Benutzer:Glückspirat/Gedanken

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Benutzer Glückspirat: Gedanken
Was ist ein Gedanke?
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Ein Gedanke ist ein unmittelbares Sinngebilde des Denkens. Die sprachliche Form des Gedankens ist der Aussagesatz.

Insofern sich Gedanken aus Denkoperationen, also aus psychischen Akten ergeben, finden sie die Aufmerksamkeit der kognitiven Psychologie; insofern sie sich auf Sachverhalte richten, befasst sich die Logik mit ihnen.

In dieser Hinsicht bezeichnet der Gedanke ein Ergebnis, Produkt des Denkprozesses in Form eines Urteils oder eines Begriffs, der im idealen Fall das Allgemeine in der Masse der Einzeldinge widerspiegelt, das Wesentliche, Gesetzmäßige in der Vielfalt der Erscheinungen der den Menschen umgebenden Welt fixiert.

„Gedanke“ und „Tat“ werden einander gelegentlich gegenüber gestellt. Viele Philosophen betonen aber, dass Gedanken in Wechselwirkung mit den gesammelten Kenntnissen im Laufe der praktischen und wissenschaftlichen Tätigkeit zur Umgestaltung der Wirklichkeit führen können.


Veränderung ist das Blut der Wikipedia. Dadurch, das sämtliche Artikel immer und immer wieder, verändert, entwickelt und verbessert, wird die Wikipedia am Leben erhalten.

Und das ist nicht nur mit der Wikipedia so. Veränderungen gibt es Überall; Evolution! Evolution ist das, was uns am Leben erhält (und das muss auch so sein, was bringen tote Lebewesen?) (Siehe auch: Lebkuchen, Lebertran). Alles verändert sich, und würden wir uns nicht mitverändern, könnten wir nicht mehr in Allem leben; wir könnten nicht mehr leben.

Da gibts nur ein Problem. Und das Problem sind nicht wir sondern wir. Wir sind diejenigen, die keine Lust dazu haben, sich ständig verändern zu müssen. Kinder wollen nicht aus der gewohnten Umgebung heraus (selbst die kleinen Abenteurer sind froh wenn sie nach überstandenem Erlebniss zu ihrer Mutti zurückkehren dürfen), Erwachsene sind manchmal unheimlich kindisch, ältere Damen und Herren schwärmen immer von den Guten alten Zeiten und noch ältere Menschen wollen keine neue Spülmaschine, obwohl ihre alte kaputt ist und wollen auch nicht in ein Altersheim, wo sie garnichtmehr Spülen bräuchten.

Das gleiche Problem herrscht auch in der -- Wikipedia! Das war schon immer so..., Es ist nicht üblich..., es war schon immer so...... Diese und Ähnliche Zitate lese ich immer wiederin der Wikipedia und immer wieder ärgert es mich, dass diese Leute den Sinn der Wikipedia anscheinend nicht verstanden haben: Veränderung! Wikipedia ist etwas vollkommen neues, und wird jeden Tag noch neuer und neurer. Da kann man nicht an alten Prinzipien, der Tradition, oder dem Vorbild durch andere Lexika festhalten. So wie die Wikipedia sich verändert müssen sich auch ihre Benutzer, die Wikipedianer, verändern.

Das die Wikipedia sich in eine andere Richtung entwickelt, als man selber will, kann vorkommen. Doch sollte man da seine Ansichten durchsetzen. Die einzig falsche Ansicht in der Wikipedia ist, dass alles beim Alten bleiben soll.

Unser Wille Geschehe

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Abstrakte Intelligenz, wie etwa mathematische Begabung, hilft bei der Suche nach dem freien Willen nicht. Viel wichtiger ist die Beobachtung des eigenen Verhaltens und des Fühlens. Und eine spezielle Form von Bildung: Ein gebildeter Mensch ist einer, der nicht glaubt, dass seine Art zu leben die einzig richtige und mögliche ist. Er besitzt stattdessen die Fähigkeit, sich ganz verschiedene Lebensweisen vorstellen zu können. Deshalb ist der gebildete Mensch einer, der weiß, was in der Welt und im menschlichen Leben alles vorkommen kann. [...] Auch Lesen fördert das Einfühlungsvermögen in andere Personen: Wer sich mit Romanfiguren identifizieren kann, kann so seine Selbstwahrnehmung verbessern. In dem Maß, in dem der Mensch einen so genannten Horizont hat, kann er sich fragen: „Was will ich eigentlich?“ (Mein Wille geschehe? - Der Wille ist nicht frei/Der Wille ist frei; Julia Decker; fluter Nr.15 Juni 2005; Bundeszentrale für politische Bildung)

Und? Glaube ich, das meine Art zu leben die einzig richtige und mögliche ist? Glaub ich das? Nein, das glaube ich nicht. Und manchmal, selten, zweifel ich sogar, ob mir meine Lebensweise gefällt. Und damit hab ich im Prinzip schon die Frage beantwortet, ob ich mir andere Lebensweisen vorstellen könnte: Ich kann. Warum ich meine lebe und keine andere? Man muss in der Stimmung dafür sein. Ich bin zurzeit in der Stimmung dazu, meine zu leben. Vielleicht hab ich da irgendwann keine Lust mehr drauf, und dann leb ich meine andere. Wer weiß wieviele andere Lebensweisen meine sind, mir gehören?

Gebildet bin ich nicht, den ich kann Dir, so häufig du auch fragst; ich weiß nicht, was in meinem Leben alles vorkommen kann. Tut mir Leid. Lesen tu ich aber unheimlich gerne. Schreiben auch. Ich liebe es. Dadadat-Baba. Und nicht nur ich indentifiziere mich mit Romanfiguren; ich wurde inzwischen schon als „Glückspirat im intelektuellen Wunderland“, Holden Caulfield und Huckleberry Finn bezeichnet. Frag mich nicht wieso, aufjedenfall hatts mich jedesmal umgehauen.

Übrigens bin ich in Mathe begabt (Mein Mathelehrer will aus mir einen Mathematiker machen, aber da bin ich nicht in der Stimmung zu). Und Beobachten tu ich mich viel zu viel.

Jetzt bist du dran:

  • Bist du mathematisch begabt?
  • Beobachtest du dich selbst? Siehe auch: Spanner =)
  • Glaubst du, dass deine Art zu leben die einzig richtige ist?
  • Glaubst du, dass deine Art zu leben die einzig mögliche ist?
  • Besitzt du die Fähigkeit dir ganz verschiedene Lebensweisen vorstellen können?
  • Weißt du was in der Welt alles vorkommen kann?
  • Weißt du was im menschlichen Leben alles vorkommen kann?
  • Liest du?
  • Fördert Lesen dein Einfühlungsvermögen in andere Personen?
  • Kannst du dich in andere Personen einfühlen?
  • Kannst du dich mit Romanfiguren identifizieren?
  • Steigert das deine Selbstwahrnehmung?
  • Nimmst du dich selbst wahr?

Und jetzt sind, WIR, die Wikipedia dran:

  • Beobachten wir uns selbst?
  • Glauben wir, dass unsere Art eine Enzyklopädie zu erstellen die einzig richtige und mögliche ist?
  • Sind wir in der Lage uns andere Arten einer Enzyklopädie vorzustellen?
  • Wissen wir, was in der Wikipedia alles passieren kann?
  • Liest noch jemand? Schreibt noch jemand? Tut noch jemand? Denkt noch jemand?
  • Fördert Lesen dein Einfühlungsvermögen in andere Personen?
  • Nehmen wir uns selbst wahr?

Und zum Schluss:

  • Hey, was wollen wir eigentlich?


Huh! Was man in der Wikipedia alles verändern könnte! Man könnte eine stärkere Zielorientierung einführen. Der Geist, die Idee der Wikipedia, die Veränderung (s.o.) muss vermittelt werden. Administratoren müssen kontrolliert werden, manche User spekulieren schon konkret über eine Gewaltenteilung. An einigen geheimen Orten, die vor den Administratoren geschützt werden müssen, wird gar von Demokratie gemunkelt. Die Qualität vieler Wikipedia-Artikel müsste in die Richtung geändert werden, dass dem Leser die Freude am lesen erhalten bleibt.

Ja! Lasst uns die Wikipedia ändern! ... Ällabätsch! Wir sind keine Admins. Wir sind User. Ganz normale User. Und wenn wir frech oder unverschämt sind, dann gibts Verbote. Kein Hausarrest wie in der Familie wenn man mal die Wahrheit gesagt hat und sie den Eltern nicht gefallen hat, nein: Hausverbot. Ällabätsch!


Waum ich gerne Admin wäre.

Tja. Eine sehr schöne Frage: Möchtest du Admin werden? Antwort: Ja. Frage: Warum möchtest du Admin werden? Antwort: Um mehr Anerkennung zu erfahren.

Das Dasein als Administrator würde mir einen gewissen Grad an Annerkennung garantieren. Ich könnte Änderungsvorschläge machen ohne gleich als Gefahr für die Existenz einer Enzyklopädie eingestuft zu werden. Ich könnte Missstände beheben oder auf sie aufmerksam machen, ohne Gefahr zu laufen als Troll gesperrt zu werden. Ohne, dass meine Arbeit in und für die Wikipedia beeinträchtigt wird.

Doch wie dorthin kommen? Mir fehlen die guten Kontakte zu anderen Administratoren die sehr wahrscheinlich schon den ein oder anderem zu dieser Erweiterung seiner Rechte gebracht haben. Zurzeit befindet sich ein Moderator auf meiner Vertrauensliste, ein Moderator auf meiner Misstrauensliste und ein Moderator traut mir nicht. Da mir also die guten Kontakte zu anderen Administratoren fehlen müsste ich mich hocharbeiten. Viele Artikel schreiben, gute Artikel schreiben, lesenswerte Artikel schreiben, exzellente Artikel schreiben.

Ode an die Freude

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Wikipedia ist ein Projekt von Menschen für Menschen. Das Ziel der Wikipedia ist es, sovielen Menschen wie nur möglich soviel wissen wie nur möglich so einfach wie nur möglich zu präsentieren. Das ist das Ziel der Wikipedia und damit das Ziel der Wikipedianer. Die Wikipedianer (bis auf die paar Programme, siehe z.B. Benutzer:Zwobot) sind Menschen. Die Wikipedia wird aber nicht nur erstellt, sondern auch genutzt. Diese Nutzer – Verbraucher würde man wahrscheinlich normalerweise sagen, aber die Wikipedia wird ja nicht verbraucht – sind ebenfalls Menschen.

Das heißt, dass das ganze Projekt Wikipedia aus Menschen besteht. Menschen, die Wissen preisgeben und Menschen, die Wissen konsumieren. Es gibt Dinge, die jeder Mensch braucht, und die man auch in der Wikipedia nicht vegessen (oder verraten) sollte. Eines dieser Dinge, das Ding, um das es mir die ganze Zeit geht, ist die Freude.

Die Freude ist das Stammwort zu froh. Sie ist eine Beglückung, eine helle oder heitere Stimmung, ein Frohgefühl. In der Freude fühlt man sich wohl (zumindest eine begrenzte Zeit), es sind im Augenblick alle seelischen Bedürfnisse erfüllt.

Die Freude ist eine spontane, innere, emotionale Reaktion auf eine angenehme Situation, eine Person oder eine Erinnerung. Sie kann sehr verschiedene Formen und Stärken annehmen – und umschreibt eine ganze Gruppe von angenehmen Gefühlen. (Freude, aus Wikipedia der freien Enzyklopädie, 22:05, 15. Nov 2005)

Damit die Menschen in der Wikipedia Freude am Lehren und Lernen haben, muss es also angenehme Situationen, angenehme Personen oder angenehme Erinnerungen an und in der Wikipedia geben.

Doch: Dem ist nicht so. Viele der Artikel in der Wikipedia sind langweilig, unverständlich und verärgern oder entäuschen den Leser nur. Edit Wars, Löschanträge und das Stoßen auf Unvernunft verärgern oder entäuschen den Autor. Beide Menschen haben keine Freude, keinen Spaß an der Wikipedia. Und das ist schlecht.

Die fehlende Freude an und in der Wikipedia verhindert gute Arbeit. Für gute Arbeit muss ein gutes Arbeitsklima herschen und das herscht in der Wikipedia zurzeit überhaupt nicht. Solch ein gutes Arbeitsklima wird durch Spaß und Freude geschaffen.

Wissen ist Macht?

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Wissen vermeidet Fehler und Fehler sind in der heutigen Gesellschaft, in ihrem Streben nach Perfektion, kaum zugelassen. Wissen ist Macht und Wissen zu erlangen eine lebenslange Aufgabe, Wissen weiterzugeben eine ehrenvolle. Programm einer Schülervertretung

Oben genanntes dürfte so in etwa den Grund für die Existenz der Wikipedia darstellen. Das Ziel sovielen Menschen wie nur möglich so einfach wie nur möglich so viel Wissen wie nur möglich zu lehren, damit die Lernenden so wenig Fehler wie nur möglich begehen und in dieser Gesellschaft und ihrem Streben nach Perfektion so erfolgreich wie möglich zu sein. Eine ehrenvolles Ziel, eine ehrenvolle Aufgabe.

Doch fehlt nicht etwas? Wissen, das kein Wissen ist; Wissen, das in einer Enzyklopädie keinen Platz hat; Wissen das in der Wikipedia und Nebenprojekten noch keinen Platz hat. Ich spreche von subjektiv beeinflusstem Wissen, von Erfahrung.

Um Fehler zu verhindern, um in dieser Gesellschaft und ihren Streben nach Perfektion (blabla) erfolgreich zu sein, braucht es nicht nur an Wissen, sondern auch an Erfahrung, das sagt auch die Wikipedia: Manchmal ändert sich das spätere Verhalten durch eine Erfahrung.

Erfahrung ist eine Art des Wissens, das aber durch das jeweils betroffene Individuum, seinen Fähigkeiten, den äußeren Anregungen und den Umweltbedingungen beeinflusst wird. Und das ist das Problem, Erfahrung ist beeinflusstes Wissen und damit für eine Enzyklopädie tabu.

Mein Vorschlag:

  • In der Wikipedia kann bei manchen Artikeln eine weiteres Kapitel hinzugefügt werden Erfahrungen zum Thema, dort werden Erfahrungsberichte gesammelt. Natürlich auch nicht alle, sondern die, die dem Leser weiterhelfen. Schreibt jemand bei Liebe „Liebe ist wie eine Blume, sie kann aufblühen, aber auch wieder vergehen“ oder bei Freiheit „Berge sind Freiheit“ (Umfrage: Was ist Freiheit?, fluter Nr.15 Juni 2005; Bundeszentrale für politische Bildung) hilft das dem Lser, dem Lernenden nicht viel weiter der Erfolg in der Gesellschaft und ihrem... lässt noch auf sich warten.
  • Ein weiteres Nebenprojekt, wie Wikiquote oder Wiktionary, das statt Zitaten, Vokabeln oder Enzyklopädieartikeln Erfahrungsberichte zu einem Thema sammelt.

Hätte ich jetzt noch eine Idee, wo ich den Vorschlag vorbringen soll, wär die Sache perfekt.