Benutzer:Sa-est-elle/Einkommensverteilung in Deutschland

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Gini-Koeffizient (in %) der Verteilung der verfügbaren Einkommen (Weltbank, 2014)

Die Einkommensverteilung in Deutschland betrachtet die Verteilung der Einkommen in Deutschland. Die personelle Einkommensverteilung zeigt, wie das Einkommen einer Volkswirtschaft auf einzelne Personen oder Gruppen (z. B. Privathaushalte) verteilt ist. Bei der Deutung statistischer Daten ist die unterschiedliche Verwendung des Begriffs Einkommen zu beachten, weil dabei zwischen Bruttoeinkommen, Einkünften, zu versteuerndem Einkommen und Nettoeinkommen oder verfügbarem Einkommen unterschieden werden muss.

Im Jahr 2017 betrug der Gini-Koeffizient des verfügbaren Einkommens in Deutschland 29,1%[1]. Der mittlere Bruttostundenlohn betrug 2010 12,84 Euro. Die 10 % der Arbeitnehmer mit dem höchsten Stundenlohn erhielten 2010 27,77 Euro oder mehr, die 10 % mit dem geringsten Stundenlohn 5,05 Euro oder weniger.[2] Am 31. Oktober 2018 wurde von der deutschen Bundesregierung beschlossen, den Mindestlohn von aktuell 8,84 Euro auf 9,19 Euro ab dem 1. Januar 2019 zu erhöhen und ab 2020 auf 9,35 Euro.[3]

Methoden zur Darstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markteinkommen und verfügbares Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meist können zwei Arten der Einkommensverteilung voneinander unterschieden werden:

  • Verteilung der Markteinkommen: Primäre Einkommensverteilung, d. h. Einkommen aus Erwerbstätigkeit, Geschäftstätigkeit, Vermietung, Kapital vor Steuern und Abgaben.
  • Verteilung der verfügbaren Einkommen: Sekundäre Einkommensverteilung, d. h. nach direkten Steuern, Sozialabgaben und inklusive öffentlicher (z. B. Sozialhilfe, Arbeitslosengeld) und privater (z. B. Unterhalt) Transfers.

Der Vergleich beider Einkommensverteilungen lässt Rückschlüsse auf den Grad der Umverteilung durch den Staat zu.

Durchschnittliches und Median-Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfügbares Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das durchschnittliche Einkommen der Haushalte gibt an wieviel Einkommen ein Haushaltsmitglied durchschnittlich im Jahr bezieht, während das Median-Einkommen das mittlere Einkommen verwendet um statistische Ausreißer auszugleichen. Die folgenden Tabellen beziehen sich auf verfügbares Äquivalenzeinkommen[4], welches unter anderem die Anzahl und das Alter der Haushaltsmitglieder und ihre unterschiedlichen Bedürfnissen berücksichtigt. Die Daten, welche von Eurostat ausgewiesen werden, sind nicht inflationsbereinigt und entsprechen somit nicht vollständig der aktuellen Kaufkraft. Um die Werte an die jährliche Inflation anzupassen, wird der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) angewandt. In der folgende Tabelle wird das Jahr 2015 als Basisjahr verwendet, um die inflationsbereinigten Werte darzustellen.

Durchschnittliches und Median-Einkommen pro Haushalt[5]
Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
HVPI 85,9 87,5 89,5 91,9 92,1 93,2 95,5 97,5 99,1 99,9 100 100,4 102,1
Medianeinkommen 16.393 15.663 17.777 18.309 18.586 18.797 19.043 19.595 19.582 19.733 20.668 21.275 21.920
inflationsbereinigtes Medianeinkommen 14.081 13.705 15910 16826 17.118 17.519 18.186 19.105 19.406 19.713 20.668 21.360 22.380
Durchschnittseinkommen 18.214 17.283 20.270 21.086 21.223 21.470 21.549 22.022 22.471 22.537 23.499 24.020 24.780
inflationsbereinigtes Durchschnittseinkommen 15.646 15.123 18.142 19.378 19.546 20.010 20.578 21.471 22.269 22.513 23.499 24.116 25.300


Die Einkommensentwicklung der Top 10%[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung des prozentualen Anteils der Top 10% des Einkommens von 1995 bis 2017[6]

Verfügbares Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Top 10% der Einkommen bezieht sich auf das oberste Dezil der Einkommensverteilung und weist die Entwicklung der einkommensstärksten Bürger aus. Dies zeigt die Ungleichheit der verschiedenen Dezile auf, da die obersten 10% der Einkommen in den letzten Jahren über 20% des nationalen Äquivalenzeinkommens bezogen haben. Dieser Unterschied wird auch in der Differenz zwischen den Median- und durchschnittlichen Einkommen ersichtlich, welcher aus der ungleichen Verteilung entsteht.

Der Anteil der Top 10% am nationalen Äquivalenzeinkommen [6]
Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Anteil 22,1% 22,1% 24,1% 24,3% 23,4% 23,4% 22,9% 22,4% 23,7% 23,6% 23,6% 23,3% 23,1%


Der Gini-Koeffizient[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Markteinkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Berechnung des Gini-Koeffizienten wird auch die Steuerstatistik herangezogen.

Gini-Koeffizienten des Markteinkommens
Jahr Gini-Koeffizient[7] Quantile Quelle
1995 42,2% 18 destatis[8]
2004 45,3% 22 destatis[9]
2014 53,2% 22 destatis[10]

In der Einkommensteuerstatistik des Statistischen Bundesamtes wurden im Jahr 1995 nur Angaben für Westdeutschland publiziert.[8] Damals ergab sich aus ihr ein Gini-Koeffizient von 42,2 % für alle auf 18 Quantile aufgeteilten positiven Brutto-Einkommen. Der vergleichbare Gini-Koeffizient lag für die 22 Quantile (untersuchten Gruppen) der Einkommensteuerstatistik für das ganze Bundesgebiet im Jahr 2001 bei 47,9 %, im Jahr 2003 bei 45,1 % und im Jahr 2004 bei 45,3 %. Allerdings gibt es im untersten Quantil zwischen 2001 und 2004 eine Differenz von zwei Millionen Steuerpflichtigen. Veränderungen der Steuerstatistik nach Reformen können die Ungleichverteilungsberechnung aus der Steuerstatistik beeinträchtigen.

Die Erhöhung der Zahl der Quantile von 18 auf 22 könnte auch zu einer Erhöhung der daraus errechneten Ungleichverteilungsmaße geführt haben, wenn damit Ungleichverteilungen zutage traten, die zuvor innerhalb der Quantile verborgen waren. Von hoher Intraquantil-Ungleichverteilung betroffen sind hier insbesondere die Quantile an den beiden Enden der Einkommensskala. Die Interquantil-Ungleichverteilung in den Quantilen in der Mitte ist sehr gering, was vermuten lässt, dass dort auch die Intraquantil-Ungleichverteilung klein ist.[11]


Verfügbares Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung des Gini-Koeffizienten in Deutschland von 1995 bis 2017.

Die Einkommensverteilung wird am häufigsten mit dem Gini-Koeffizienten angegeben. Ein Gini-Koeffizient von 0 entspricht einer absoluten Gleichverteilung der Einkommen, bei einem Wert von 1 läge dagegen eine Situation der absoluten Ungleichheit vor, in der ein Haushalt über das gesamte Einkommen verfügt. Die Darstellung von 0 bis 1 entspricht 0% bis 100% welcher zu einfacheren Veranschaulichung im weiteren Verlauf verwendet wird.

Der Gini-Koeffizient des Markteinkommens betrug im Jahr 2015 etwa 50,4%; derjenige des verfügbaren Einkommens 29,3%.[12] Das verfügbare oder sekundäre Einkommen entspricht dem Markt- bzw. primären Einkommen zuzüglich der Renten und anderer Transferzahlungen (z. B. Kindergeld, Krankengeld, Arbeitslosengeld) sowie geldwerter Vorteile[13] abzüglich der geleisteten Einkommensteuern und Sozialbeiträge. Diese Werte wurden auf Basis des SOEP berechnet. Dies erklärt die Diskrepanzen zu den Eurostat-Werten in der Tabelle, welche auf EU-SILC basieren, diese verwenden hier die verfügbaren Äquivalenzeinkommen[4]. Im Vergleich mit anderen Industrieländern gehört Deutschland damit im Bezug auf das Markteinkommen zu den Ländern mit leicht überdurchschnittlicher Ungleichheit. Hinsichtlich der Ungleichheit der verfügbaren Einkommen liegt Deutschland im Mittelfeld, weist aber unter den großen Volkswirtschaften den geringsten Wert auf.[14]

Die fehlenden Gini-Koeffizienten in den Jahren 2002 bis einschließlich 2004 können durch die Umstellung des Haushaltspanel der Europäischen Gemeinschaft auf die EU-SILC Datenbank erklärt werden.

Gini-Koeffizienten für Deutschland [15]
Jahr 1985 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Gini-Koeffizient 26% 29% 27% 25% 25% 25% 25% 25% 26,1% 26,8% 30,4% 30,2% 29,1% 29,3% 29,0% 28,3% 29,7% 30,7% 30,1% 29,5% 29,1%


Die Entwicklung der S80/S20 Ratio von 1995 bis 2017

Die S80/S20-Ratio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verfügbares Einkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine weitere Methode, um die Ungleichverteilung der Einkommen zu betrachten ist die S80/S20-Ratio. Die S80/S20-Ratio zeigt um wie viel höher der Einkommensanteil der "einkommensstarken" Bevölkerung (80. Perzentil bzw. oberstes Quintil) im Vergleich zur "einkommensschwachen" Bevölkerung (20. Perzentil bzw. unterstes Quintil) ist. Zwischen 1995 lag dieser Wert bei 4,6. Das heißt die die „reichsten“ 20% haben einen Einkommensanteil, der 4,6-mal höher ist, als der der „ärmsten“ 20%. Bis in das Jahr 2000 nahm dieser Werte und damit die Einkommensungleichheit ab. Darauf folgte ein Anstieg bis 2007. Im Verlauf der Wirtschaftskrise nahm der Wert leicht ab. Ein möglicher Grund dafür ist, dass während der Wirtschaftskrise die Kapitaleinkommen relativ zu den Arbeitseinkommen besonders stark eingebrochen sind[16]. Vor der Wirtschaftskrise hatte besonders der Anstieg der Kapitaleinkommen zu erhöhter Einkommensungleichheit geführt. In den Jahren 2012 bis 2014 nahm die Einkommensungleichheit, gemessen an der S80/S20-Ratio, wieder zu. Seit 2014 ist ein Rückgang zu beobachten. 2017 lag die S80/S20-Ratio bei einem Wert von 4,5. Der Einkommensanteil der „reichsten“ 20% war also 4,5-mal höher als der Einkommensanteil der „ärmsten“ 20%.  

Entwicklung der personellen Einkommensverteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit den 1990er Jahren nimmt die Ungleichheit der Einkommensverteilung in Deutschland zu. Während die Einkommen von Personen im oberen Spektrum seither stetig wachsen, nehmen Bezüge in der unteren Hälfte vorwiegend ab. Das heißt die Hoch- und die Geringverdiener entfernen sich stark von dem mittleren Einkommensbezieher. Die Unternehmens- und Vermögenseinkommen legten im Trend zu, während die Masseneinkommen stagnierten und die niedrigen Erwerbseinkommen gesunken sind.[17]

Die Einkommensungleichheit in Deutschland hat sich nach Angabe der OECD seit 1995 verstärkt und hat zwischen den Jahren 2000 und 2008 stärker zugenommen als in jedem anderen OECD-Land.[18] Die OECD sah für diese Entwicklung in Deutschland als Ursache die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Seitdem ist die Ungleichheit relativ gleich geblieben und geht seit 2014 sogar zurück[15].

Gleichzeitig mit der Einkommensungleichheit steigt die Einkommensarmut.[19]

Lorenzkurve der Verteilung von Einkommen aus Arbeit (grün) in Deutschland im Verhältnis zur blauen Gleichverteilung auf Datenbasis des SOEP für 2005.

Ursachen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die OECD sah 2008 folgende Ursachen für zunehmende Einkommensungleichheit in Deutschland:[20]

„Die steigende Ungleichheit ist arbeitsmarktinduziert. Einerseits nahm die Spreizung der Löhne und Gehälter seit 1995 drastisch zu – notabene nach einer langen Periode der Stabilität. Andererseits erhöhte sich die Anzahl der Haushalte ohne jedes Erwerbseinkommen auf 19 % – den höchsten Wert innerhalb der OECD. Ebenso ist der Anstieg der Ungleichheit auf Änderungen in der Haushaltsstruktur zurückzuführen, wie etwa die Zunahme von Single-Haushalten und Alleinerziehenden. Trotz anhaltender staatlicher Umverteilung durch Steuern und Transfers erhöhte sich die Kluft zwischen reich und arm. Transfers sind weniger auf Personen mit geringeren Einkommen zielgerichtet als in anderen Ländern.“

In Deutschland, wie auch in anderen Ländern Europas, ist das Einkommen unter anderem regional ungleich verteilt. Jörg Baten und Ralph Hippe (2017)[21] haben herausgefunden, dass ein Grund für diese regionalen Unterschiede innerhalb Europas die landwirtschaftlichen Strukturen im 19. Jahrhundert waren. Ausschlaggebend sei die Größe der Betriebe, welche wiederum von der Bodenbeschaffenheit beeinflusst wurde. In den kleineren Betrieben legten die Bauern größeren Wert darauf, dass ihre Kinder gebildet waren, da sie später den Hof übernehmen würden. Dies war u. a. typisch für Nord- und Nordwesteuropa um 1900. Waren Boden und Klima jedoch günstig für große Weizenfelder und somit Großgrundbesitz, entwickelten sich häufig politische Eliten. Diese wiederum verhinderten den Zugang zu Bildung für ländliche Arbeitnehmer. Die daraus resultierenden Bildungsunterschiede wirkten sich wiederum auf die allgemeine wirtschaftliche Entwicklung und somit auch auf die Einkommen aus.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

National[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verteilung der zu versteuernden Einkommen in Deutschland 2014 (Personen nach Grundtarif)[22]
Verteilung der zu versteuernden Einkommen in Deutschland 2014 (Paare nach Splittingtarif)[22]

Das Statistische Bundesamt ermittelt in zahlreichen Untersuchungen, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, das Einkommen der Bevölkerung. Namentlich sind dies die alle fünf Jahre gezogene Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) und die Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR), die in den übrigen Jahren erstellt werden.[23] Hinzu kommt die vierjährliche Verdienststrukturerhebung (bis 2006 in unregelmäßigen Abständen als Gehalts- und Lohnstrukturerhebung, kurz GLS).[24] Monatliche Einkommen über 18.000 Euro bleiben dabei unberücksichtigt.[25]

Die in Zusammenarbeit mit den Ländern jährlich erstellte Lohn- und Einkommensteuerstatistik (vor 2012 dreijährlich) als Vollerhebung[26] erfasst auch Einkommen über 18.000 Euro.

Die IAB-Beschäftigtenstichprobe (IABS) der Bundesagentur für Arbeit besteht seit 1975 und veröffentlicht auch Mikrodatensätze, die regionale Daten beinhalten. Die Datensätze enthalten Studien auf Basis von Tagesverdiensten von Vollzeitbeschäftigten. Selbstständige, Beamte, Teilzeit- und Niedriglohnbeschäftigte werden bei der IABS nicht erfasst.[27]

Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine Panel-Befragung, die seit 1984 vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung durchgeführt wird. Es publiziert Stundenlöhne von Arbeitnehmern aller Gruppen und ergänzt diese mit zahlreichen sozioökonomischen Detailinformationen. Nachteilig ist der relativ geringe Stichprobenumfang.[28]

Das Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen unter dem Titel Sozialpolitik aktuell Tabellen und Grafiken unter anderem zur Einkommensverteilung. Dabei werden diverse der zuvor genannten Erhebungen ausgewertet und zusammengefasst.[29]

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Employment statistics database der OECD ist die Grundlage des jährlich veröffentlichten OECD Employment Outlook. Sie enthält einen großen Datenbestand über Arbeitsmarktergebnisse der OECD-Länder.[30]

Ergebnisse einer europaweiten Verdienststrukturerhebung wurden von dem European Structure of Earnings Survey (SES) bereits 1995 veröffentlicht. Das SES setzt sich aus nationalen statistischen Ämtern zusammen und wertet Daten aus 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union und zwei Ländern der Europäischen Freihandelszone (EFTA) aus.[31]

Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) stellt ihr Wissen im Arbeitsbereich in der LABORSTA Datenbank mit umfangreichen Arbeitsmarktstatistiken zur Verfügung.[32]

Für weltweit erhobene Daten die World Income Inequality Database (WIID)[33] des World Institute for Development Economics Research (WIDER) der United Nations University (UNU).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literaturverzeichnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eurostat - Data Explorer. Abgerufen am 18. Februar 2018.
  2. http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.388567.de/11-45-1.pdf Schwache Lohnentwicklung im letzten Jahrzehnt, S. 9, abgerufen am 13. August 2017
  3. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/mindestlohn-steigt-1138404
  4. a b Glossar:Verfügbares Äquivalenzeinkommen – Statistics Explained. Abgerufen am 18. Januar 2019.
  5. Eurostat (ilc_di03): Median und Durchschnittliches Einkommen. In: Eurostat. Eurostat, 18. Januar 2019, abgerufen am 19. Januar 2019.
  6. a b Eurostat (ilc_di01): Top 10% der einkommen. In: Eurostat. Eurostat, 18. Januar 2019, abgerufen am 19. Januar 2019.
  7. Wert von 0 bedeutet absolute Gleichverteilung, ein Wert von 1 absolute Ungleichverteilung
  8. a b destatis, Kapitel 20.10.4 in Statistisches Jahrbuch 1999
  9. Auf 22 Quantile verteilte Einkommen der komprimierten Einkommensteuerstatistik 2004 (Memento des Originals vom 31. Mai 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.destatis.de, 28. April 2008
  10. Vorlage:Statistisches Bundesamt (Destatis): Lohn- und Einkommensteuer – Fachserie 14 Reihe 7.1 – 2014, Erschienen am 21. Juni 2018
  11. Zur Berechnung der Wohlfahrtsfunktion aus dem Theil-Index für Deutschland siehe Pro-Kopf-Einkommen
  12. OECD: OED Income Distribution Database. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
  13. Beispiele: der Staat zahlt für bestimmte Menschen Beiträge in die Rentenversicherung, weil diese die Beiträge nicht tragen können
  14. Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Wissenschaftliche Auswertung über Theorien und Instrumente für ein Inklusives Wachstum in Deutschland. Abgerufen am 10. Dezember 2018.
  15. a b Gini coefficient of equivalised disposable income (source: SILC)
  16. Horn, Gustav A, Sebastian Gechert, Miriam Rehm, und Kai D Schmid: Wirtschaftskrise unterbricht Anstieg der Wirtschaftskrise. Hrsg.: IMK Report. 2014.
  17. Stefan Bach: Einkommens- und Vermögensverteilung in Deutschland
  18. OECD (2008), Growing Unequal? – Income Distribution and Poverty in OECD Countries: Country Note Germany (in German): Deutschland (PDF; 257 kB); DIW: Die Einkommensdifferenzen haben seit der Jahrtausendwende stark zugenommen – und zwar in absoluten Zahlen ebenso wie im relativen Verhältnis. (PDF; 469 kB) S. 5.
  19. OECD: PDF
  20. OECD (2008), Growing Unequal? – Income Distribution and Poverty in OECD Countries: Country Note Germany (in German): Deutschland (PDF; 257 kB)
  21. Baten, Joerg, and Ralph Hippe. „Geography, land inequality and regional numeracy in Europe in historical perspective.“ Journal of Economic Growth 23.1 (2018): 79-109.
  22. a b Statistisches Bundesamt: dreijährliche Lohn- und Einkommensteuerstatistik 2014
  23. Statistisches Bundesamt: Einkommen, Einnahmen und Ausgaben Übersicht der Ergebnisse von Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) sowie der Laufenden Wirtschaftsrechnungen (LWR), abgerufen am 5. Oktober 2013.
  24. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Verdienststrukturerhebung / Gehalts- und Lohnstrukturerhebung, abgerufen am 5. Oktober 2013.
  25. Bundeszentrale für politische Bildung: Datenreport 2011, Seite 136
  26. Statistische Ämter des Bundes und der Länder: Lohn- und Einkommensteuerstatistik, abgerufen am 5. Oktober 2013.
  27. Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit, (Memento des Originals vom 8. April 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/fdz.iab.de, 7. April 2008
  28. DIW, http://www.diw.de/deutsch/soep/26628.html, 7. April 2008
  29. Sozialpolitik aktuell: Arbeits- und Haushaltseinkommen, Einkommensverteilung, Armut, abgerufen am 5. Oktober 2013.
  30. OECD, http://www.oecd.org/document/39/0,3343,en_2649_33927_39080679_1_1_1_1,00.html, 19. April 2008
  31. Europäische Kommission, http://epp.eurostat.ec.europa.eu/portal/page?_pageid=1913,47567825,1913_65204321&_dad=portal&_schema=PORTAL@2Vorlage:Toter Link/epp.eurostat.ec.europa.eu (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 7. April 2008
  32. Internationale Arbeitsorganisation, http://laborsta.ilo.org/, 7. April 2008
  33. UNU-WIDER: World Income Inequality Database V 2.0b May 2007