Benutzer:MeisterV/Viehverstümmelung

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Dies ist ein Artikel der aus der Wikipedia gelöscht wurde. (Ich war auch leider nicht da, um an der Löschdiskussion teil zu nehmen). Siehe auch die Löschprüfung. Der Artikel wurde nicht fachlich angegriffen, ist fachlich also OK (wenn bestimmt auch nicht perfekt). Das Thema an sich passt vielen nur nicht, daher wurde es gelöscht. Ich denke das ist ein Grundproblem von Wikipedia: In Endeffekt entscheiden oft Admins über ein Thema, von dem sie nur oberflächliches Wissen haben (kein Vorwurf, man kann ja nicht alles wissen).

Nach Rücksprache mit dem Admin der den Artikel gelöscht hat (Engelbaet) steht auch fest, dass das Thema in der deutschen WP einfach nicht erwünscht ist. Erwünscht wäre nur ein Artikel über Verstümmelung von Tieren im allgemeinen, nicht der grenzwissenschaftliche Fachbegriff. (Zitat Engelbaet, 30. Mai 2009: "In der von Dir präferierten Form, in der es nur um einen angeblich (oder wirklich) unerklärten Rest von Viehverstümmelungen geht, ist das Lemma in der dt. WP tatsächlich nicht erwünscht.").

So bleibt allen Interessierten weiterhin nur der Artikel in der englische Wikipedia...

Da ich keine Lust hatte nochmal viel Zeit zu investieren, sind alle Verlinkungen in dieser geretteten Version nicht mehr vorhanden. Sorry.

Links:

Viehverstümmelung (englisch: Cattle mutilation) bezeichnet ein Phänomen bei dem Tiere unter ungeklärten Umständen zu Tode kommen und dessen Kadaver ungewöhnliche Verletzungen aufweisen. Diese Verletzungen erwecken den Anschein, als seien sie von einer Person vorsätzlich zugefügt worden und werden daher als Verstümmelungen wahrgenommen. Die Ursache dieses Phänomens ist nicht endgültig geklärt. Die verschiedenen Erklärungsmodelle reichen von der Fehlinterpretation rein natürlicher Ursachen bis hin zu exotischen Theorien mit Außerirdischen als Verursacher. Das Phänomen ist daher immer wieder Anlass für Spekulationen und ein Forschungsgebiet der Parawissenschaften.

Da meist Kühe betroffen sind, wird dieses Phänomen international auch als cattle mutilation (dt. etwa Rindviehverstümmelung) bezeichnet.


Als erster Fall von Viehverstümmelung, der einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde, gilt der Bericht der Tageszeitung "The Pueblo Chieftain", welcher am 7. Oktober 1967 in Pueblo, Colorado veröffentlicht wurde. Darin wird von einem Pferd namens "Lady" berichtet, welches unter mysteriösen Umständen getötet wurde. Laut der Zeitung waren Haut und Fleisch des Kopfes durch präzise Schnitte bis auf das Skelett entfernt, zahlreiche innere Organe sowie Gehirn und Rückgrat des Tieres fehlten. Blutspuren wurden nicht gefunden. [1] Schon bei diesem frühen Bericht wurden UFOs von der Presse mit dem Fall in Verbindung gebracht. Die Geschichte wurde von verschiedenen anderen Zeitungen aufgegriffen und fand so eine große Verbreitung in den USA. Das Phänomen wurde in den folgenden Jahren in wachsender Anzahl aus verschiedenen Bundesstaaten der USA gemeldet.

Von 1972 bis 1974 sollen in insgesamt 22 US-Bundesstaaten mehr als 1.500 Fälle von Viehverstümmelung vorgekommen sein.[2] Besonders stark betroffen waren die Staaten Colorado und New Mexico. In Colorado wurden zwischen 1973 und 1975 von den Behörden über 130 Fälle registriert.[3] In New Mexico wurde allein im Jahr 1978 die Anzahl von 49 Fällen registriert.[4] Lokale Behörden der US-Bundesstaaten von New Mexico, Arkansas sowie Montana stellten zwischen 1970 und 1980 ausgedehnte Untersuchungen an. Die Behörden kamen zu der Schlussfolgerung, dass die Verstümmelungen vorsätzlich zugefügt wurden und keine natürliche Ursache hatten. Jedoch konnten keine Personen oder Gruppierungen als Täter ermittelt werden.[5][6]

Erste Reaktionen auf Bundesebene gab es im Jahr 1975, als der damalige Senator von Colorado (Floyd K. Haskell) sich an das FBI wandte. Das FBI führt daraufhin eigene Untersuchungen durch und kam im Gegensatz zu den lokalen Behörden zu der Einschätzung, dass alle von FBI untersuchten Fälle auf natürliche Todesursachen, Raubtiere und Aasfresser zurückzuführen seien. Die Untersuchungen wurden daher 1980 eingestellt.[7]

Fälle von Viehverstümmelung werden bis heute immer wieder gemeldet - genaue Zahlen existieren nicht. Grobe Schätzungen gehen jedoch Weltweit von über zehntausend Fällen seit 1970 aus.[8] Neben den USA und Kanada sind vor allem auch Staaten in Südamerika wie Argentinien und Bolivien betroffen.[9] Aus anderen Regionen der Welt gibt es nur vereinzelt Meldungen des Phänomens.

Charakteristika

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Typischerweise wird von einer Viehverstümmlung gesprochen, wenn mindestens folgende Charakteristika zutreffen:

  • Das Fehlen eines oder mehrerer Körperteile wie: Augen, Euter, Geschlechtsteile, Anus, Zunge, Lippen, Ohren.
  • Der restliche Kadaver wirkt weitgehend intakt.
  • Der Eindruck, dass die Verletzungen mit einem Werkzeug zugefügt wurden, also eine klare "Schnittkante" zum nicht verletzten Gewebe existiert. Teilweise wird von chirurgischer Präzision gesprochen und davon, dass die Wunden mittels Hitze kauterisiert wirken.
  • Keine der typischen Spuren von Raubtieren wie Bisswunden, Spuren von Krallen oder Fährten, sowie keine erkennbaren Kampfspuren.
  • Keine Spuren von Blut an oder um den Kadaver. Der Kadaver selbst wirkt blutleer.
  • Nicht erkennbare Ursache der Verletzungen und des Todes.

Häufig wird auch von weiteren Charakteristika gesprochen:

  • Das Fehlen einzelner innerer Organe
  • Knochenbrüche und Spuren am Boden, als wäre der Kadaver aus großer Höhe gestürzt
  • Abziehen von Haut / Entfernen von Fleisch bis auch die Knochen
  • Aasfresser meiden den Kadaver


Erklärungsversuche

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Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Theorien geäußert, was die Ursache des Phänomens sein könnte. Keine der Theorien war bisher in der Lage, sich bei allen Untersuchern solcher Fälle durchzusetzen.

Konventionelle Theorien

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Natürliche Verwesungsprozesse

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Diese Theorie geht davon aus, dass die Tiere einer natürlichen Todesursache (Krankheit, Organversagen) erliegen und dann natürliche Verwesungsprozesse und Fraß von Tieren/Insekten den Anschein von "Verstümmelungen" erzeugen. Im Speziellen werden die Charakteristika folgendermaßen erklärt:[10]

  • Fehlen/Verstümmelungen von Mund, Lippen, Anus oder Genitalien:

Durch Dehydratisierung schrumpfen diese Organe oder fallen vollständig in sich zusammen. Die Haut dieser Organe ist sehr dünn und empfindlich und wird daher von Aasfressern und Insekten als erstes angegriffen.

  • Fehlen/Verstümmelungen von Augen und weichen inneren Organen:

Sowohl Insekten als auch Vögel fressen als erstes solche Teile eines Kadavers, die es ihnen erlauben, schnell ins Innere des Körpers vorzudringen. Öffnungen wie Mund oder Anus erlauben Zugang zu den inneren Organen, so dass diese konsumiert werden.

  • Fehlen von Blut:

Blut sinkt nach dem Tode im Körper nach unten und gerinnt dort, so dass der Körper blutleer wirken kann. Blut außerhalb des Körper wird von Insekten konsumiert und/oder von der Sonne ausgeblichen.

  • Auftreten von "Schnitten":

Durch die Verwesungsprozesse wie Dehydratisierung oder das Aufgasen der Leiche wird die Haut unter Spannung gesetzt, so dass diese in geraden Linien aufbrechen kann. Eine weitere Ursache können Aasfresser wie z.B. Vögel mit scharfen Schnäbeln sein.

Obwohl viele Fälle, die anfangs als "Viehverstümmelungen" bezeichnet wurden, nachweislich auf solche natürlichen Prozesse zurückzuführen sind, bezweifeln verschiedene Kritiker, daß diese Theorie in der Lage ist, alle Fälle zu erklären. So widersprechen viele betroffene Viehzüchter, Veterinäre sowie untersuchende Beamte und berufen sich dabei auf ihre Erfahrungen.

Wundfraß von Mäusen

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Die Gesundheitsbehörde von Argentinien SENASA geht offiziell davon aus, dass Grabmäuse (Oxymycterus Rufus) die Verursacher der Verstümmelungen sind. Die Tiere sterben demnach an einer natürlichen Todesursache (Krankheit, Organversagen) und werden dann von den Nagetieren entsprechend zugerichtet. Die Grabmäuse greifen dabei empfindliche Stellen des Körpers wie Mund, Lippen, Anus oder Genitalien zuerst an und fressen sich von dort kreisförmig weiter, was den Eindruck der Verstümmelungen hervorruft.

Außerhalb der Gesundheitsbehörde von Argentinien hat diese Theorie wenig Unterstützer. Nach der Meinung der Kritiker passen die Wunden nicht zu Fraß durch Mäusen. Es gibt auch keine Berichte von Mäusen in auffälliger Zahl an entsprechenden Kadavern. Außerdem kommen Grabmäuse nur in Südamerika vor und wären daher keine Erklärung für die Fälle in Nordamerika oder anderen Regionen der Welt.[11]

Die Theorie, dass Raubtiere die Tiere töten und entsprechend zurichten, wird oft im Zusammenhang mit dem Phänomen geäußert. Viele Charakteristika des Phänomens sind untypisch für Übergriffe von Raubtieren, so fehlen die spezifischen Spuren von Gebiss und/oder Krallen an dem Kadaver. Die betroffenen Farmer und Veterinäre schließen Raubtiere als Ursache daher in der Regel aus (andernfalls würde ein Fall auch nicht als "Viehverstümmelung" bezeichnet). Die Untersuchungen der Polizei von New Mexico, Arkansas, Montana kamen ebenfalls zu diesem Ergebnis.[5] Das FBI kommt in seiner Untersuchung jedoch zu einer anderen Einschätzung und führt den größten Teil der vermeintlichen Viehverstümmlungen auf Übergriffe von Raubtieren zurück.[7]

Satanistische Sekten und psychisch kranke Einzeltäter

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Da verschiedene Untersuchungen der lokalen Polizei zu dem Ergebnis kamen, dass die Verstümmelungen das Ergebnis mutwilliger Täter sind, wurde intensiv versucht, Schuldige zu ermitteln. Vermutungen gingen in die Richtung von satanistischen Sekten, welchen blutige Rituale unterstellt wurden, oder gestörten Einzeltätern (vgl. Pferderipper). Trotz intensiver Bemühungen konnten aber weder Personen oder Gruppierungen, noch eindeutige Belege für eine dieser Tätergruppen ermittelt werden.[5]


Unkonventionelle Theorien

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Diese Theorien werden im Allgemeinen als unglaubwürdig abgelehnt, haben jedoch trotzdem eine große Bekanntheit erlangt. Der Grund für diese Bekanntheit ist vor allem die große Anzahl an fiktiven Geschichten, in denen diese Theorien aufgriffen werden.

Geheime Regierungsexperimente

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Dies ist eine klassische Verschwörungstheorie. Im Rahmen eines geheimen Regierungsprogramms sollen demnach Experimente mit den Tieren durchgeführt werden. Berichte von "schwarzen Helikoptern", die in der Nähe von Orten gesehen worden sein sollen, an denen die Kadaver aufgefunden werden, werden als Indiz für diese Theorie gesehen. Tatsächlich wurde diese Theorie nach Untersuchung Mitte der 70er Jahre von Ermittlern der New Mexico State Police favorisiert. Demnach sollen die Tiere erst betäubt (in Laboruntersuchungen wurden Spuren eines Betäubungsmittels in Kadavern gefunden) und dann per Helikopter an einen anderen Ort gebracht worden sein, wo die "Untersuchungen" vorgenommen wurden. Danach, so die Vermutung, wird der Kadaver wieder zurückgebracht. Die Schlussfolgerung, dass es sich dabei um die Regierung als Akteur handeln muss, wird mit dem hohen Aufwand an benötigten Ressourcen begründet.[12]

Als Grund für die Experimente werden Forschungsarbeiten an biologischen oder chemischen Waffen vermutet, oder die Überwachung der Verbreitung bestimmter Schadstoffe/Krankheitserreger in der Nahrungskette.[13]

Nach dieser Theorie sollen Außerirdische für die Viehverstümmelungen verantwortlich sein. Spekuliert wird über Experimente und Probenentnahmen zu Forschungszwecken oder dass die Rinder zur Gewinnung von für die Außerirdischen wichtigen Substanzen in den entsprechenden Körperteilen "geerntet" werden. Diese Theorie wird von Berichten genährt, bei denen Zeugen von UFO-Sichtungen im Zusammenhang mit dem Phänomen sprechen. Diese Theorie ist so alt wie das Phänomen selbst, da schon die ersten Zeitungsberichte immer wieder auf UFO-Sichtungen hingewiesen haben und spekulieren, ob UFOs/Außerirdische die Verursacher sind.

In Südamerika wird das dort bekannte Fabelwesen Chupacabra oft für Fälle von Viehverstümmelung verantwortlich gemacht.[1] Auch der sagenhafte Mottenmann wird öfter als Erklärung herangezogen.

Diese Theorien werden aber selbst in den Parawissenschaften weitgehend abgelehnt.

Das Phänomen ist an vielen Stellen in die Popkultur vorgedrungen. In der Regel wird es dort im Zusammenhang mit UFOs dargestellt.

  • Im PC-Spiel UFO: Enemy Unknown werden in den außerirdischen Raumschiffen Rinder auf "Operationstischen" und Organe in Glasbehältern gezeigt.
  • In der Pilot-Folge der Fernsehserie South Park versuchen Aliens mit Kühen zu kommunizieren - die Verstümmelungen sind ein Unfall und werden von den Aliens erklärt als "Carl's fault... he's new.." (Englisches Original)
  • Die Geschichte der Fernsehserie UFO von Gerry und Sylvia Anderson wird von dem Thema Viehverstümmelung beeinflusst.
  • In der Episode "Eve" der Fernsehserie Akte X glaubt Agent Fox Mulder das der Tod eines Menschen eine von Außerirdischen vorgenommene Verstümmelung analog zu Viehverstümmelungen ist.
  • In der Episode "Blutrausch" der Fernsehserie Supernatural untersuchen die Hauptcharaktere Sam und Dean Fälle von Viehverstümmelungen. Hier sind Vampire, die sich von dem Blut ernähren, verantwortlich.
  • Im Film Sneakers – Die Lautlosen berichtet der Charakter "Mother" das Viehverstümmelungen das Ergebnis von Verhandlungen von zwischen US-Präsident Eisenhower und Aliens sind. Eisenhower wird zitiert mit den Worten "Hör zu... Gib uns eure Technologie, und du bekommst so viel Kuhlippen, wie du willst!".
  • Im Video-Spiel The Legend of Zelda: Majora’s Mask muss der Spieler an einer Stelle Aliens davon abhalten, Kühe von einer Farm zu stehlen.
  • Im deutschen Pen-&-Paper-Rollenspiel "Das Schwarze Auge" ist "Viehverstümmelung" ein Fluch, den Hexen aussprechen können.
  • Im Videospiel Space Invaders IV: Majestic Twelve gibt es ein Bonus-Level, in dem Kühe davor gerettet werden müssen, von Aliens entführt zu werden.
  • In "Atmospherics", einem Comic von Warren Ellis aus dem Jahr 2002, versucht ein Regierungsagent den Mord an den Einwohnern einer ganzen Stadt zu verschleiern. Die Morde wurden in der Art von Viehverstümmelungen vorgenommen. Auch hier sind Aliens die Schuldigen, jedoch nicht aus Gründen der Forschung, sondern einfach weil sie Freude am Töten haben.
  • Im Roman "Arthur & George" (deutsch 2007) des englischen Schriftstellers Julian Barnes wird einer der Hauptcharaktere, George Edalji, verhaftet, weil in der Nähe seines Elternhauses Fälle von Viehverstümmelung auftreten.

Pferderipper

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b Artikel: Von Kühen und UFOs. Heise, 07.07.2002. Abgerufen am 22.07.2008.
  2. ↑ Federal Bureau of Investigation: Animal Mutilation Project, Teil 2 / S. 1
  3. ↑ FBI: Animal Mutilation Project, Teil 1 / S. 15
  4. ↑ FBI: Animal Mutilation Project, Teil 4 / S. 11
  5. ↑ a b c FBI: Animal Mutilation Project, Teil 4 / S. 24-27
  6. ↑ FBI: Animal Mutilation Project, Teil 4 / S. 26
  7. ↑ a b FBI: Animal Mutilation Project, Teil 5 / S. 20
  8. ↑ Reportage zum Thema Viehverstümmelung, Teil 1. Channel 8, Eyewitness News (US-Amerikanisch), 16.05.2008. Abgerufen am 16.07.2008.
  9. ↑ Artikel: Erntezeit in Argentinien - Eine neue Welle von Viehverstümmelungen ergreift die Pampa Argentiniens. DEGUFO, 2002. Abgerufen am 16.07.2008.
 10. ↑ Artikel: Cattle Mutilation. Skeptic's Dictionary, 09.2006. Abgerufen am 11.07.2008.
 11. ↑ Artikel: Cattle Mutilations: Erneuter Fall von Viehverstümmelung in Buenos Aires. grenzwissenschaft-aktuell Dictionary, 08.07.2008. Abgerufen am 11.07.2008.
 12. ↑ FBI: Animal Mutilation Project, Teil 4 / S. 13
 13. ↑ Reportage zum Thema Viehverstümmelung, Teil 2. Channel 8, Eyewitness News (US-Amerikanisch), 16.05.2008. Abgerufen am 16.07.2008.


  • Discovery-Geschichte: Viehverstümmelung, Dokumentation vom Discovery Channel (Video)
  • UFO Files - Cattle Mutilations, Dokumentation der Serie "UFO-Files", produziert vom History Channel (Video, englisch)
  • Cattle Mutilations, Reportage von Channel 8 Eyewitness News HD (Video, englisch)
  • National Institut for Discovery Science, Privates Institut, welches Forschungen zum Thema durchgeführt hat
  • FBI: Operation Cattle Mutilation, vom FBI freigegebene Akten zum Thema Viehverstümmelung
  • The truth is out there, Zeitungsartikel des "Gallup Independent" (englisch)
  • Bericht eines Falls aus Valparaiso, Nebraska, 2003 (englisch)
  • Bericht eines Falls aus Dupuyer, Montana, 2001 (englisch)