Benutzer:Commander-pirx/Entwurf LimesKastell

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erledigtErledigt - eingearbeitet in Kastell Trennfurt


Kastell Trennfurt
Limes ORL 37 (RLK)
Strecke (RLK) Obergermanischer Limes, Mainlinie
Datierung (Belegung) ungesichert
Typ Numeruskastell
Einheit nicht sicher bekannt
Größe ca. 85 x 65 m
Bauweise Steinkastell, vermutet zuvor Holz-Erde-Kastell
Erhaltungszustand nur sehr schwache Bodenspuren
Ort Klingenberg am Main- Trennfurt
Geographische Lage 49° 46′ 40,2″ N, 9° 10′ 40,6″ O
Höhe 127 m ü. NHN
Vorhergehend ORL 36 Kastell Wörth
nördlich, Mainlinie
Anschließend ORL 38 Kastell Miltenberg-Altstadt
südlich, Mainlinie
Lage und Forschungsstand zum Kastell Trennfurt

Das ehemalige römische Kastell Trennfurt befand sich nahe des Mains inmitten des heutigen Ortsteiles Trennfurt der Stadt Klingenberg am Main im Landkreis Miltenberg in Unterfranken. Das Numeruskastell gehört zur Mainlinie des Obergermanischen Limes und lag in der Römischen Provinz Germania Superior.

Das ehemalige Kastell des "nassen Limes" liegt nur etwa 160 Meter vom heutigen regulierten und aufgestauten Main entfernt inmitten des heutigen Ortsteils Trennfurt der Stadt Klingenberg am Main auf der Odenwald Seite des Flusses zwischen Trennfurter Straße (B469) und der Bahnlinie in einem auch heute noch unbebauten Areal (Wiesen, Streuobstwiese). Nördlich wird es von den sich auf südlicher Seite befindenden Gebäuden der in die Trennfurter Straße mündenden Bahnhofstraße begrenzt. Nach Süden zu von einem unbenamten Pfad, der auf Höhe der Trennfurter Straße 51 in Richtung der Freirutschen des heutigen Freibads führt. Das Kastell liegt genau gegenüber des heutigen Freibades auf westlicher Seite des Bahndammes. An der Ostseite entlang des heutigen Bahndamms wird ein Altarm des Mains vermutet und das Kastell auch als Hafen eingeordnet.

Zu römischen Zeiten wird eine Straßenverbindung zum älteren Odenwaldlimes am Kastell Vielbrunn angenommen, die noch bis in die Neuzeit und den Ausgrabungen der Reichslimeskommission bestanden haben soll.[1]

Größe und Zustand

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  • Numeruskastell von 0,56 bis 0,6 ha Größe: Langrechteckige Anlage (SWS nach ONO etwa 88 Meter); NNW nach SSO etwa 63 Meter), nur die Umfassungsmauern wurden ergraben. Die Prätorialfront im Osten konnte nicht ergraben werden, da sie durch den Bahndamm beeinträchtigt ist.
  • Es gehörte damit zum an den Main um 150 u.Z. vorverlegten Limes, der nach dem zweiten Miltenberger Kastell Miltenberg-Ost stetig nach Süden verläuft.
  • Es erfolgte bis auf die östliche Kastellfront (Bahn) keine spätere Überbauung. Das Kastellareal ist dennoch heute nicht mehr oberflächlich erkennbar.
  • Aufgrund der ergrabenen Größe des Kastells wird eine Numeruseinheit mit 160 Mann als Einheit angenommen
  • Streufunde südlich des Kastells lassen die Annahme eines dortigen Vicus zu. Früher wurde das Vicus auf hochwasserfreien Flächen westlich des Kastells angenommen.
  • Grabungen am Kastell fanden noch vor der Reichslimeskommission und ihren Ausgrabungen durch Conrady um 1771 statt.
  • Etwas ungewöhnlich ist der nahezu doppelte Abstand zum nächsten Kastell Richtung Süden.

Bekannte Informationen

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aus DLK-Tr:

"In Trennfurt am Main entstand vermutlich in der Mitte des 2. Jahrhunderts zunächst ein Kastell aus Holz, später wurde es in ein Steinkastell umgebaut. Welche Einheit in dem Kastell beheimatet war, ist unbekannt. Aufgrund der Größe von 0,6 ha (88 x 63 m) wird es ein numerus mit etwa 160 Mann gewesen sein. Über die zivile Besiedlung des Kastellortes ist nichts bekannt, ein zu vermutender vicus dürfte auf den hochwasserfreien Flächen westlich des Kastells gelegen haben.
W. Conrady nahm schon vor Gründung der Reichs-Limeskommission Grabungen an dem seit 1771 bekannten Kastell vor.
Das Kastell liegt nördlich des alten Ortskerns von Trennfurt zwischen der Ortsbebauung und der Bahnlinie. Hier beginnt das Gelände von West nach Ost um mehrere Meter zum Main hin so weit abzufallen, dass ein Teil der archäologisch relevanten Zone bereits im Hochwasserbereich gelegen ist. Mehrheitlich handelt es sich bei dem Areal des archäologischen Denkmals um Gärten, Streuobstwiesen oder Feldstreifen. Der überwiegende Teil ist Privatgelände und nicht frei zugänglich.
Die Ostseite des Kastells liegt weiter östlich unter dem Bahndamm, (Flurname „Insel“) wo sich eventuell ein früher Altarm des Mains befand, der bis nahe an das Kastell reichte. Römische Reste sind obertägig nicht auszumachen, das gesamte Umfeld wird durch Bebauung stark eingeengt. Einzelne Häuser bzw. Nebengebäude liegen sehr nahe bzw. bereits über Kastellbefunden. Ein Altarstein aus dem Jahr 212 n.Chr. ist im Vorraum der katholischen Pfarrkirche St. Maria Magdalena eingemauert."

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Forschungs- und Baugeschichte

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Zusammen mit Seligenstadt zählt Trennfurt zu den am wenigsten erforschten Kastellanlagen am Main.

Schon Conrady stellte fest, dass die östlich Kastellseite bei Mainhochwasser gefährdet war.


  • Kastellage: Th. Fischer - E. Riedmeier-Fischer, Der römische Limes in Bayern (2008) 210 Abb. 159;
  • Altarstein: CIL XIII 6618 = AE 1899 194 = HD011586 - Silvanus Verehrung, Legionsstandort Mainz, Holztransport, Umweltzerstörung (s. Links, z.B : [3]) - Bild fehlt noch: vgl hier

Der heute im Eingangsbereich der Trennfurter Kirche eingemauerte Weihealtar ist Jupiter, Silvanus und Diana gewidmet. Im Text wird ein Kommando der 22. Legion genannt, die in Mainz stationiert war. Sie war für Holzfällerarbeiten eingesetzt. Heute wird vermutet, dass die Mainzer Gegend schnell entwaldet war und für diesen Hauptstandort des Römischen Reiches am Obergermanischen Limes Holz für Bauten und Heizung von weit her geholt wurde. Genauso kann sie für die Ersterrichtung des Holz-Erde Kastells eingesetzt gewesen sein, wozu auch die noch bei Conrady bekannte Verbindungsstraße zum Kastell Vielbrunn angesehen werden kann. Eine Zuordnung der Kastelltruppen vom Odenwaldlimes an den Main ist aber nicht bekannt. Der Weihealtar selbst wird auf die Zeit um 212 n.Chr. datiert.

Der Pfarrer Johann Zöller, von 1747 bis 1788 Seelsorger in Wörth und der Filiale Trennfurt, der auch Auftraggeber der barocken Maria-Magdalena-Kirche und der Allerheiligenkapelle Richtung Laudenbach, hat sich nachweislich ls erster mit der Inschrift des Steines beschäftigt. Er fertigte eine Abschrift des Textes an,stellte aber fest, dass er nur die ersten beiden Zeilen deutlich zu entziffern in der Lage war.[2]

Einarbeiten Zitat): "Da der Pfarrer sich für die Altertümer interessierte, informierte er historisch versierte Personen. So stellte er Stefan Würdtwein, einem gebürtigen Amorbacher (geboren 1719), der Weihbischof in Worms wurde und sich einen Namen als Kirchengeschichtler gemacht hat, den Stein vor. Er zeigte ihm auch eine Figur des Meeresgottes Neptun, der, mit seinem Dreizack bewaffnet, im Schwibbogen der Trennfurter Vorgängerkirche eingemauert war. Die Figur ist leider verschollen. Christian Hanßelmann, der im Auftrag des Grafen von Erbach im Odenwald römische Altertümer ausgrub, wurde zu Rate gezogen. Er hatte für den Weihestein rasch eine Deutung parat: Der Ortsnamen Trennfurt gehe wohl auf die römische Zeit zurück, denn Kaiser Trajan (98-117) habe hier den Main überquert. Traiani furtum = Trenn-Furt! Außerdem vermutete man, dass das im 4. Jahrhundert von dem römischen Schriftsteller Ammianus Marcellinus erwähnte munimentum Traiani, die »Befestigung Kaiser Trajans«, sich ja auch hier befunden haben könnte. Jedenfalls hatte Trennfurt nun eindeutige Belege für seine römische Vergangenheit, die freilich damals noch anders gesehen wurde. Man ging davon aus, dass der Limes von Miltenberg aus quer durch den Spessart bis nach Aschaffenburg verlief.

Kastell bei Eisenbahnbau entdeckt Dann wurde es längere Zeit ruhig um den Weihestein, der am Schulhaus neben der Kirche stand. Der Regen tropfte darauf und die Schulbuben traten auf ihm herum, so dass die Inschrift beinahe nicht mehr zu lesen war. Der Stein wurde 1834 auf dem Friedhof eingemauert, verwitterte und vermooste. 1881 begutachtete Karl Zangenmeister den Stein wieder und exzerpierte den Begriff lignarii. Diese Bezeichnung für Holzarbeiter war längere Zeit schon in Stockstadt und neuerdings auch in Obernburg bekannt geworden. Nun also auch in Trennfurt. Ab 1883 gelang es Wilhelm Conrady, das Trennfurter »Kastell« zu entdecken. Es war im Zuge des Eisenbahn-Streckenbaus angeschnitten worden, stellt der Forschung aber mehr Fragen als Antworten zur Verfügung. Das Steinlager von etwa 88 mal 63 Meter Umfang besitzt die Größe eines Numeruskastells des Odenwaldlimes (um 100 nach Christus),Trennfurt liegt aber südlich von Obernburg und gehört zur »vorderen Limeslinie« (ab 150 nach Christus) mit größeren Kastelldimensionen. Wieso, fragt man sich außerdem, befindet sich zwei Kilometer von Wörth und acht Kilometer von Obernburg entfernt ein weiteres Kastell? Es wurden hier weder Mannschaftsbaracken und andere Innenbauten oder Bad und Zivillager bisher nachgewiesen. Funde sind auffallend rar. War das Trennfurter Lager Standquartier und Mainhafen für Holztransporte aus dem Odenwald-Hinterland? Demnach wäre nicht die Furt als Standortfaktor wichtig gewesen, sondern die direkte Anbindung an den Main als Transportweg. Bestanden Zusammenhänge mit der Ohrenbacher Schanze (bei der Lauseiche) und anderen noch nicht definierten Kleinbefestigungen wie dem »Erdhaufen« und ähnlichen »Schanzen« im Wörther Wald? Wir wissen es noch nicht. Schwierige Rekonstruktion Conrady nahm sich 1899 den Weihestein nochmals vor, reinigte ihn von Moosflechten und machte verschiedene Papierabklatschen der kaum mehr zu lesenden Buchstaben. »Mit unsäglicher Geduld gelang es .... endlich, aus dem Chaos der tausend und abertausend wirr durcheinanderlaufenden Vertiefungen, Rillen, Kritzen, Striche und Punkte der an sich nicht glatten Schriftfläche die meist verschwindend schwachen Überreste der ehemaligen Buchstaben soweit zu erkennen, dass gegen alles Erwarten der ganze ursprüngliche Wortlauf der Inschrift festgestellt werden konnte«, schrieb er 1899 nieder. Der rekonstruierte Originaltext wurde kurz nach 1900 neu in den Stein eingeschlagen - eine Vorgehensweise, die aus heutiger Sicht unverantwortlich wäre. Bei aller Sorgfalt entspricht er nicht vollständig dem Original. Die Übersetzung der Inschrift, die dem Inhalt des Originals aber sicherlich sehr nahe kommt, lautet: IOVI OPTIMO MAXIMO SILVANO CONSERVATORI DIANAE AVGVSTAE VEXILLATIO LEGIONIS XXII ANTONINIANAE PRIMIGINIAE PIAE FIDELIS AGENS IN LIGNARIIS SVB CVRA MAMERTINII IVSTI OPTIONIS DEDICAVIT DVOBVS ASPRIS CONSVLIBVS.

In der Übersetzung: »Jupiter, dem Besten und Größten, Silvanus Conservator und der Diana Augusta hat die Vexillation der 22. Legion Primigenia Pia Fidelis Antoniniana, abkommandiert zur Holzbeschaffung unter dem Befehl des Optio Mamertinius Justus, diesen Altar geweiht im Jahr, in dem die beiden Asper Konsuln waren« (212 nach Christus). Die Titelzeile ist Jupiter, dem obersten Staatsgott, geweiht. Er und die anderen beiden Gottheiten, Silvanus und Diana, die männliche und weibliche Gottheit des Waldes, werden angefleht, den Holzarbeitern bei ihrer gefährlichen Arbeit Schutz zu bieten. Lignarii und Limes-Sicherung Einen neuen Zusammenhang stellte jüngst Bernd Steidl in seinem 2008 erschienenen Standardwerk über »Roms Grenze am Main« vor. Die häufige Erwähnung der lignarii in den Jahren 206 bis 214 deutet auf eine großangelegte, mehrjährige Maßnahme hin, die offenbar »von oben« angeordnet worden ist. Wie auch die damalige Großproduktion von Ziegeln in Großkrotzenburg diente die Holzbeschaffung in Stockstadt, Obernburg und Trennfurt dazu, die Kastelle an der Mainlinie zu renovieren und neu zu befestigen. Die Tatsache, dass 213 Kaiser Caracalla die gegen den Limes anrennenden Alemannen in der Maingegend bekämpfen musste, machte deutlich, dass die Baumaßnahme der Sicherung der Kastelle am »Nassen Limes« diente. Es ist zu vermuten, dass mit der Wiederherstellung des munimentum Traiani im vierten Jahrhundert nicht ein einzelnes burgartiges Gebäude, sondern die gesamte Limesstrecke gemeint war. Die Lignarier in Trennfurt, dessen Ortsname nicht von Kaiser Trajan herrührt, waren also Teil dieser Bauoffensive, die freilich das Ende der Römerzeit am Main nur verzögern konnte. In der Mitte des dritten Jahrhunderts wurde die Reichsgrenze wieder an den Rhein zurück verlegt. copyright: Werner Trost"

Transkription in Majuskeln
I(ovi) O(ptimo) M(aximo) 
Silvano Co-
ns(ervatori) Dianae
Aug(ustae) v<e>xill(atio) [le]g(ionis)
XXII Ant(oninianae) Pr(imigeniae) p(iae) f(idelis)
ag(entium in) lign(ariis) sub
cura M[am]ert(i)n(i)
Iusti opt(ionis) d(edicavit?) II Aspr(is)

co(n)s(ulibus)
I O M
SILVANO CO
NS DIANAE
AVG VIXILL [ ]G
XXII ANT PR P F
AG LIGN SVB
CVRA M[ ]ERTN
IVSTI OPT D II ASPR

COS


vermutlicher Text: v[e]x(illatio) [leg(ionis)] XXII [pr)imiggeniae piae) f(idelis) An]t[on(inianae?) a[g(gentium)] lign(ariis). nach Alfred von Domaszewski: Abhandlungen zur römischen Religion S. 17

Marion Mattern: Römische Steindenkmäler aus Hessen südlich des Mains sowie vom Bayerischen Teil des Mainlimes, Verlag des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, 2005. S. 128 f.

Ein weiterer Neptun gewidmeter Weihstein ist heute verlorengegangen.[3]

Wohl in das Reich der Fantasie ist die Sage zu sehen, dass der Ort seinen Namen von Kaiser Trajan hat, der mit seinem Heer hier über eine Furt östlich des Mains gezogen sei (Trani Vadum) und als abgewandeltes Trajansfurt sich in Trennfurt veränderte.[4]

Das Kastell Trennfurt ist unter der Inventarnummer D-6-6221-0050 Kastell der römischen Kaiserzeit Bodendenkmal nach dem Bayerischen Denkmalschutzgesetz (BayDSchG).[5] Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden:

„Jede Veränderung an oder im Nähebereich von Bau- und Bodendenkmälern bedarf einer denkmalrechtlichen Erlaubnis gemäß Artikel 6 und Art. 7 BayDSchG. Wer Bodendenkmäler auffindet, ist verpflichtet, diese gemäß Art. 8 BayDSchG unverzüglich den Unteren Denkmalschutzbehörden oder dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege anzuzeigen.“

Benutzerhinweise Bayerischer Denkmalatlas (Bayern Atlas)[6]
  • Dietwulf Baatz: Der Römische Limes. Archäologische Ausflüge zwischen Rhein und Donau. 4. Auflage, Gebr. Mann, Berlin 2000, ISBN 3-7861-2347-0 S. 215
  • Dietwulf Baatz und Fritz-Rudolf Herrmann: Die Römer in Hessen. Lizenzausgabe, Nikol, Hamburg 2002, ISBN 3-933203-58-9 (S. 482 f. in der Ausgabe von 1982)
  • Wolfgang Czysz u. a.: Die Römer in Bayern. Lizenzausgabe, Nikol, Hamburg 2005, ISBN 3-937872-11-6 ???
  • Britta Rabold, Egon Schallmayer, Andreas Thiel: Der Limes. Die deutsche Limesstraße vom Rhein zur Donau, Theiss Verlag, 2002. S. 69 f.
  • H. Schönberger: Die römischen Truppenlager der frühen und mittleren Kaiserzeit zwischen Nordsee und Inn, Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 66, 1985. S. 478
  • C. S. Sommer: Kastellvicus und Kastell. In: Fundberichte aus Baden-Württemberg Band 13, 1988, S. 457-707, darin zu Trennfurt S. 695
  • Bernd Steidl, Ludwig Wamser, Horst Zimmerhackl: Welterbe Limes: Roms Grenze am Main. Logo-Verlag Erfurth, Obernburg am Main 2008, ISBN 3-939462-06-3. S. 96–101 (Ausstellungskataloge der Archäologischen Staatssammlung 36).

Grabungsberichte der Reichs-Limeskommission:

Beispiele alt:

Einzelnachweise

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  1. Marcus Nenninger: Die Römer und der Wald. Untersuchungen zum Umgang mit einem Naturraum am Beispiel der römischen Nordwestprovinzen, Franz Steiner Verlag Wiesbaden, Stuttgart 2001. S. 181 u.a.
  2. Als die beiden Asper Konsuln waren: Heimatgeschichte: Weihestein in Trennfurter Pfarrkirche ist 1800 Jahre alt - Von Holzfällern gestiftet - Übungsfeld der Römerforschung im Main-Echo vom 28. Dezember 2012
  3. Nach Trennfurt und zu den Drei Marksteinen auf www.klingenberg-main.de
  4. J. F. Knapp: Römische Denkmale des Odenwaldes, insbesondere der Grafschaft Erbach u Herrschaft Breuberg, Darmstadt 1854, S. 138 / S. 185
  5. Bayerische Denkmalliste Klingenberg am Main
  6. Benutzerhinweise Bayerischer Denkmalatlas, Zugriff am 9. Oktober 2015


{{SORTIERUNG:Trennfurt, Kastell}} [[Kategorie:Römische Befestigungsanlage (Germania superior)|Trennfurt, Kastell]] [[Kategorie:Römisches Bauwerk in Bayern]] [[Kategorie:Bodendenkmal im Landkreis Miltenberg]] [[Kategorie:Bauwerk im Landkreis Miltenberg]] [[Kategorie:Klingenberg am Main]]