,324 44,845 11 16,8 6,4 0,180
    R2 50 15,9 2,3 59,614 58,135 56,656 11 23,4 7,5 0,180
    R2½ 65 17,9 3,5 75,184 73,705 72,226 11 26,7 9,2 4 0,217
    R3 80 20,6 3,5 87,884 86,405 84,926 11 29,8 9,2 4 0,217
    R4 100 25,4 3,5 113,030 111,551 110,072 11 35,8 10,4 0,217
    R5 125 28,6 3,5 138,430 136,951 135,472 11 40,1 11,5 5 0,217
    R6 150 28,6 3,5 163,830 162,351 160,872 11 40,1 11,5 5 0,217
    Wire AWG AWG AWG AWG Metric equ. SWG SWG SWG SWG Metric equ.
    Gauge Diameter Area Diameter Area Area Diameter Area Diameter Area Area
    Size inches inch² mm mm² mm² Cu inches inch² mm mm² mm² Cu
    OOOO 0,46 0,166 11,68 107,09 0,4 0,126 10,16 81,032
    OOO 0,41 0,132 10,41 85,07 0,372 0,109 9,45 70,102
    OO 0,365 0,105 9,27 67,46 70 0,384 0,095 8,84 61,344 70
    O 0,325 0,083 8,25 53,43 70 0,324 0,082 8,23 53,17 70
    1 0,289 0,066 7,35 42,41 50 0,3 0,071 7,62 45,581 50
    2 0,258 0,052 6,54 33,58 35 0,276 0,06 7,01 38,575 50
    3 0,229 0,041 5,83 26,68 35 0,252 0,05 6,4 32,154 35
    4 0,204 0,033 5,19 21,14 25 0,232 0,042 5,89 27,233 25
    5 0,182 0,026 4,62 16,76 25 0,212 0,035 5,38 22,721 25
    6 0,162 0,021 4,11 13,26 16 0,192 0,029 4,88 18,694 25
    7 0,144 0,016 3,66 10,52 16 0,176 0,024 4,47 15,685 16
    8 0,128 0,013 3,26 8,34 10 0,16 0,02 4,06 12,94 16
    9 0,114 0,01 2,9 6,6 10 0,144 0,016 3,66 10,516 16
    10 0,102 0,0082 2,59 5,27 6 0,128 0,013 3,25 8,292 10
    11 0,091 0,0065 2,3 4,15 6 0,116 0,0011 2,95 6,831 10
    12 0,081 0,0052 2,05 3,3 4 0,104 0,0085 2,64 5,471 6
    13 0,072 0,0041 1,83 2,63 4 0,092 0,0067 2,34 4,298 6
    14 0,064 0,0032 1,63 2,09 2,5 0,08 0,005 2,03 3,235 4
    15 0,057 0,0026 1,45 1,65 2 0,072 0,0041 1,83 2,629 4
    16 0,051 0,002 1,29 1,31 1,5 0,064 0,0032 1,63 2,086 2,5
    17 0,045 0,0016 1,15 1,04 1,5 0,056 0,0025 1,42 1,583 2,5
    18 0,04 0,0013 1,02 0,82 1 0,048 0,0018 1,22 1,168 1,5
    19 0,036 0,001 0,91 0,65 0,75 0,04 0,0013 1,02 0,817 1
    20 0,032 0,0008 0,81 0,52 0,75 0,036 0,001 0,92 0,664 0,75
    21 0,028 0,00062 0,72 0,41 0,5 0,032 0,0008 0,81 0,515 0,75
    22 0,025 0,00049 0,64 0,32 0,5 0,028 0,00061 0,71 0,396 0,5
    23 0,023 0,00042 0,57 0,26 0,25 0,024 0,00045 0,61 0,292 0,5
    24 0,02 0,00031 0,51 0,2 0,2 0,022 0,00038 0,56 0,246 0,25
    25 0,018 0,00025 0,45 0,16 0,2 0,02 0,00032 0,51 0,204 0,2
    26 0,016 0,0002 0,4 0,13 0,14 0,018 0,00026 0,46 0,166 0,2
    27 0,014 0,00015 0,36 0,1 0,1 0,016 0,0002 0,41 0,132 0,14
    28 0,013 0,00013 0,32 0,08 0,015 0,00018 0,38 0,113 0,14
    29 0,011 0,000095 0,29 0,066 0,014 0,00015 0,35 0,096 0,1
    30 0,01 0,000079 0,25 0,049 0,012 0,00011 0,31 0,073
    31 0,0089 0,000062 0,23 0,042 0,011 0,0001 0,29 0,066
    32 0,008 0,00005 0,2 0,031 0,011 0,000089 0,27 0,057
    33 0,0071 0,00004 0,18 0,025 0,01 0,000079 0,25 0,051
    34 0,0063 0,000031 0,16 0,02 0,009 0,000064 0,23 0,041
    35 0,0056 0,000025 0,14 0,015 0,008 0,00005 0,2 0,032
    36 0,005 0,00002 0,13 0,013 0,007 0,000039 0,18 0,025
    37 0,0045 0,000016 0,11 0,009 0,007 0,000035 0,17 0,023
    38 0,004 0,000013 0,1 0,008 0,006 0,000027 0,15 0,018

    patentierter Draht

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    Beim Patentieren handelt es sich um eine isotherme Wärmebehandlung. Das Material wird von der Austenitisierungstemperatur in einem Warmbad schnell auf eine vorgegebene Temperatur abgeschreckt. Die Temperatur des Warmbades soll unter der Temperatur der Ferritlinie des ZTU-Schaubildes liegen. Nach dem Patentieren soll ein feines sorbitisches Gefüge vorliegen. Eventuell sind auch noch Anteile von lamellarem Perlit vorhanden. Die Bildung von Ferrit ist auf jeden Fall zu vermeiden, da Ferrit die Wechselfestigkeit des Drahtes verringert. Ebenfalls ist dies bei groben Schlacken und Oberflächenfehlern der Fall. Beim Ziehen des patentierten Drahtes entsteht eine ausgeprägte zeilige Struktur. Die so gefertigten Drähte können eine sehr hohe Festigkeit erreichen.

    Welt am Draht bekannte Abwendungen:

    • Blumenbindedraht
    • Stacheldraht
    • Maschendraht


    Wichtige Einsatzgebiete für Draht:

    • Telekommunikation
    • Architektur
    • Brückenbau
    • Drahtseile von Seilbahnen.

    Damit ist Draht elementarer Bestandteil aller technikunterstützten Bereiche unseres Lebens.

    Herstellung und Anwendung von Draht

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    Beim Drahtziehen wird ein früher durch Schmieden, heute durch Walzen ent- standener grober Draht kalt durch die sich verjüngende Öffnung eines Zieheisens oder Ziehsteins gezogen. Er wird länger und dünner, ohne dass es zu Materialverlusten kommt. Von Produktionsgang zu Produktionsgang zieht man ihn durch immer kleinere Öffnungen, bis er schließlich den gewünschten Durchmesser hat. Ursprünglich wurde Draht mit Muskelkraft gezogen, einer körperlich anstrengenden Arbeit, zu der es bis ins späte Mittelalter keine Alternative gab.

    Draht und Wasser

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    Seit dem 14. Jahrhundert ist Drahtziehen mit Wasserkraft gelegt.

    Auf einer Bankzögersbank, wurde der Draht in Schüben gezogen und weist deshalb häufig Zangenbisse auf. Im 19. Jahrhundert wurden Windenscheiben-Grobzüge eingeführt, die das kontinuierliche Ziehen des Drahtes erlaubten. Die Qualität des Drahtes verbesserte sich entscheidend; die Produktionsmenge stieg enorm. Die Wasserkraft der zahlreichen Bachläufe im märkischen Sauerland war eine wesentliche Voraussetzung dafür, das es seit dem 16. Jahrhundert zum Zentrum der deutschen Drahtproduktion wurde und es auch noch blieb, als seine Erzvorkommen erschöpft waren.

    Arbeit und Handel

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    Menschenbild: Drahtherstellung, Weiterverarbeitung und Verkauf. Arbeitsbedingungen Änderungen im Laufe der Zeit Arbeitssicherheit Unfallverhütung Kontrolle Organisierung der Arbeit Frauenarbeit Arbeitslohn betriebliche Sozialpolitik Kinderarbeit Ausbildung Kontor Angestellte und Unternehmer weltweite Vermarktung deutscher Drahtprodukte.

    Schmuck und Schutz

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    Schon vor etwa 5 000 Jahren fertigten die Ägypter durch verschiedene Techniken Golddrähte und verarbeiteten sie zu Schmuckstücken weiter. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 14. Jahrhundert war das aus Eisendraht hergestellte Kettenhemd die wichtigste Schutzausrüstung von Kriegern. Tausende von Drahtringen wurden miteinander zu Kettenpanzern verflochten.

    liturgische Gewänder Uniformen Trachten Fahnen Andachtsbilder Weihnachtsschmuck aus geplättetem Draht Designobjekte aus Draht.

    Prinzip der nimmermüden Drahtfeder mit Drahtfedern funktionierende Gegenstände Draht mit einem Oktavklavier einem Harfennachbau Triangel Drahtwebstuhls Drahtverseilmaschine Flugzeugmodell über Seilzüge steuern.

    Konstruieren und Bauen

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    Moderne Architektur und Ingenieurleistungen können ohne Draht nicht funktionierten. So z. B. sind die elastischen und zugfesten Moniereisen des allgegenwärtigen Stahlbetons gewalzter Draht; im Spannbeton befinden sich Drahtseile. Drahtseile revolutionierten auch den Brückenbau, ermöglichten Stand- und Hochseilbahnen sowie transparente Dachkonstruktionen, wie das Dach des Olympiastadions in München. Drahtgewebe und Drahtgeflechte finden immer häufiger als Fassadenelemente, Verkleidungen oder Zäune Verwendung. Schweißelektroden bestehen ebenso aus Draht wie Lötzinn. Stahlwolle, Drahtkorn für die Hochdruckreinigung, viele Werkzeuge und vor allem auch Befestigungselemente, wie Schrauben, Muttern, Nieten und die auch Nägel genannten Drahtstifte, sind Drahtprodukte.

    Elektrizität und Kommunikation

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    unterschiedliche elektrische Leitfähigkeit von Drähten aus verschiedenen Metallen, die Wärmeleitfähigkeit des Drahtes, das Prinzip des Elektromagnets, das Messen von Temperaturen und auftretenden Kräften mit Draht. Ohne Draht wären maßgebliche Erfindungen und Entdeckungen besonders des 19. und 20. Jahrhunderts nicht möglich gewesen.

    Draht und Sprache

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    Weit verbreiteten sind mehrdeutige und methaphorische Verwendungen des Begriffs Draht. So etwa scheitern alle Versuche, den Begriff Drahtzieher mit dem Draht herstellenden Industriearbeiter oder Unternehmer in Verbindung zu bringen. Gemeint ist fast immer ein Terrorist, Verbrecher, Politiker oder Intrigant, der im Hintergrund wie ein Marionettenspieler die Fäden bzw. Drähte zieht. Auf Draht sein, der heiße Draht, Nerven wie Drahtseile sind weitere Beispiele für doppeldeutige oder kreative Verwendungen des Wortes Draht. Allgegenwärtig sind diese Sprachbilder insbesondere auch in den Schlagzeilen der Presse. Nicht zuletzt ist mit Drahtesel gemeinhin ein Fahrrad gemeint.

    Draht und Kunst

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    Berühmten Nagelbilder stammen von Günther Uecker, die im Wesentlichen aus Drahtstiften bestehen. Ein weiteres Werk eines bekannten Künstlers ist der Nagelvogel Phönix von Hubert Berke. Darüber hinaus sind vor allem einige besonders originelle Drahtkunstwerke von Axel Fischer, Birgit Happ, Doro Jung, Rolf Nickel, Ren Rong und Udo Sander aus den 1980er- und 1990er-Jahren kekannter geworden. Es fällt auf, dass Draht auf verschiedene Art und Weise in der Kunst eingesetzt wird: Um Skulpturen fast schwerelos wirken zu lassen, als Mittel für dreidimensionale Zeichnungen oder als Werkstoff im Verbund mit anderen Materialien.

    In 1910 Hugh Tiemann wrote the following concise description of the manufacture of steel wire. The boldface emphases are his.

    Wire.--- This is the name given to small metal filaments (usually round) produced in pieces of considerable length by drawing, i.e., successively reducing (and thereby extending) the section by repeatedly pulling it cold (cold drawing) through tapered holes in a die or draw plate (block, die plate). Drawing is necessary as it is impracticable to roll such small sections commercially.

    Billets are first reduced, in a rolling mill, to wire rods (rounds) about 0.2″ to 0.3″ in diameter, which are coiled up into bundles. These bundles are placed in a pickling bath of dilute sulphuric acid, heated by steam, to remove the scale, and are then transferred to the rinsing bath to remove the greater part of the acid, after which they are put on a revolving frame and sprayed with water to still further remove the acid; this causes a certain amount of rust to form on the surface, which acts later as a slight lubricant and is known as a rust coating or water coating. The last traces of acid are eliminated by treatment in the lime bath (liming), after which the bundles are dried (baked) at a low temperature in a furnace called the baker. If the wire is to be bright finished (i.e., unannealed), it is transferred from the rinsing bath immediately to the lime bath.

    The draw plate is a piece of hard (high carbon) steel (more rarely cast iron) containing a number of holes through which the wire is drawn. Usually all those in one plate are of the same size and the wire is passed through successive plates, each hole serving for one (sometimes two) bundle. After use the plates are annealed (as the metal around the holes has been hardened), the holes reduced by hammering and then opened up to the exact size by punching (pricking). The plates used for the first few reductions are sometimes referred to as the roughing blocks, nipping blocks, or nippers; those for the last, as finishing blocks.

    Drawing is performed on the draw bench, which comprises the draw plate and a power reel for pulling the wire through. To start the wire through the hole, it must be pointed either with a small hammer, or by a pair of small rollers with grooves of different sizes, given a rocking movement (like an alligator shears) by an eccentric. The wire is then pulled through by a pair of tongs (grippers or nippers) attached to a crank shaft, giving a reciprocating (back and forth) movement, until there is a sufficient length to attach it to the power reel. The term ratch is used for the pull of the wire through the die at one operation where a straight pull and not a reel is used. The plate is sometimes tilted backward at a slight angle to kill the wire, i.e., prevent the tendency to spring out into an unmanageably large coil on removal from the reel. To reduce the friction in drawing, the wire must be coated with some substance which acts as a lubricant. In dry drawing, grease is employed: it is piled against the back of the draw plate around the hole, and one application serves for a number of reductions. In wet drawing, the wire is given a lees coating by passing it through lees liquor composed of water and some kind of flour, sometimes fermented and sometimes mixed with milk of lime. A copper coating (lacquer) is obtained by treating the wire with a weak acidulated solution of copper sulphate, and then usually passing it through lees liquor before drawing. After this treatment it is known as lacquered, straw-tinted, or coppered wire; this method is sometimes called the liquor-bright process. If the finished wire is to be coppered, it must receive an additional treatment.


    Multiple drawing is where the wire is drawn through a number of dies simultaneously, being reeled up only after passing through the last, instead of after each plate. In this case, to avoid breaking, it is necessary to provide a power reel between each pair of holes, around which the wire is given a couple of turns. Passing the wire through the various dies and around the reels is called stringing up. After about 8 to 10 holes (hole in this sense means pass or reduction) the wire is so much hardened that it must be reannealed, etc., before drawing can be continued. This fine wire is sometimes batted, i.e., beaten with wooden sticks while being washed after pickling.

    Plain drawn wire (bench hardened wire) is wire in the condition in which it leaves the last hole, without any further treatment. Plain annealed wire is where it is annealed in closed iron pots to render it soft and pliable. Galvanized wire is annealed and then coated with zinc (spelter). In galvanizing, the wire is passed (a) through a lead bath to anneal it; (b) through a weak pickling solution to remove the scale formed; (c) through a rinsing bath; and (d) through the molten spelter contained in the galvanizing pan. The excess of zinc is removed by drawing it through plugs of asbestos, called wipers. The wire is kept below the surface of the zinc by passing it under heavy toothed bars called sinkers. In modern practice a number of wires or strands are treated simultaneously, the whole series of operations being continuous, and one power reel serving to pull each strand through (Bedson's continuous galvanizing process). Attempts have been made to produce bright annealed wire by annealing in a reducing atmosphere so no oxide or scale will be formed. Tinman's wire is a soft bright-drawn wire used in the manufacture of various tin plate goods. Improved steel wire or patented steel wire, after finishing in the usual manner, is heated in a muffle, quenched in oil, and tempered in molten lead. Plow steel wire is made from a fine grade of high-carbon, crucible steel, and is so called because it was originally used for dragging steam plows. Gun screw wire is a name sometimes employed for wire made from a high grade of refined wrought iron. B. B. wire, E. B. B. wire, or four-sided charcoal wire were grades in England, used for telegraphic work, made of fagots composed of puddled billets in the center, and four flats outside, of (a) best, best puddled iron (b) or top and bottom of charcoal iron with sides of best, best puddled iron, or (c) charcoal iron all around, respectively. Instead of cleaning wire with acid, it is sometimes put into a scouring barrel, in which it is rotated with some cleaning material.

    Hugh P. Tiemann. Iron and Steel. A Pocket Encyclopedia. New York: McGraw-Hill Book Company, 1910.

    Der Ursprung aller Schrauben ist die archimedische Schraube. Diese von 2250 Jahren durch Archimedes erfundene Schraube diente allerdings vielmehr der Wasserförderung als dem befestigen. Schrauben mit weniger als einen halben Milimeter Durchmesser für Uhrwerke oder mannshohe, armdicke Schrauben sind die heute übliche Spanne der Abmessungen.

    In Zeiten der Elektroschrottverordnung und Altautoverwertungsrichtlinie ist die Schraubverbindung aktueller den je.

    In Deutschland werden heute allerdings nur noch Sonderschrauben hergestellt, so zum Beispiel Weltraumschrauben, Leichtbauschrauben, Nichtmetallschrauben oder Medizinschrauben.

    Der Massenmarkt ist längst international.

    Schraubenherstellung

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    Schrauben werden von der Drahtrolle abgeschnitten, in mehreren Schritten im kalten Zustand so gestaucht und verformt, dass sich schraubenköpfe ausbilden. Die Gewinde von Maschinenschrauben werden heute im kalten Zustand den Schraubenrohlingen - den so genannten Nägeln - aufgewalzt. Dieses Verfahen eignet sich bis zur Nenngröße von etwa 30 mm. Größere Abmessungen werden warm geformt.

    Innensechskantschrauben

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    Die 1936 in Neuss bei Düsseldorf durch die 1876 gegründete Bauer und Schaurte erfundene Schrauben mit Innensechskant im Schaubenkopf ist als Inbus-Schraube bekannt geworden.

    Der Name ist die Abkürzung von Innensechskant Bauer und Schaurte abgeleitet. Der oft gebrauchte Name Imbus ist daher nicht richtig.

    Spanplattenschraube

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    Spanplattenschrauben sind spezielle Holzschrauben, die den modernen Schnellbau in Holz erst möglich machten. Ein Begriff in diesem Bereich ist SPAX und stammt von Spanplattenschraube mit Kreuzschlitz "x". Diese Schraubenart wurde in den späten 1950er Jahren durch den ersten Hersteller Altenloh, Brinck & Co. (ABC) geprägt.

    Ohne lästiges vorbohren schneiden sich Schnellbauschrauben den Weg durch das Holz selbst. Steile Gewindegänge ermöglicht schnelleres schrauben und durch den Kreuzschlitz rutschen kaum Schraubendreher ab.

    Die Bezeichnung SDI (Saugdiesel mit Direkteinspritzung) steht für einen Dieselmotor, der mit dem TDI weitestgehend baugleich ist, bis auf den nicht vorhandenen Turbolader und der Ladeluftkühlung. Sensorik und Aktorik können entsprechend vereinfacht werden. Die Leistung beträgt bei einem Hubraum von 1,9 Liter 50 kW (68 PS). Seit Februar 2004 ist ein SDI mit 2 Litern Hubraum mit einer Leistung von 55 kW (75 PS) bei 140 Newtonmetern Drehmoment im Golf V erhältlich. Bei dem Aggregat ist erstmalig die aus dem TDI-Aggregaten bekannte Pumpe-Düse-Direkteinspritzung eingesetzt. Der Golf 2.0 SDI erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 163 km/h; sein Durchschnittsverbrauch soll lediglich 5,3 Liter Dieselkraftstoff auf 100 Kilometer betragen.

    Wegen des recht hohen Leergewichtes vom VW Golf III und nachfolgende Generationen ergeben sich nur mässige Beschleunigungswerte, die für den Stadtverkehr aber ausreichend sind.

    Anwendungen (Auswahl)

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    Ein Radiator ist ein großflächig gestalteter Körper aus einem (meist) gut wärmeleitenden Metall.

    Ganz allgemein wird der Begriff Heizkörper für viele technische Geräte zu Beheizungszwecken verwendet.

    Am verbreitetsten ist die Verwendung des Begriffs Heizkörper für Radiatoren. Das sind wärmeübertragende technische Bauteile für die Wärmeübertragung von im Heizmedium (meist Wasser) enthaltener thermischer Energie) an die Umgebung (meist Luft), um ein für Menschen behagliche Temperatur herzustellen und aufrecht zu erhalten. Dem gleichen Zweck dienen Heizleisten und Konvektoren.

    Ein Temperaturgefälle ist für die Wärmeübertragung immer notwenig; je größer das Temperaturgefälle, desto größer die Wärmemenge, die je Zeiteinheit und Fläche übertragen werden kann.

    Beispiele von Heizkörpern

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    Kennzeichnend ist die gerippte Bauform, dadurch werden große Oberflächen erzielt. Als Werkstoffe kommen überwiegend kaltverformte und zu Hohlkörpern rollgeschweisste Stahlbleche zum Einsatz. Aktuelle Heizkörper sind fertig lackiert erhältlich und nach Montage sofort einsatzfähig.

    Daneben sind noch Heizkörper aus Grauguss gebräuchlich, diese weisen bei vergleichsweise höheren Kosten eine geringere Oberfläche sowie eine hohe Eigenmasse auf, sind dafür jedoch sehr lange haltbar.

    Ferner sind so genannte Handtuch-Heizkörper aus lackiertem Stahlrohr gebräuchlich.

    Eine Sonderform stellt die Fußboden- und Wandheizung dar. Hier dienen die Oberflächen der mit Rohren oder elektrischen Heizdrähten versehnen Wände oder Fußböden als großflächiger Heizkörper.

    Die überwiedende Ausführungsform verfügt über kein Lüfter. Dadurch wird die Wärme hauptsächlich durch Konvektion übertragen.

    Vorteil:

    • Geräusch- und Vibrationslos
    • keine Zusatzenergie notwendig

    Nachteil

    • Passive Radiatoren müssen für die gleiche Wärmeabfuhr grossflächiger dimensioniert werden.

    Bei einem aktiven Heizkörper ist zusätzlich noch ein Lüfter (Ventilator) montiert. Vioelfach sind die Heizkörper mit zusätzlichen Blechlamellen versehen. Dadurch wird mehr Umgebungsluft um den Oberfläche der Heizkörpers geführt, was die Wärmemengenabfuhr erhöht. Damit sind bei gleicher Wärmemenge kleinere Heizkörper notwendig. Diese Bauart wird meist bei beengten Raumverhältnissen oder unter Fenstertüren angewendet.

    Vorteil:

    • Aktive Radiatoren können für die gleiche Wärmeabfuhr kleiner dimensioniert werden.

    Nachteile:

    • Geräusch und Vibrationen durch Lüfter
    • Zusatzenergie notwendig

    Internationale Normenanpassung

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    Im Rahmen der internationalen Normenanpassung wurden folgende Normen umgestellt:######

    Artikel Bezeichnung######

    Linsenschrauben ISO 7380 mit Innensechskant###### Kegelstifte B#DIN 1 #####

        1. DIN EN 22339 ##

    Zylinderstifte#DIN 7 #####

      1. DIN EN ISO 2338 ###

    Zylinderschrauben mit Schlitz#DIN 84 ##DIN EN ISO 1207 ### Flachkopfschrauben mit Schlitz#DIN 85 ##DIN EN ISO 1580 ### Scheiben mit Lappen #DIN 93 ##### Splinte #DIN 94 ##DIN EN ISO 1234 ### Federringe Form A und B#DIN 127 ####entfällt# Gewindestifte mit Schlitz und Zapfen#DIN 417 ###DIN EN 27435 ## Gewindestifte mit Schlitz und Ringschneide#DIN 438 ###DIN EN 27436 ## Sechskantmuttern, niedrig Form A#DIN 439 ###DIN EN 24036 ## Sechskantmuttern, niedrig Form B#DIN 439 ###DIN EN 24035 ## Gewindestifte mit Schlitz und Kegelkuppe #DIN 551 ###DIN EN 24766 ## Gewindestifte mit Schlitz und Spitze #DIN 553 ###DIN EN 27434 ## Sechskantmuttern #DIN 555 ###DIN EN 24034 ## Vierkantmuttern#DIN 557 ##### Sechskantschrauben mit Gewinde bis Kopf#DIN 558 ###DIN EN 24018 ## Sechskantschrauben Mu mit Schaft#DIN 601 ###DIN EN 24016 ## Sechskantschrauben mit Paßschaft#DIN 610 ####entfällt# Zylinderschrauben mit Innensechskant#DIN 912 ##DIN EN ISO 4762 ### Sechskantschrauben mit Schaft#DIN 931 ###DIN EN 24014 ## Sechskantschrauben mit Gewinde bis Kopf#DIN 933 ###DIN EN 24017 ## Sechskantmuttern#DIN 934 ###DIN EN 24032 ## Sechskantmuttern Feingewinde#DIN 934 ###DIN EN 28673 ## Sechskantmuttern, niedrig#DIN 936 ####entfällt# Sechskantschrauben, Feingewinde mit Schaft#DIN 960 ###DIN EN 28765 ## Sechskantschrauben, Feingewinde mit Gewinde bis Kopf#DIN 961 ###DIN EN 28676 ## Senkschrauben mit Schlitz#DIN 963 ##DIN EN ISO 2009 ### Linsensenkschrauben mit Schlitz#DIN 964 ##DIN EN ISO 2010 ### Senkschrauben mit Kreuzschlitz H#DIN 965 ##DIN EN ISO 7046 ### Linsensenkschrauben mit Kreuzschlitz H#DIN 966 ##DIN EN ISO 7047 ### Sicherungsmuttern Form V#DIN 980 ##DIN EN ISO 7042 ### Sicherungsmuttern, hohe Form #DIN 982 ##DIN EN ISO 7040 ### Sechskantsicherungsmuttern mit Kunststoffring#DIN 985 ##DIN EN ISO 10511 ### Bolzen ohne Kopf mit Splintlöchern#DIN 1433 ###DIN EN 22340 ## Bolzen mit kleinem Kopf ohne Splintlöcher#DIN 1434 ###DIN EN 22341 ## Bolzen mit kleinem Kopf ohne Splintlöcher#DIN 1435 ###DIN EN 22341 ## Scheiben für Bolzen#DIN 1440 ###DIN EN 28738 ## Kegelkerbstifte#DIN 1471 ##DIN EN ISO 8744 ### Paßkerbstifte#DIN 1472 ##DIN EN ISO 8745 ### Zylinderkerbstifte#DIN 1473 ##DIN EN ISO 8740 ### Steckkerbstifte#DIN 1474 ##DIN EN ISO 8741 ### Knebelkerbstifte#DIN 1475 ##DIN EN ISO 8742 ### Halbrundkerbnägel#DIN 1476 ##DIN EN ISO 8746 ### Senkkerbnägel#DIN 1477 ##DIN EN ISO 8747 ### Spannstifte, schwere Ausführung#DIN 1481 ##DIN EN ISO 8752 ### Zylinderstifte#DIN 6325 ##DIN EN ISO 8734 ### Ganzmetallsicherungsmuttern#DIN 6925 ##DIN EN ISO 7042 ### Spiral-Spannstifte#DIN 7343 ##DIN EN ISO 8750 ### Spiral-Spannstifte schwere Ausführung#DIN 7344 ##DIN EN ISO 8748 ### Spannstifte leichte Ausführung#DIN 7346 ##DIN EN ISO 13337 ### Zylinder-Blechschrauben-C#DIN 7971 #DIN ISO 1481 #### Senk-Blechschrauben-C#DIN 7972 #DIN ISO 1482 #### Linsensenk-Blechschrauben-C#DIN 7973 #DIN ISO 1483 #### Sechskant-Blechschrauben C#DIN 7976 #DIN ISO 1479 #### Kegelstifte mit Gewindezapfen #DIN 7977 ##DIN EN ISO 8737 ### Kegelstifte mit Innengewinde Ausführung A#DIN 7978 ##DIN EN ISO 8736 ### Zylinderstifte m. Innengewinde Form D gehärtet#DIN 7979 ##DIN EN ISO 8735 ### Federringe#DIN 7980 ####entfällt# Linsen-Blechschrauben-C-H#DIN 7981 #DIN ISO 7049 #### Senk-Blechschrauben-C-H#DIN 7982 #DIN ISO 7050 #### Linsensenk-Blechschrauben-C-H#DIN 7983 #DIN ISO 7051 #### Linsenschrauben mit Kreuzschlitz H#DIN 7985 ##DIN EN ISO 7045 ### Senkschrauben mit Innensechskant#DIN 7991 ##### Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Ausarbeitung können wir nicht übernehmen.#Details der Normenumstellung entnehmen Sie bitte der Fachliteratur des Beuth Verlages.#(Stand: April 1999)######

    Spezifikation Commodore CBM 610

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    (gemäß Programmier-Handbuch für Commodore CBM 600/700, (C) 1983 by Commodore Business Machines)

    Prozessor 6509 (20 Adressleitungen statt 16 wie bei 6502) RAM 128kB (CBM 610/710) 256kB (CBM 620/720) 256kB + Co-Prozessor Z80 oder 8088 (CBM 630/730)

    Der gesamte Speicher ist in sogenannte Segmente (oder "Banks") unterteilt. Jedes dieser Segmente umfaßt einen Adreßraum von 64kByte. Es können maximal 16 solcher Segmente verarbeitet werden. Diese Segmente sind von 0 bis 15 durchnummeriert. Jedes Segment hat eine feste Bedeutung, die (zum Teil) vom implementierten Speicherausbau abhängt. Bei CBM 610/710 mit 128k gilt die Aufteilung: Segment 1 enthält den Basic-Text, d.h. die Programme, die Sie verwenden. Segment 2 werden von den Daten belegt, welche durch das Programm errechnet werden.

    Bei Modellen mit 256k RAM ist Segment 1 identisch zu den 128k-Modellen In Segment 2 werden die Felder (Dimensions, Arrays) abgelegt. Segment 3 beinhaltet einfache Variablen (nicht-indizierte Variablen). Zudem ist dieses Segment der Platz für das Disketten-Betriebssystem für evtl. integrierte Laufwerke reserviert. Segment 4 werden von den Strings belegt, welche durch das Programm erstellt werden.

    Bei allen Modellen ist die Verwendung des Segments 15 identisch: Dieses ist das Systemsegment. In ihm sind der BASIC-Interpreter, der Editor, der Kernel (Betriebssystem), die E/A-Bausteine sowie die Systeminformation (Zero-Page etc.) enthalten.

    Betriebssystem: BASIC v. 4.0 incl. RS232-Zugriff, if-then-else... Optionen: CP/M 2.2 bei Z80 Co-Prozessor CP/M-86 oder MS-DOS bei 8088 (4 MHz) Co-Prozessor (laut Schreiben von Herrn Dr. Peter Kittel, Fa. Commodore in FFM, wurden einige Co-Prozessor Platinen an österreichische Behörden verkauft)

    Controller-Chips:
    Sound, Musik	MOS 6581 SID
    Ser. Interface	MOS 6551 ACIA
    Keyboard	MOS 6525 TPI
    IEEE, User	MOS 6525 TPI
    User, Interrupt	MOS 6526 CIA
    Bildschirm	MOS 6545 CRTC, 80x25 monochrom(?) Textauflösung bei 600er und 700er
    		MOS 6569 VIC   40*25 Farbe bei 500er
    
    Tastatur	vollwertige, robuste QWERTY-Tastatur wie bei C-64, 
    		10 Funktionstasten, mit SHIFT weitere 10 (11-20), 
    		Richtungstasten, abgesetzter 10er Ziffernblock
    
    Netzteil	eingebaut, 600er ohne, 700er mit Ventilator
    Gehäuse	Kunststoff-Spritzguß, außen beige strukturlackiert
    

    In der englischsprachigen Ausgabe (COMMODORE 500/600/700 SERIES USER'S GUIDE) von 1983 ist zu lesen, daß viele Programme des C-64 für den Commodore 500 zu erhalten sein sollen. Ebenso sollten die Programme der CBM 8000er Serie für die 600/700er Serie konvertiert werden. Ferner sollte Assembler und ein BASIC-Compiler für 500/600/700 erhältlich sein. Der 500er soll graphikfähig sein und mit der Computersprache LOGO programmierbar sein.

    Folgende Programme sollten erhältlich werden:

    EasyCalc	Tabellenkalkulation
    EasyFile	Datenbanksoftware
    EasyScript	Textverarbeitung
    EasySchedule	Terminkalender
    EasyPlot	Graphik- (Mal-)programm
    EasySpell	Therasaurus für Textverarbeitung
    

    http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Spezial:Whatlinkshere&target=SMS

    Früher wurde er Anlasser genannt, heute heißt er Starter. Er soll möglichst leicht sein und mit einer geringen Stromaufnahme den Verbrennungsmotor auf Startdrehzahl von ca. 300 1/min (bei warmem Motor) bringen. Sobald der Motor angesprungen ist, soll er auf jeden Fall mechanisch von diesem abgekoppelt werden. Beim Pkw kommt nur der Schub-Schraubtrieb-Starter vor.

    Moderne Starter sind Elektromotoren, deren Feldwicklung durch einen Permanentmagneten (Dauermagneten) ersetzt wurde. Sie werden durch den Magnetschalter kurzzeitig über einen Zahnradtrieb mit dem Verbrennungsmotor verbunden. Wegen der hohen Drehzahl des Elektromotors und dem erforderlichen Drehmoment ist ein großes Übersetzungsverhältnis (ca. 13 : 1) erforderlich. Dies wird durch ein kleines Ritzel am Anlasser und ein großes auf dem Schwungrad erreicht, die für leichteres Einspuren beide gradverzahnt sind. Durch ein Planetengetriebe auf der Ankerwelle dreht diese bei gleicher Drehmomentabgabe höher und kann deshalb um 1/3 leichter ausgelegt werden. Die mechanische Abkoppelung wird wirksam, wenn beim Starten des Motors das kleine Ritzel vom Schwungrad-Ritzel angetrieben wird. Der Magnetschalter ist abgeschaltet und es wird nicht mehr in der Verzahnung gehalten. Da es über ein gegenläufig angeordnetes Steilgewinde (Bild) mit der Ankerwelle verbunden ist und diese jetzt antreibt, wird es aus der Verzahnung herausgezogen. Ein Freilauf neben dem geradverzahnten, kleinen Ritzel (Bild oben) verhindert zusätzlich ein Überdrehen des Elektromotors. Weil der Startversuch eines schon laufenden Motors hässliche Geräusche macht und auch nicht gut für die gesamte Mechanik ist, wird dies bei modernen Fahrzeugen oft durch eine besondere Schaltung verhindert. Als Klemmenbezeichnungen in Deutschland ergeben sich neben der Masse 31 und Plus 30 mit großem Querschnitt (2. Bild, Klemmschraube ganz oben rechts) noch die Leitung vom Zündstartschalter zum Magnetschalter (50) und eine eventuelle Steuerleitung zur Zündung (15a).

    Der Magnetschalter ist ein Bestandteil eines elektrischen Anlassers bei Verbrennungsmotoren von Kraftfahrzeugen. Er hat mehrere Aufgaben.

    • Der Magnetschalter ist in der Regel unmittelbar am Anlasser angeordnet. Er besteht intern aus zwei Magnetspulen, der so genannten Einzugs- und Haltewicklung. Dabei ist das erzeugte Magnetfeld der Einzugswicklung deutlich kräftiger aus das der Haltewicklung.
    • Bei eingeschaltetem Startschalter erhalten die Einzugwicklung und die Haltewicklung Strom und bewegen einen federbelasteten Eisenkern in axialer Richtung. Dieser Eisenkern zieht über einen Hebel ein Ritzel des Anlassers in Richtung Schwungrad.
    • Ist die Verbindung hergestellt, wird ein weiterer Schalter durch den Eisenkern betätigt, der den Anlasser einschaltet. Gleichzeitig wird die Einzugwicklung über den Anlasserstrom durch den Schalter überbrückt und wirkungslos. Es ist nunmehr nur noch die Haltewicklung aktiv, und zwar so lange, die der Anlasserschalter betätigt wird.
    • Wird der Anlasserschalter nicht weiter betätigt, wird die Haltespule stromlos, das Magnetfeld bricht zusammen. Folge ist, dass der Eisenkern durch die Feder wieder

    blabla

    Der Magnetschalter soll mit möglichst geringer Stromaufnahme beim Betätigen des Startschalters

    • die Zahnradverbindung zwischen Anlasser und Verbrennungsmotor herstellen,
    • diese Verbindung halten,
    • und den Anlasser einschalten.

    Nach dem Motorstart soll der Magnetschalter

    • das Rückspuren des Anlasserritzels ermöglichen und
    • den Anlasserstrom ausschalten.
    Def	Benennung				Def	Benennung
    A	Quadratische Gleichung (p-q Formel)	,	Scheitelpunkt
    S	Polarkoordinaten			Z	Moivre-Laplace, lokal
    D	Hornerschema				X	Moivre-Laplace, integral
    F	Nullstelle von Polynomen n-ten Grades	C	Matritzenmultiplikation
    G	Gauß'scher Algorithmus n-ten Grades	V	Matrix invertieren
    H	Nullstelle, Zwei-Punkteform		B	
    J	Dreireihige Determinante		N	Binominalverteilung, b(n,p,k)
    K	Binominalkoeffizient  (n!/(k!-(n-k)!)	M	Diverse Funktionen (Zeile 85)
    L	Quadratische Gleichung, a0 a1 a2	SPC	Riemenlänge, Umschlingungswinkel
    
    111	Angeformter Träger
    120	Reibkeil
    122	Federbestimmung
    
    Code	Bedeutung		Code	Bedeutung
    1	Syntax Error		5	NEXT, FOR ohne RETURN, GOSUB
    2	Rechenfehler		6	Speicherüberlauf
    3	Ungültige Funktion	4	Zeilen-Nr. zu groß
    7	PRINT USING Fehler	8	I/O Gerätefehler
    
    LIST#:  call &2000         PRINT#: call &2093
    CTRL-Z: call &20a9         INPUT:  call &20d9
    MERGE:  call &210c	    Util:   All Reset, POKE (&46e1,0,&22), "NEW" 
    
    1 F=1.1*X^2-2*LN (X)-2
    2 RETURN
    3 "A"PAUSE "QUA.GL":INPUT "P=";P:INPUT "Q=";Q:C=-P/2:W=(SQU C)-Q:IF W<0GOSUB 5
    4 W=SQR W:PAUSE "X1=":PRINT C+W:PAUSE "X2=":PRINT C-W:GOTO 3
    5 PRINT "LSG IMAGINAER":W=ABS (W):RETURN
    6 "D"CLEAR :PAUSE "HORNERSCHEMA":INPUT "GRAD";N:DIM D(1,N+1):FOR M=N+1TO 1STEP -1:PAUSE "A";M-1;"=":INPUT D(0,M):NEXT M
    7 INPUT "<WERT";A:INPUT ">WERT";B:INPUT "SCHRITT";C:INPUT "VERZOE";L:WAIT L*64:IF L=0THEN WAIT
    8 FOR U=ATO BSTEP C:X=U:GOSUB 14:E=D(1,0):IF E*F<0THEN 10
    9 PAUSE "F(";U;")=":PRINT E:F=E:NEXT U:END
    10 V=F:W=E:T=U:S=U-C
    11 R=S-V*(T-S)/(W-V):X=R:GOSUB 14
    12 IF ABS D(1,0)<1E-4GOSUB 15:GOTO 9
    13 W=D(1,0):T=R:GOTO 11
    14 D(1,N)=D(0,N+1):FOR M=NTO 0STEP -1:D(1,M)=D(0,M+1)+D(1,M+1)*X:NEXT M:RETURN
    15 BEEP 1:PAUSE "NULLST=":PRINT R:RETURN
    16 "F"PAUSE "NULLST.V.POLYN.":CLEAR :INPUT "N=";N:DIM B(N+1):FOR I=NTO 0STEP -1:PAUSE "A";I:INPUT B(I):NEXT I
    17 PAUSE "STARTWERT":INPUT "X=";X
    18 P=B(N):FOR I=N-1TO 0STEP -1
    19 P=P*X+B(I):NEXT I:IF ABS (P)<1E-5THEN 21
    20 Q=N*B(N):FOR I=N-1TO 1STEP -1:Q=Q*X+I*B(I):NEXT I:X=X-(P/Q):GOTO 18
    21 BEEP 1:WAIT :PRINT X:GOTO 17
    22 "G"CLEAR :PAUSE "GAUSSALGO":INPUT "TABL(J/N)";E$:INPUT "N= ";M:DIM G(M+1,M+1):FOR Q=1TO M:FOR P=1TO M
    23 PAUSE "A(";P;Q;")=":INPUT G(P,Q):NEXT P:NEXT Q:FOR Z=1TO M:PAUSE "B(";Z;")=":INPUT G(Z,M+1):NEXT Z
    24 H=0:FOR I=1TO M-1:FOR R=1TO M-I:FOR S=1TO M-I+1:IF G(I,I)=0THEN 34
    25 Y=G(I+R,I+S)-G(I,I+S)*G(I+R,I)/G(I,I):G(I+R,I+S)=Y:IF I+R=M^I=M+1THEN 30
    26 IF E$="J"THEN PRINT CHR$ (65+I);R;S;"=":PRINT Y
    27 IF I+S=M+1THEN 29
    28 NEXT S
    29 NEXT R
    30 NEXT I
    31 FOR E=MTO 1STEP -1:GOSUB 32:G(0,E)=(G(E,M+1)-G(M+1,E))/G(E,E):PAUSE "X";E;"=":PRINT G(0,E):NEXT E:GOTO 22
    32 IF E=MTHEN RETURN
    33 G(M+1,M)=0:FOR F=MTO E+1STEP -1:G(M+1,F-1)=G(M+1,F)+G(E,F)*G(0,F):NEXT F:RETURN
    34 FOR V=1TO M-I:FOR W=0TO M:T=G(I,I+W):B=G(I+V,I+W):G(I,I+W)=B:G(I+V,I+W)=T:IF W+I=M+1THEN 36
    35 NEXT W
    36 IF G(I,I)=0THEN 38
    37 GOTO 25
    38 NEXT V
    39 PRINT "NICHT LOESBAR":GOTO 22
    40 "H"PAUSE "NULLSTELLE":INPUT "X1=";A,"Y1=";C,"X2=";B,"Y2=";D 
    41 PAUSE "X3=":PRINT A-(C*(B-A))/(D-C):GOTO 41
    42 "J"PAUSE "3-REIH.DETERMIN."
    43 INPUT "A1=";A,"B1=";D,"C1=";G,"D1=";J,"A2=";B,"B2=";E,"C2=";H,"D2=";K,"A3=";C
    44 INPUT "B3=";F,"C3=";I,"D3=";L
    45 M=A*E*I+D*H*C+G*B*F-C*E*G-F*H*A-I*B*D:N=J*E*I+D*H*L+G*K*F-L*E*G-F*H*J-I*K*D
    46 O=A*K*I+J*H*C+G*B*L-C*K*G-L*H*A-I*B*J:P=A*E*L+D*K*C+J*B*F-C*E*J-F*K*A-L*B*D
    47 USING "#######.#####"
    48 PRINT "DN=";M:PRINT "DX=";N:PRINT "DY=";O:PRINT "DZ=";P:PRINT "X=";N/M:PRINT "Y=";O/M:PRINT "Z=";P/M:USING :GOTO 42
    49 "K"PAUSE "BI-KOEFF.":INPUT "N";N:INPUT "K";K:PRINT FACT N/(FACT K*FACT (N-K)):GOTO 49
    50 "L"PAUSE "QUAD.GL."
    51 GOSUB 61:D=-B/(2*A):E=SQR (B^2/(4*A^2)-C/A):PRINT D-E:PRINT D+E:GOTO 50
    52 ","PAUSE "SCH.P":GOSUB 61:PAUSE "X=":X=B/A/2:PRINT -X:PAUSE "Y=":PRINT A*(-SQU X+C/A):GOTO 52
    53 "S"DEGREE :INPUT "R=";A:INPUT "WINKEL=";B:Y=REC (A,B):PAUSE "X=":PRINT Y:PAUSE "Y=":PRINT Z:GOTO 53
    54 PRINT Q;A;(CHR$ (A)):NEXT Q:WAIT :END
    55 "C"CLEAR :PAUSE "MATMULTI":INPUT "A=";M:INPUT "B=";N:DIM G(M,M):DIM H(N,M):BU$="A":GOSUB 57:BU$="B":GOSUB 57
    56 FOR I=1TO N:FOR J=1TO M:FOR K=1TO M:B=B+G(K,J)*H(I,K):NEXT K:PAUSE "C(";I;J;")=":PRINT B:B=0:NEXT J:NEXT I:GOTO 55
    57 IF BU$="A"THEN FOR I=1TO M:FOR J=1TO M:GOSUB 60:INPUT G(I,J):GOTO 59
    58 FOR I=1TO N:FOR J=1TO M:GOSUB 60:INPUT H(I,J)
    59 NEXT J:NEXT I:RETURN
    60 PAUSE BU$;I;J;"=":RETURN
    61 INPUT "A2=";A,"A1=";B,"A0=";C:RETURN
    62 "V":PAUSE "MATINV":CLEAR :INPUT "N";M:DIM A(M,M):DIM Z(M):DIM S(M):FOR I=1TO M:FOR J=1TO M
    63 PAUSE "A(";I;J;")":INPUT A(I,J):NEXT J:NEXT I:GOSUB 65:FOR I=1TO M:FOR J=1TO M
    64 PRINT "C(";I;J;")=":PRINT A(I,J):NEXT J:NEXT I:GOTO 62
    65 FOR I=1TO M:IF ABS (A(I,I))<1E-20THEN PRINT "MATRIX INDEFINIT":GOTO 62
    66 A(I,I)=1/A(I,I):Z(I)=0:S(I)=0:FOR J=1TO M:IF J=ITHEN 68
    67 Z(J)=-A(I,J)*A(I,I):S(J)=A(J,I)
    68 NEXT J
    69 FOR J=1TO M:IF J=ITHEN 73
    70 FOR K=1TO M:IF K=ITHEN 72
    71 A(K,J)=A(K,J)+Z(J)*S(K)
    72 NEXT K
    73 NEXT J
    74 FOR J=1TO M:IF J=ITHEN 76
    75 A(I,J)=Z(J):A(J,I)=S(J)*A(I,I)
    76 NEXT J
    77 NEXT I:RETURN
    78 "B":S$="":FOR I=0TO 6:S$=S$+CHR$ (PEEK (22209+I)):NEXT I:PRINT S$:END
    79 "N"INPUT "P=";P:INPUT "N=";N:INPUT "K=";K:PRINT FACT N/FACT K/FACT (N-K)*P^K*(1-P)^(N-K):GOTO 79
    80 "Z"GOSUB 82:INPUT "K";X:GOSUB 83:GOSUB 85:PH=EG:GOSUB 86:GOTO 80
    81 "X"GOSUB 82:INPUT "A";A:INPUT "B";B:GOSUB 83:PH=0:FOR I=A-.5TO B+.5:X=I:GOSUB 85:PH=PH+EG:NEXT I:GOSUB 86:GOTO 81
    82 INPUT "N";N:INPUT "P";P:RETURN
    83 MY=N*P:EN=MY*(1-P):IF EN<9PRINT "LSG.N.BRAUCHB.":PRINT EN:END
    84 SI=SQR (EN):RETURN
    85 Z=(X-MY)/SI:EG=EXP (-.5*Z^2)/SQR (2*PI ):RETURN
    86 PRINT PH/SI:RETURN
    87 MX=X:X1=X-S:Y1=LF:AF=LF:X2=X:LX=X:Y2=F
    88 X3=X1-Y1*(X2-X1)/(Y2-Y1):X=X3:GOSUB 1:X2=X3:Y2=F:IF AF*F<0THEN 90
    89 X1=LX:Y1=AF
    90 AF=F:LX=X3:IF ABS (F)>1E-5THEN 88
    91 PRINT "NULLST":PRINT X3:X=MX:RETURN
    92 "M"PAUSE "MULTINULL(1)":INPUT "VON";V:INPUT "BIS";B:INPUT "SCHRITT";S:LF=0:FOR X=VTO BSTEP S:GOSUB 1
    93 PRINT "F(";X;")=":PRINT F:IF LF*F<0GOSUB 87
    94 LF=F:NEXT X:GOTO 92
    95 CLEAR :DIM B$(0)*8:INPUT Z
    96 FOR I=0TO 7
    97 IF 2^IAND ZTHEN LET B$(0)="1"+B$(0):Z=Z-2^I:GOTO 99
    98 B$(0)="0"+B$(0)
    99 NEXT I:PRINT B$(0):GOTO 95
    100 INPUT "R POTI=";RP:INPUT "U=";U:INPUT "U1=";U1:INPUT "U2=";U2
    101 PRINT "R1=";(RP*U1*(U2-U))/(U*(U1-U2))
    102 PRINT "R2=";(U2*U1*RP)/(U*(U2-U1)):GOTO 100
    103 INPUT "U MESS=";UM
    104 INPUT "UA=";UA:PRINT "R=";(2200*(UM-UA))/UA:GOTO 104
    105 " ":PAUSE "HUELLTRIEB":INPUT "UMLENKUNG (J/N)";EN$
    106 INPUT "GROSS-D ";GD:INPUT "KLEIN-D ";KD:INPUT "X-DIST ";X:INPUT "Y-DIST ";Y:KR=KD/2:GR=GD/2
    107 W1=ATN (Y/X):L1=X/COS (W1):IF EN$="J"THEN GOTO 109
    108 RR=GR-KR:W2=ASN (RR/L1):L=L1*COS (W2):W=90-W1+W2:GOTO 110
    109 RR=GR+KR:W2=ACS (RR/L1):W=W2-W1:L=L1*SIN (W2)
    110 PRINT "LAENGE":PRINT L:PRINT "WINKEL VON X":PRINT W:PRINT "ERGAENZUNGSWINKEL":PRINT 90-W:GOTO 105
    111 PAUSE "ANGEFORMTER":PAUSE "TRAEGER":B=6.35:Q=40:L=329:SB=700:X=3*Q*SQU (L)/(4*B*SB)
    112 E=2.1E5:IN=25.4:W$="INCH":PRINT "MAX STAERKE":PRINT SQR (X)
    113 INPUT "EINZEL/SCHLEIFE";EN$:IF EN$="E"THEN INPUT "Z";Z:GOSUB 118:GOTO 113
    114 INPUT "ANFANG";AN:EN=L/2:INPUT "ENDE=VORGABE?";JN$:IF JN$="N"THEN INPUT "ENDE";EN
    115 INPUT "TEILE/SCHRITTE";TS$:IF TS$="S"THEN INPUT "SCHRITTWEITE";SW:GOTO 117
    116 INPUT "WIEVIELE TEILE";T:SW=(EN-AN)/T
    117 FOR Z=ANTO ENSTEP SW:GOSUB 118:NEXT Z:GOTO 113
    118 PRINT "BEI MM":PRINT Z:PRINT W$:PRINT Z/IN:C=SQR (X*(1-(4*Z^2)/L^2)):PRINT "HOEHE":PRINT C:PRINT W$:PRINT C/IN
    119 PRINT "IX":IX=(B*C^3)/12:PRINT IX:PRINT "WB MIN X":PRINT IX/2:PRINT "MAX BIEG.":PRINT (Q*L^4)/(64*E*IX):RETURN
    120 PAUSE "REIBKEIL":U=0.01:INPUT "ALPHA";A:R=ATN (U):W=A+R:V=1:GOSUB 121:W=A-R:V=-1:GOSUB 121:GOTO 120
    121 X=TAN (W):PRINT (2*X)/(1-V*X):RETURN
    122 PAUSE "SPRING":INPUT "LOAD (LB) ";P:INPUT "DEFL (IN) ";DF:TA=8E4:G=115E5:Q=2
    123 B=DF*G/(2*SQR (8*P*PI *TA)):C=1:AD=2:GOSUB 126:KS=1+.615/C:DW=SQR (8*KS*P*C/(PI *TA))
    124 PRINT "D WIRE=":PRINT DW:INPUT "DW CHOOSE";DW:C=PI *DW^2*TA/8/P-.615:R=C*DW/2
    125 PRINT "C":PRINT C:PRINT "R":PRINT R:PRINT "NC":NC=DF*R*G/4/P/C^4:PRINT NC:PRINT "HERTZ":PRINT 3510*DW/R^2/NC:GOTO 122
    126 GOSUB 129:IF ABS (B-B1)<5THEN RETURN
    127 IF B1<BTHEN LET C=C+AD:GOTO 126
    128 IF B1>BTHEN LET AD=AD/2:C=C-AD:GOTO 126
    129 B1=C^3*(5*C+1.23)/(2.46*SQR (C+.615)):RETURN 
    


    Cassetten-Interface für Sharp PC-140x Pocketcomputer


    Das Interface zwischen Sharp und (LowCost-)Cassettenrecorder

    Zuerst einmal die Pinbelegung der multifunktionalen Schnittstelle des Sharp. Die Tabellenspalte Richtung gibt an, ob die Leitung ein Signal zum Sharp hin ("in") oder vom Sharp weg ("out") führt. Alle Angaben sind ohne Gewähr:

    Pin ¦ Richtung ¦ Belegung              +---------------------- 
    ----+----------+-------------          ¦  on SHARP POCKET COM...
     1  ¦ ??       ¦ ??                1 --¦ +-+ +----------------- 
     2  ¦ ---      ¦ Vcc    (+6V)      2 --¦ ¦ ¦ ¦ 
     3  ¦ ---      ¦ Ground ( 0V)  GND 3 --¦ +-+ ¦ > CSAVE¦ 
     4  ¦ out      ¦ Busy              4 --¦ off ¦   _ _ 
     5  ¦ out      ¦ Data out          5 --¦     +----------- 
     6  ¦ in       ¦ CLOAD         --> 6 --¦ 
     7  ¦ out      ¦ CSAVE         <-- 7 --¦ +---+ +---+ +--- 
     8  ¦ in       ¦ Data in           8 --¦ +---+ +---+ +-- 
     9  ¦ in       ¦ Ack               9 --¦ +---+ +---+ +- 
    10  ¦ ---      ¦ n.c.             10 --¦ +---+ +---+ 
    11  ¦ ---      ¦ n.c.             11 --¦ +---+ +-- 
                                           ¦ +---+ 
    

    Relevant für die Datenübertragung sind die Leitungen Ground (3), CLOAD (6) und CSAVE (7).

    Für die Datenübertragung von und zum Sharp werden die Signale angepasst.

    Erforderliche Bauteile für das Interface

    Elektronik-Grundlagen: http://dse-faq.e-online.de/ Bauteile-Apotheke: http://www.conrad.de Bauteile günstiger: http://www.reichelt.de und http://www.pc24.de

    1x TAA761 oder TL081 oder 741 (unkritisch) (Datenblätter bei http://www.conrad.de oder

    http://www.google.de: TAA761 pdf)
    
    1x 2k2 0,25 W
    1x 10k 0,25 W
    1x 47k 0,25 W
    1x 4n7  >=63V
    1x 22nF >=63V
    1x 10pf Kerko
    1x 2pol Ein-Schalter
    1x 4-fach Batteriehalter Mignon
    4 Mignonzellen
    1x Pfostenverbinder einreihig, 1/10 Zoll (2,54 mm) Rastermaß
    optional:
    1x LED LowCurrent, Farbe nach Wahl
    1x 3k3
    Kabel, Stecker, Gehäuse nach Wahl
    

    Schaltbilder

    Data Sharp -> Cass (CSAVE)


    Sharp 
    Data out (PIN 7)  o-->-------47k--4n7--------->---o Cass Micro in
    
    Sharp GND (PIN 3) o-------------------------------o Schirm
    


    Data Cass -> Sharp (CLOAD)


                               +3V
                                |
                                +--------+
                                |        |
                   TAA761 o.ä. |1\      2k2
      Cassette                 |  \      |       
      Audio out o-->--+--------|2+ \     |
                      |        |    \    | 
         Schirm o     |        |    5>---+----->--o Sharp 
         GND    |    22nF      |   6/    |          Data in (PIN 6)
                |     |     +--|3- /-10pF+
                |     |     |  |  /               o Sharp GND (PIN 3)
                |     |     |  |4/                |
                |     |    10k  |                 |
                |     |     |   |                 |
                |     |     |   |                 |
               ---   ---   ---  |                ---
                               -3V
    


    Stromversorgung (nur zum Programm laden "CLOAD" erforderlich)


               /
       +------o  o------+-------------o +3V
       |       S1a      |
    1V5 Mignon          |
       |               LED rot LC
    1V5 Mignon          |
       |                |
       +----------------(-------------o GND
       |                |
    1V5 Mignon          |
       |               3k3
    1V5 Mignon          | 
       |       /        |
       +------o  o------+-------------o -3V
               S1b 
    

    RS232C-TREIBER FUER SHARP PC-1401/02

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1 "RS232C-TREIBER FUER SHARP PC-1401/02
    2 "INCL. TOKEN-REGENERIERUNG"
    3 "VORHER BASIC-ANFANGSZEIGER VERSCHIEBEN"
    4 "'ALL RESET' + POKE &45e1,0,&22 + NEW EINGEBEN"
    10 DATA &84,&10,&46,&E1,&1A,&24,&67,&FF,&38,&A0,&6B,&08,&28,&9C,&34,&00
    20 DATA &07,&23,&89,&1E,&5B,&DA,&C3,&3A,&0B,&02,&56,&90,&0C,&02,&02,&8F
    30 DATA &0C,&2D,&0C,&24,&DA,&C3,&3A,&07,&02,&01,&90,&0C,&2D,&08,&88,&02
    40 DATA &05,&DB,&C8,&23,&8E,&DB,&74,&30,&C9,&28,&06,&67,&30,&38,&05,&C8
    50 DATA &78,&20,&AB,&00,&02,&90,&1D,&49,&29,&17,&04,&02,&20,&34,&78,&20
    60 DATA &AB,&5B,&67,&0D,&28,&06,&78,&20,&A5,&2D,&55,&24,&5A,&3A,&04,&D2
    70 DATA &2D,&14,&67,&F6,&28,&03,&02,&5C,&67,&F8,&28,&03,&02,&28,&84,&74
    80 DATA &C6,&DB,&34,&23,&5A,&74,&A9,&85,&DB,&34,&24,&04,&85,&DB,&84,&55
    90 DATA &05,&24,&67,&7F,&2A,&06,&78,&20,&AB,&2D,&09,&85,&5B,&DB,&84,&5B
    100 DATA &DB,&2D,&47,&02,&AF,&84,&DB,&85,&02,&47,&DB,&24,&34,&78,&20,&AB
    110 DATA &5B,&67,&0D,&29,&09,&02,&0A,&2C,&03,&02,&1A,&2C,&01,&12,&5F,&61
    120 DATA &40,&DF,&6B,&88,&39,&03,&00,&08,&12,&5E,&61,&03,&5F,&4E,&0C,&D2
    130 DATA &2A,&14,&60,&FD,&4E,&04,&5F,&4D,&4D,&41,&29,&0C,&60,&FD,&4E,&0D
    140 DATA &5F,&60,&FE,&5F,&37,&61,&02,&2D,&12,&10,&46,&EB,&86,&1A,&07,&06
    150 DATA &88,&55,&49,&12,&5E,&61,&01,&5F,&00,&08,&03,&00,&CC,&5A,&3B,&03
    160 DATA &4E,&09,&4E,&0E,&CC,&5A,&DA,&D2,&DA,&41,&29,&09,&DA,&26,&67,&0D
    170 DATA &38,&04,&49,&29,&1C,&12,&5E,&60,&FE,&5F,&37,&4D,&4D,&4D,&02,&47
    180 DATA &87,&DB,&02,&60,&86,&DB,&02,&9E,&88,&DB,&78,&20,&E2,&2A,&04,&02
    190 DATA &0D,&52,&10,&46,&E3,&86,&1A,&07,&02,&47,&85,&DB,&02,&60,&84,&DB
    200 DATA &00,&0F,&23,&88,&1E,&24,&75,&30,&3A,&C4,&67,&10,&2A,&C0,&90,&DB
    210 DATA &24,&67,&40,&2A,&1C,&67,&30,&3A,&18,&75,&30,&34,&82,&13,&10,&0A
    220 DATA &00,&09,&90,&14,&3A,&A9,&41,&29,&06,&03,&00,&5B,&90,&14,&2D,&1F
    230 DATA &91,&DB,&26,&90,&DB,&26,&06,&10,&21,&ED,&87,&53,&86,&11,&EE,&53
    240 DATA &24,&67,&0D,&38,&76,&67,&20,&39,&08,&67,&22,&28,&0C,&26,&48,&24
    250 DATA &67,&0D,&38,&67,&67,&22,&29,&0A,&67,&41,&3A,&5B,&67,&5A,&2A,&57
    260 DATA &8A,&DB,&13,&04,&8C,&0A,&84,&02,&12,&DB,&85,&02,&A9,&DB,&03,&00
    270 DATA &8A,&59,&D1,&5A,&84,&14,&24,&67,&00,&38,&36,&04,&85,&DB,&84,&55
    280 DATA &00,&FF,&05,&8F,&50,&04,&55,&40,&63,&80,&3B,&07,&04,&04,&04,&04
    290 DATA &8E,&13,&04,&0A,&84,&13,&0C,&0A,&8A,&59,&90,&C7,&28,&13,&05,&24
    300 DATA &C7,&28,&08,&50,&41,&29,&07,&DB,&2C,&0D,&84,&13,&0E,&0A,&2D,&2F
    310 DATA &8A,&59,&84,&13,&0C,&0A,&26,&48,&2D,&79,&26,&48,&10,&00,&00,&88
    320 DATA &53,&02,&FF,&26,&10,&46,&E3,&86,&1B,&6B,&08,&39,&EE,&37,&5B,&37
    325 RESTORE 10
    330 XX=PEEK (&46E2)-2:XY=XX+1:IA=&2000:SU=6*XX+XY+&9B0D:S=0
    340 FOR I=IATO IA+&1FF:READ X:S=S+X:POKE I,X
    344 REM PRINT HEX (I);" ";HEX (X)
    345 NEXT I
    350 IF S<>SUTHEN PRINT "DATA-ERROR":END
    355 PAUSE "RS232C": PAUSE "INSTALLIERT"
    360 PAUSE "LIST# =CALL&";HEX (IA)
    370 PAUSE "PRINT#=CALL&";HEX (IA+&93)
    380 PAUSE "CTRL-Z=CALL&";HEX (IA+&A9)
    390 PAUSE "INPUT#=CALL&";HEX (IA+&D9)
    400 PAUSE "MERGE#=CALL&";HEX (IA+&10C)
    410 INPUT "NOCHMAL?"; N: GOTO 350
    490 END
    


    CENTRONICS-TREIBER FUER DEN SHARP PC 1401/02

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    500 "CENTRONICS-TREIBER FUER DEN SHARP PC 1401/02
    505 RESTORE 510
    510 DATA &84,&10,&46,&E1,&1A,&24,&67,&FF,&38,&A0,&6B,&08,&28,&9C,&34,&00
    520 DATA &07,&23,&89,&1E,&5B,&DA,&C3,&3A,&0B,&02,&56,&90,&0C,&02,&02,&8F
    530 DATA &0C,&2D,&0C,&24,&DA,&C3,&3A,&07,&02,&01,&90,&0C,&2D,&08,&88,&02
    540 DATA &05,&DB,&C8,&23,&8E,&DB,&74,&30,&C9,&28,&06,&67,&30,&38,&05,&C8
    550 DATA &78,&20,&AB,&00,&02,&90,&1D,&49,&29,&17,&04,&02,&20,&34,&78,&20
    560 DATA &AB,&5B,&67,&0D,&28,&06,&78,&20,&A5,&2D,&55,&24,&5A,&3A,&04,&D2
    570 DATA &2D,&14,&67,&F6,&28,&03,&02,&5C,&67,&F8,&28,&03,&02,&28,&84,&74
    580 DATA &C6,&DB,&34,&23,&5A,&74,&A9,&85,&DB,&34,&24,&04,&85,&DB,&84,&55
    590 DATA &05,&24,&67,&7F,&2A,&06,&78,&20,&AB,&2D,&09,&85,&5B,&DB,&84,&5B
    600 DATA &DB,&2D,&47,&02,&AF,&84,&DB,&85,&02,&47,&DB,&24,&34,&78,&20,&AB
    610 DATA &5B,&67,&0D,&29,&09,&02,&0A,&2C,&03,&02,&0C,&00,&08,&12,&5E,&60
    620 DATA &FC,&5A,&2A,&03,&61,&02,&5F,&61,&01,&5F,&41,&29,&0D,&60,&FC,&5F
    630 DATA &6B,&08,&28,&05,&CC,&5A,&2B,&07,&12,&5D,&61,&40,&DD,&60,&BF,&DD
    640 DATA &37
    650 S = 0: IA = &O2000
    660 A=IA+&AB:B=IA+&A5:AH=INT (A/256):AL=A-AH*256:BH=INT (B/256):BL=B-BH*256
    665 PRINT "AH"; HEX(AH): PRINT "AL"; HEX(AL): PRINT "BH"; HEX(BH): PRINT "BL"; HEX(BL)
    670 SU=&3E56+4*(AH+AL)+BH+BL
    680 FOR I=IATO IA+&D0:READ X:S=S+X:REM  POKE I,X
    685 NEXT I
    690 IF SU<>STHEN PRINT "DATA-ERROR":END
    700 PAUSE "DRUCKER-TREIBER": PAUSE "INSTALLIERT"
    710 PRINT "LLIST=CALL&"; HEX(IA)
    720 PRINT "LPRINT=CALL&";HEX (IA+&93):END
    

    Schichtbleche bestehen aus zu Tafeln verleimten Einzelfolien. Die Grundmaße einer Tafel sind 1200mm x 600 mm. Die Dicke der Einzelfolien beträgt 0,05mm oder 0,075mm. Sie entsprechen im wesentlichen der LN 29557 bzw. der AMS-DTL-22499. Diese Tafeln bilden das Ausgangsmaterial zur Herstellung von schälbaren Unterlegblechteilen.

    Die Varianten beziehen sich hauptsächlich auf den Werkstoff:

    Aluminium Al99,5 und AlMg3,0, unlegierter Stahl, legierter Stahl und Messing.

    Die Folienstärken betragen 0,05 mm und 0,075 mm. Üblicherweise wird eine Schichtblechtafel vollständig aus einer Foliendicke laminiert (Vollamination). Die Maße einer solchen Tafel betragen 1200 mm x 600 mm bei einer Gesamtdicke von 0,4mm bis 3,2mm.

    Schichtbleche sind unter dem Namen Laminum - dem jetzigen M-Tech L - seit vielen Jahrzehnten in allen Bereichen der Industrie gebräuchlich.

    Schichtbleche sind i.d. Regel volllaminiert. In Sonderfällen kann aber auch eine Teilllaminierung aus unterschiedlichen Folienstärken vorgenommen werden.

    Zur Produktion der Schichtbleche werden Laminierharze verwendet, die unter hohen Temperaturen und Pressdrücken zu Tafeln verleimt werden. Nach dem Aushärten sind die Harzschichten nur noch wenige Mikrometer (µm) dick. Die Produktion überwacht Schälbarkeit und Abweichungen in der Tafeldicke.

    Umgang - Handhabung

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    Anschälen: Schichtbleche lassen sich an den stanztechnisch bedingten runden Kanten (nicht an der entgrateten Seite) gut mit einem Messer anschälen.

    Einlegen: Beim Einlegen ist darauf zu achten, daß die Zwischenlage nicht zu stark gebogen wird, da sonst eine Delamination oder ein Knicken des Materials die Folge sein kann.

    Toleranzmasseinstellung

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    Die Höhe des Laminats wird je nach Dicke seiner Einzelfolie durch schälen um 0,05 mm bzw. 0,075 mm (je nach Folienstärke) verringert. Die Ausgangsdicke liegt bei 0,4mm bis 3,2mm.

    Hinweis: Die abgeschälten Folien sind bei M-Tech L (Laminum) nicht wiederverwendbar. Der Spielausgleich wird über den laminierten Blechkörper erzeugt.

    Zwischenlagenfertigung

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    Die Schichtbleche können gestanzt, gefräst, wassergeschnitten oder erodiert werden.

    1. Engineering toolbox
    2. a b c National Pipe Thread.
    3. Seminarvortrag Daniel Oriwol "Natriumacetat als Latentwärmespeicher", 2008, pdf Datei
    4. M.Rogerson, S. Cardoso „Solidification in heat packets“, AlChE Journal, Bd. 49, 2003, S.505
    5. Rüdiger Blume zum Wärmekissen