Benutzer:Salzgraf/Angelegte Artikel/Spielwiese V

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Ipswich Town
Datei:Logo Ipswich Town.svg
Basisdaten
Name Ipswich Town Football Club
Sitz Ipswich, England
Gründung 1878
Präsident EnglandEngland Marcus Evans
Website itfc.co.uk
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Schottland Paul Lambert
Spielstätte Portman Road, Ipswich
Plätze 30.311
Liga League One
2018/19 24. Platz Championship  
Heim
Auswärts
Ausweich

Ipswich Town (offiziell Ipswich Town Football Club) – auch bekannt als The Blues, Town oder The Tractor Boys – ist ein im Jahre 1878 gegründeter englischer Fußball-Club aus Ipswich in der Grafschaft Suffolk.

Der Verein nimmt seit 1936 am professionellen Spielbetrieb teil. Er wurde 1962 englischer Meister und gewann 1978 den FA-Cup. Zudem gewann Ipswich Town in der Saison 1980/81 den UEFA-Pokal. Der Klub war Gründungsmitglied der 1992 neu gegründeten Premier League. Seit 2007 ist der britische Geschäftsmann Marcus Evans mit 87,5% der Anteile Mehrheitseigner des Klubs.

In der Ewigen Tabelle der Premier League belegt Ipswich Town den 35. Platz unter 49 Teams, die seit ihrer Gründung 1992 in der Premier League gespielt haben. (Stand: Ende Spielzeit 2018/19)

Mit Norwich City aus der benachbarten Grafschaft Norfolk verbindet Ipswich Town eine traditionsreiche Rivalität. Das so genannte East Anglian Derby gilt als eines der brisantesten Derbys in England und geht bis in das Jahr 1902 zurück.

Die traditionellen Farben von Ipswich Town bestehen aus blauem Trikot, weißer Hose und blauen Stutzen.

Vereinsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung des Vereins und Anfänge im Amateurlager (1878–1936)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein wurde am 16. Oktober 1878 als Amateurverein mit dem Namen Ipswich A.F.C. unter der Präsidentschaft des örtlichen Abgeordneten Thomas Cobbold gegründet.[1] Das erste Spiel von Ipswich A.F.C. am 2. November 1878 endete mit einem 6:1-Heimsieg gegen die Stoke Wanderers im Broomhill Park, wo der Klub bis 1883 seine Heimspiele austrug. Es folgte ein 2:0-Sieg gegen Harwich im ersten Auswärtsspiel.

Das Team zog 1884 an die Portman Road, die heutige Spielstätte. Dort teilte sich der Klub bis 1936 die Einrichtungen mit dem East Suffolk Cricket Club, der dort seit 1855 spielte.[2] Das Engagement der Cobbold-Familie wurde 1885 fortgesetzt, als Nathanael Fromanteel Cobbold zum Vizepräsidenten des Clubs gewählt wurde. Nach seinem plötzlichen Tod im folgenden Jahr wurde die Position dann von seinem Neffen John Dupuis Cobbold gehalten.[1] In der Saison 1886/87 gewann der Verein seine erste Trophäe durch ein 2:1 gegen eine Auswahl der Ipswich School.[3] Im Jahr 1888 fusionierte der Verein mit dem Ipswich Rugby Club zum Ipswich Town FC. Im Jahr 1890 trat der Verein zum ersten Mal in die Qualifikationsrunde des FA-Pokals ein und wurde in der letzten Qualifikationsrunde von den 93. Highlanders geschlagen.[4] In den 1890er Jahren erlebte der Verein kaum Erfolge im Pokal, gewann jedoch eine Reihe lokaler Pokalwettbewerbe, darunter den Suffolk Senior Cup und den Ipswich Charity Cup.[3]

Nachdem der Klub Einladungen der Southern League und der Norfolk & Suffolk League erhalten hatte, schloss er sich letztgenannter zur Saison 1899/1900 an und wurde auf Anhieb Vierter. 1902/03 folgte die Vizemeisterschaft. Im Jahr 1903 trat der Verein der neuen South East Anglian League bei und wurde deren Eröffnungsmeister. 1906 verließ Ipswich die South East Anglian League, spielten aber weiterhin in der Norfolk & Suffolk League.

Im Jahr 1907 wurde Ipswich Town FC Gründungsmitglied der Southern Amateur League. Der Verein konnte den Abstieg in den folgenden Spielzeiten häufig nur knapp verhindern. Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die Übernahme des Geländes an der Portman Road durch die Armee verkürzten die Saison 1914/15. Erst in der Saison 1920/21 konnte wieder ein organisierter Spielbetrieb stattfinden. Nur ein Jahr später wurde Ipswich Town Meister der Southern Amateur League. Der Verein gewann die Liga in den Spielzeiten 1929/30, 1932/33 und 1933/34 noch drei weitere Male, bevor er am Ende der Saison 1934/35 Gründungsmitglied der Eastern Counties Football League wurde.[5]

Professionalisierung und Beginn der Ära von Alf Ramsey (1936–1961)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1936 drohte der örtliche Geschäftsmann Leonard P. Thompson mit der Abspaltung vom Amateurverein, um einen völlig separaten Proficlub, Ipswich United, zu gründen. John Murray Cobbold, der Präsident des Vereins, rief die rivalisierenden Fraktionen am 1. Mai 1936 zu einem Treffen im Rathaus zusammen, bei dem die künftige professionelle Ausrichtung des Klubs beschlossen wurde. Ipswich Town wurde einstimmig für die Saison 1936/37 in die Southern Football League gewählt und der ehemalige irische Nationalspieler Mick O'Brien zum ersten professionellen Trainer des Vereins ernannt.

Szene aus einem Spiel gegen Merthyr Tydfil FC 1951

Das erste Profispiel an der Portman Road endete mit einem 4:1-Sieg gegen die Tunbridge Wells Rangers und der Verein gewann in seiner Debütsaison die Meisterschaft der Southern Football League. Nach dem Tod seiner Frau verließ O'Brien verließ den Verein nach nur einer Saison. Somit war Ipswich Town zu Beginn der neuen Spielzeit ohne Trainer, bis am 10. November 1936 der Schotten Scott Duncan, der kurz zuvor Manchester United verlassen hatte, als neuer Trainer verpflichtet wurde. Er führte den Klub auf den dritten Platz in der Saison 1937/38. Am 30. Mai 1938 wurde Ipswich Town mit nur zwei Stimmen Vorsprung vor dem FC Gillingham in die Football League Third Division South, eine der beiden drittklassigen Profiligen gewählt.[1] Das letzte Pflichtspiel des Vereins, bevor die Liga aufgrund des Zweiten Weltkriegs ausgesetzt wurde, war ein 1:1-Unentschieden gegen den lokalen Rivalen Norwich City. Während des Krieges starb John Murray Cobbold.[1]

Statue von Sir Alf Ramsey an der Portman Road

Die Position des Trainers wurde 1948 von John Cavendish Cobbold besetzt.[1] Trotz der kriegsbedingten Unterbrechung verwaltete Duncan den Verein zwischen 1937 und 1955 für mehr als 500 Spiele. Nach drei aufeinanderfolgenden Top-8-Platzierungen endete die Saison 1949/50 mit Ipswich auf dem 17. Platz in Football League Third Division South. 1951 kam der Stürmer Tom Garneys an die Portman Road, der vier Spielzeiten in Folge Torschützenkönig des Vereins wurde. Er war der erste professionelle Ipswich-Spieler, der vier Tore in einem Spiel erzielte. Während dieser Zeit gewann Ipswich den Titel und schaffte in der Saison 1953/54 den Aufstieg in die Second Division. Nach einer schlechten Saison stieg der Verein im folgenden Jahr wieder in die Football League Third Division South ab. Der Saisonhöhepunkt war das Erreichen in die fünfte Runde des FA-Pokals, wo der Klub am Erstligisten Preston North End scheiterte. Duncan trat zurück, blieb dem Verein aber weitere drei Jahre als Funktionär erhalten.

Als sein Nachfolger wurde der Trainer-Neuling Alf Ramsey verpflichtet, ehemaliger englischer Nationalspieler und Doppel-Meister bei Tottenham Hotspur.[6] In Ramseys erster Saison erzielte Ipswich 106 Tore in 46 Spielen. In der folgenden Saison 1956/57 gewann der Verein zum zweiten Mal den Titel der Football League Third Division South. Stürmer Ted Phillips erzielte während der Saison 46 Tore. Bis heute ist dies die höchste Anzahl an Toren, die ein Spieler von Ipswich Town in einer Saison je erzielt hat. Im September 1956 bestritt der Klub bei Coventry City sein erstes Spiel unter Flutlicht. Am Ende der Saison wurde John Cavendish Cobbold zum Vorsitzenden des Clubs ernannt.[1] Es folgten drei Spielzeiten mit Platzierungen im Mittelfeld der Tabelle. 1960 wurde Ipswich Town Meister der Second Division vor Sheffield United und dem FC Liverpool und schaffte erstmals den Aufstieg in die höchste Spielklasse des englischen Fußballs.[5]

Meistertitel und die Ära Bobby Robson (1961–1982)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programmheft Ipswich Town – AC Mailand, San Siro-Museum 2005
Die Meistermannschaft von 1962

In der First Division 1961/62 errang das vor der Saison als sicherer Absteiger gehandelte Team den Titel der Football League vor dem FC Burnley und dem amtierenden Meister Tottenham Hotspur.[5] Mit 33 Toren wurde Ray Crawford gemeinsam mit Derek Kevan von West Bromwich Albion englischer und europäischer Torschützenkönig. Als englischer Meister war Ipswich erstmals für einen europäischen Wettbewerb qualifiziert. Im Europapokal der Landesmeister 1962/63 setzte sich das Team in der Vorrunde souverän mit 4:1 und 10:0 gegen den maltesischen Meister FC Floriana durch, scheiterte aber bereits in der 1. Runde am italienischen Meister AC Mailand.

Ramsey verließ den Verein im April 1963, um die englische Fußballnationalmannschaft zu übernehmen.[8] Er wurde durch Jackie Milburn ersetzt.[5] Ipswich beendete in der Saison 1962/63 nur vier Plätze vor den Abstiegsrängen. Zwei Jahre nach dem Gewinn des Meistertitels folgte als Tabellenletzter der Abstieg aus der First Division. Ipswich kassierte 121 Ligatore in 42 Spielen, bis heute die höchste Anzahl von Gegentoren, die der Verein in einer Saison hinnehmen musste. Patrick Mark Cobbold, Johns Bruder, trat 1964 in den Vorstand ein und seine Mutter, Lady Blanche Cobbold, wurde Ehrenpräsidentin des Clubs.[1] Milburn wurde früh in der Saison 1964/65 von Bill McGarry abgelöst.[5] Der Verein blieb für vier Jahre in der Second Division, bis McGarry den Klub in der Saison 1967/68 mit einem Punkt vor den Queens Park Rangers zur Meisterschaft und somit zum Aufstieg führte. McGarry wechselte im Januar 1969 zu den Wolverhampton Wanderers und wurde durch Bobby Robson ersetzt.[5]

Mick Mills 1978
John Wark im Spiel gegen Standard Lüttich, August 1981

Die folgenden Jahre in der höchsten englischen Spielklasse waren vom Abstiegskampf gekennzeichnet, ehe Trainer Bobby Robson die Mannschaft in der Saison 1972/73 auf den dritten Tabellenrang und somit zur ersten Teilnahme am UEFA-Pokalführte. Darüber hinaus gewann Ipswich im selben Jahr den damals auf der Insel populären Texaco Cup. Im UEFA-Cup setzte sich das Team gegen den spanischen Rekordmeister Real Madrid, Lazio Rom und Twente Enschede durch, ehe im Viertelfinale das Aus gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig folgte. Durch einen vierten Platz in der Saison 1973/74 qualifizierte sich der Klub für den für den UEFA-Pokal 1974/75. Der erneute Ausflug in den Europapokal endete jedoch bereits in der 1. Runde gegen Twente Enschede. In dieser Phase übergab John Cavendish Cobbold, der an Krebs litt und immer weniger in der Lage war, seine Aufgaben als Vorsitzender wahrzunehmen, den Vorsitz an Patrick Cobbold.[1] Dessen ungeachtet setzte die Mannschaft von Bobby Robson ihre Erfolgsgeschichte in der First Division 1974/75 fort und wurde mit nur zwei Punkten Rückstand auf Meister Derby County Tabellendritter. Nach einem Erstrundenerfolg über Feyenoord Rotterdam folgte das Aus diesmal bereits in der zweiten Runde des UEFA-Pokals gegen den FC Brügge.

In der Saison 1975/76 belegte Ipswich den sechsten Platz der Liga. Im Oktober 1976 wurde Paul Mariner von Plymouth Argyle für die damalige Vereinsrekordsumme von £ 220.000 verpflichtet. Am Ende der Saison qualifizierte sich Ipswich Town durch einen dritten Rang in der First Division 1976/77 zum vierten Mal innerhalb weniger Jahre für den UEFA-Pokal 1977/78. Das Aus kam in der 3. Runde nach Elfmeterschießen gegen den FC Barcelona.[9]

Die Saison 1977/78 endete in der Liga mit einem Absturz auf Platz 18 und dem nur knapp erreichten Klassenerhalt. Dafür führte Trainer Bobby Robson die Mannschaft um Paul Cooper, Mick Mills, George Burley, John Wark und Paul Mariner zum Triumph im FA Cup. Das entscheidende Tor beim 1:0 im Finale vor 100.000 Zuschauern in Wembley erzielte Roger Osborne. Durch den Sieg im FA Cup startete Ipswich erstmals im Europapokal der Pokalsieger 1978/79 und zog ins Viertelfinale ein. Gegner dort war wie im letztjährigen UEFA-Pokal der FC Barcelona um Johan Neeskens und Hans Krankl, der sich erneut knapp durchsetzen konnte und später den Titel gewann. In der Saison 1978/79 agierte der Verein in der Meisterschaft wieder erfolgreicher und erreichte über den sechsten Tabellenplatz den UEFA-Pokal 1979/80, scheiterte dort jedoch bereits in der zweiten Runde. Durch den dritten Platz 1979/80 nahm Ipswich Town abermals am UEFA-Pokal teil. Nach diversen Anläufen gelang der nach wie vor von Erfolgstrainer Bobby Robson trainierten Mannschaft der Triumph im UEFA-Pokal 1980/81. Nachdem im Halbfinale der 1. FC Köln zweimal mit 1:0 besiegt worden war, gewann das Team um Terry Butcher, Frans Thijssen und Arnold Mühren das Finale mit 3:0 und 2:4 gegen den niederländischen Vertreter AZ Alkmaar.[10]

Spieldaten der Finalspiele um den UEFA-Pokal 1980/81

Die Saison 1980/81 führte in der Liga zur Vizemeisterschaft hinter Aston Villa und damit zur besten Platzierung seit dem Meistertitel 1962. Endstation im UEFA-Pokal 1981/82 war bereits in der ersten Runde gegen den FC Aberdeen. Die Erfolgsgeschichte setzte sich dafür in der Football League First Division 1981/82 durch den erneuten Vizemeistertitel hinter dem Meister FC Liverpool fort. Aufgrund der Erfolge mit Ipswich bot der nationale Fußballverband dem mittlerweile zur Vereinslegende gewordenen Robson an, englischer Nationaltrainer zu werden. Das Angebot einer zehnjährigen Vertragsverlängerung von Ipswich-Direktor Patrick Cobbold lehnte er ab. Am 7. Juli 1982, zwei Tage nach dem Ausscheiden Englands bei der Weltmeisterschaft 1982, trat Bobby Robson die Nachfolge von Ron Greenwood als Trainer der "Three Lions" an. Während seiner 13-jährigen Amtszeit in Ipswich holte Robson nur 14 Spieler aus anderen Vereinen. Stattdessen setzte er auf Spieler, die der Jugend des Klubs hervorgegangen waren. In Anerkennung von Robsons Verdiensten um den Verein wurde 2002 vor der Portman Road eine lebensgroße Statue von ihm enthüllt. Am 7. Juli 2006 wurde Robson zum Ehrenpräsidenten des Ipswich Town Football Club ernannt, dem ersten seit der 1987 verstorbenen Lady Blanche Cobbold.[11]

Höhen und Tiefen in Second Division und Premier League (1982–2002)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robson wurde durch Bobby Ferguson als neuen Cheftrainer ersetzt.[5] Im UEFA-Pokal 1982/83 scheiterte das Team in der ersten Runde. In den drei Spielzeiten 1982/83 bis 1984/85 erreichte Ipswich 1985 das FA-Cup-Viertelfinale und das Liga-Cup-Halbfinale, belegte in der Liga jedoch nur den 9., 12. und 17. Platz. Am Ende der Saison Saison 1985/86 belegte der Klub den 20. Platz und stieg in die Second Division ab. Ipswich beendete die Saison 1986/87 als Fünfter in der zweiten Liga und qualifizierte sich für die Aufstiegs-Playoffs. Nach einer 1:2-Niederlage gegen Charlton Athletic trat Ferguson aufgrund des verpassten Wiederaufstiegs zurück.

David Sheepshanks 2014

Von 1987 bis 1990 wurde Ipswich Town von John Duncan trainiert, erreichte jedoch nur mittlere Tabellenplätze.[12] Duncan wurde im Juni 1990 entlassen und durch John Lyall ersetzt, nachdem dieser seine 14-jährige Amtszeit bei West Ham United beendet hatte. Belegte das Team in der Saison 1990/91 nur einen Platz im Mittelfeld der Tabelle, gelang in der folgenden Spielzeit die Rückkehr in die erste Liga.[13] Unterdessen hatte Patrick Cobbold sein Amt als Klubvorsitzender aufgegeben an John Kerr übergeben.[1] Die erste Saison in der neu eingeführten Premier League 1992/93 schloss Ipswich auf Tabellenrang 15 ab und schaffte den Klassenerhalt. Der Verbleib in der Premier League 1993/94 mit nur einem Punkt Vorsprung auf Absteiger Sheffield United gelang äußerst knapp. Lyall wurde im Dezember 1994 als Trainer von Ipswich entlassen.[12] Zu diesem Zeitpunkt stand der Verein am Tabellenende. Sein Nachfolger George Burley war nicht in der Lage, eine Trendwende einzuleiten. Anfang März 1995 unterlag Ipswich mit 0:9 bei Manchester United, die bis heute höchste Niederlage einer Mannschaft in der Geschichte der Premier League. Am Ende der Saison 1994/95 hatte Ipswich 93 Gegentore in 42 Ligaspielen kassiert und musste die Premier League nach drei Jahren wieder verlassen. Der von 1973 bis 1985 auch als Spieler für den Verein aktive Burley blieb im Amt.

David Sheepshanks, seit 1986 im Verwaltungsrat des Vereins, wurde 1995 zum neuen Klubpräsidenten gewählt.[14] Er leitete eine komplette Umstrukturierung des Vereins ein. In den folgenden vier Spielzeiten verpasste der Ipswich nur knapp den Wiederaufstieg in die Premier League. 1995/96 wurden die Playoff-Plätze der First Division um zwei Punkte verpasst, und die folgenden drei Spielzeiten brachten aufeinanderfolgende Play-off-Niederlagen im Halbfinale. Im Jahr 2000 erreichte Ipswich das Play-off-Finale der First Division, das letzte Spiel dieser Art im alten Wembley-Stadion. Durch ein 4:2 gegen den FC Barnsley sicherte sich der Klub nach fünfjähriger Abwesenheit die Rückkehr in die Premier League.

Ipswich verpflichtete zwei Tage vor Beginn der Saison den Isländer Hermann Hreiðarsson vom FC Wimbledon für die damalige Rekordablösesumme des Vereins von £ 4 Millionen.[15] Die Fernseh-Experten Rodney Marsh und Mark Lawrenson sagten dem Klub den sofortigen Abstieg voraus. Die Mannschaft um Richard Wright, Matt Holland und Titus Bramble überraschte alle Zweifler. Sie verpasste nur knapp die Qualifikation für die UEFA Champions League, als sie am letzten Spieltag nicht gegen Derby County gewinnen konnte. Marcus Stewart erzielte 19 Ligatreffer und wurde in der Torjägerliste nur von Jimmy Floyd Hasselbaink übertroffen, der 23 Tore für den FC Chelsea erzielte. Der fünfte Rang brachte dem Verein erstmals seit 1983 einen UEFA-Pokal-Platz und Trainer George Burley den Titel FA Premier League Manager des Jahres ein. Zur Saison 2001/02 kamen mit Matteo Sereni und Finidi George zwei erfahrene Spieler nach Ipswich, die den Kader insbesondere für die Spiele auf europäischer Ebene verstärken sollten. Nach einem desatrösen Saisonstart stand Ipswich mit nur einem Sieg in 18 Spielen am Tabellenende. Im UEFA-Pokal erreichte der Klub die 3. Runde. Trotz eines 1:0-Heimerfolgs gegen Inter Mailand schied Ipswich nach einer 1:4-Niederlage im Rückspiel in San Siro aus dem Wettbewerb aus. In der Premier League schöpfte der Klub nach einer Serie von sieben Siegen aus acht Spielen noch einmal Hoffnung auf den Klassenerhalt. Nach einer 0:5-Niederlage beim FC Liverpool am letzten Spieltag stieg Ipswich Town aus der höchsten Spielklasse ab.[16]

Jahre der Zweitklassigkeit und weiterer Niedergang (2002–2019)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jim Magilton 2007

Durch den Abstieg geriet der Verein in finanzielle Schwierigkeiten, was zum Verkauf einer Reihe von Spielern führte, darunter Leistungsträger wie Jamie Clapham und Kapitän Matt Holland. Aufgrund des UEFA-Fairplay-Systems war der Klub dennoch erneut für den UEFA-Pokal qualifiziert. Dort schied Ipswich in der zweiten Runde gegen den tschechischen Klub Slovan Liberec nach Elfmeterschießen aus. In der First Division lag der Klub Mitte Oktober 2002 auf dem 19. Platz der Tabelle, was zur Entlassung von George Burley nach fast acht Jahren als Trainer führte.[17]

Mick McCarthy als Trainer der „Wolves“ (2011)

Tony Mowbray, der 2000 nach dem Playoff-Sieg über Barnsley seine Spielerkarriere bei Ipswich beendet hatte und in den Trainerstab gewechselt war, übernahm das Team für vier Spiele. Er wurde durch Joe Royle, ehemals Trainer bei Oldham Athletic, dem FC Everton und Manchester City ersetzt.[18] Obwohl Royle den Verein in der Nähe der Abstiegszone übernommen hatte, gab er bei seiner öffentlichen Vorstellung als neuer Coach als Ziel das Erreichen der Play-off-Plätze aus. Diese wurden am Saisonende nur knapp verpasst. Ipswich erreichte die Vorgabe durch einen 5. Platz in der Saison 2003/04, scheiterte jedoch im Play-off-Halbfinale an West Ham United. Auch in der Saison 2004/05 verpasste Ipswich den automatischen Aufstieg und wurde Dritter der Football League Championship, nur zwei Punkte hinter dem zweitplatzierten Wigan Athletic. Im Play-off-Halbfinale war erneut West Ham United Endstation. Vor der Saison 2005/06 galt Ipswich als Aufstiegsfavorit, belegte aber nur den 15. Platz, die schlechteste Platzierung seit 1966. Daraufhin trat Joe Royle am 11. Mai 2006 vom Traineramt zurück.[19]

Auf einer Pressekonferenz am 5. Juni 2006 wurde der Nordire Jim Magilton offiziell als neuer Trainer präsentiert. In der ersten Saison unter seiner Leitung erreichte der Verein den 14. Platz. In diesem Jahr wurde Ipswich nach einer Zusammenarbeit zwischen den Fans und dem Hauptsponsor des Vereins, E.ON, der erste klimaneutrale Fußballverein Englands.[20] Im Oktober 2007 verkaufte Ipswich einen Anteil von £ 44 Millionen an den britischen Geschäftsmann Marcus Evans, der somit Mehrheitseigner und -aktionär des Vereins wurde. Die Saison 2007/08 beendete der Klub mit nur einem Punkt Rückstand die Aufstiegs-Play-offs als Achter. Magiltons Team konnte in der Saison 2008/09 weder Aufstieg noch das Erreichen der Play-offs verzeichnen, so dass Magilton am 22. April 2009 entlassen wurde. Bereits am folgenden Tag wurde Roy Keane als Magiltons Nachfolger vorgestellt.[21] Am 20. Mai 2009 trat David Sheepshanks nach 14 Jahren als Vorsitzender zurück.[22] Ipswich begann die Saison 2009/10 nach 14 Spielen ohne Sieg und dem schlechtesten Saisonstart aller Zeiten. Am Ende der Saison belegte der Klub den 15. Platz. Keanes zweite Saison begann zunächst gut. Nachdem der Klub jedoch zu Beginn des Jahres 2011 auf den 19. Platz in der Meisterschaft abgerutscht war, legte Keane sein Amt am 7. Januar 2011 nieder.[23]

Assistenztrainer Ian McParland übernahm die Rolle des Interimstrainers für zwei Spiele, darunter der Halbfinalsieg im Hinspiel des Ligapokals gegen den FC Arsenal, bis zur Übernahme durch Paul Jewell Mitte Januar 2011.[24] Ipswich beendete die Spielzeit als 13. und als 15. in der folgenden Saison. Nachdem der Klub Ende Oktober 2012 auf den letzen Tabellenplatz gefallen war, trennte man sich "im gegenseitigem Einvernehmen" von Jewell.[25] Nach einem einzigen Spiel, in dem Jewells Assistent Chris Hutchings das Team betreute, wurde Mick McCarthy als neuer Trainer verpflichtet.[26] McCarthy führte Ipswich auf den 14. Platz und auf den 9. Platz in der folgenden Saison. Am Ende der Saison 2014/15 belegte Ipswich den sechsten Platz und sicherte sich die Teilnahme an den Aufstiegs-Play-offs, in denen das Team am lokalen Rivalen Norwich City scheiterte. In der folgenden Spielzeit verpasste Ipswich mit einem 7. Platz die Playoff-Plätze nur knapp. In der Saison 2016/17 belegte Ipswich den 16. Platz und damit die schlechteste Platzierung seit der Saison 1958/59.[27] Am 29. März 2018 gab der Verein bekannt, dass der Vertrag von Mick McCarthy, der am Ende der Saison 2017/18 auslaufen sollte, nicht verlängert wird.[28] Nach dem 1:0-Sieg über Barnsley am 10. April 2018 gab McCarthy während einer Pressekonferenz seinen vorzeitigen Rücktritt bekannt.[29] Bis zum Saisonende betreute der Leiter der Jugendakademie, Bryan Klug, das Team als Interimstrainer.[30]

Zur Saison 2018/19 wurde Paul Hurst als Trainer verpflichtet. Nach nur einem einzigen Sieg in 14 Ligaspielen wurde er nach nicht einmal fünf Monaten entlassen.[31] Am 27. Oktober 2018 wurde Paul Lambert, der 1997 als Spieler mit Borussia Dortmund die Champions League gewonnen hatte, zum neuen Trainer ernannt.[32] Nach nur drei Siegen in den folgenden 28 Spielen war der Abstieg nach einem Unentschieden gegen Birmingham City am 13. April 2019 besiegelt.[33][34] Somit stieg Ipswich Town zum ersten Mal seit 1957 in die dritte Liga des englischen Fußballs ab.

Spielstätten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ersten Jahren seines Bestehens spielte der Klub auf zwei Plätzen in der Stadt, im Broomhill Park und Brooks Hall. Im Jahr 1884 zog der Verein in die Portman Road, welche bis zum heutigen Tage die Heimspielstätte ist.[35]

Portman Road

Die erste Tribüne, eine Holzkonstruktion, wurde 1905 errichtet. Nach dem Beitritt zum professionellen Fußball 1936 am nördlichen Ende des Spielfelds die weitere Tribüne errichtet. Bis 1954 war das Stadion zu allen Seiten mit Tribünen ausgestattet. 1959 wurde die erste Flutlichtanlage in Betrieb genommen. Der zweistufige Portman-Tribüne an der Ostseite wurde 1971 modernisiert und die Westtribüne 1982 um einen dritten Rang erweitert. Sie wurde aufgrund des Klub-Sponsorings durch das Elektronikunternehmen Pioneer Corporation in "Pioneer-Tribüne" umbenannt und 1990 zu einer vollwertigen Tribüne umfunktioniert.

Aufgrund der Empfehlungen des Taylor-Berichts nach der Stadionkatastrophe von Hillsborough 1989 in Sheffield wurden ab 1990 auch die Tribünen an der Nord- und Südtribüne auf Sitzplätze umgestellt. Bei der Fertigstellung war die Portman Road das erste englische Fußballstadion in der höchsten Spielklasse, das ausschließlich mit Sitzplätzen ausgestattet war. Es hatte zu jener Zeit eine Zuschauerkapazität von 22.600 Plätzen. Der Rekordbesuch vor dem Umbau mit 38.010 Zuschauern wurde am 8. März 1975 beim FA-Cup gegen Leeds United erreicht.

In den folgenden Jahren tätigte der Verein weitere Investitionen in die Infrastruktur. Für mehr als £ 22 Millionen wurden die Nord- und die Südtribüne erweitert. Mit einer derzeitigen Kapazität von 30.311 Plätzen verfügt die Portman Road über die größte Stadionkapazität in Ostanglien. Die Nordtribüne wurde im September 2009 zu Ehren des früheren Managers nach Bobby Robson und die Südtribüne am 31. März 2012 nach dem Meister- un Weltmeistertrainer Sir Alf Ramsey benannt. Die beiden Vereinsikonen werden zudem durch Bronzestatuen vor dem Stadion geehrt.

Am 10. Juli 2012 wurde die West-Tribüne, ehemals als Pioneer-Tribüne und Britannia-Tribüne bekannt, aufgrund eines Sponsorenvertrages mit der East of England Co-operative Society in East of England-Tribüne umbenannt. Die Osttribüne der Portman Road, früher bekannt als Portman Stand, wurde nach den ehemaligen Eigentümern des Clubs in Cobbold Stand umbenannt.

Die Spielfläche an der Portman Road genießt hohes Ansehen und wurde mehrfach zum besten Platz der Liga gewählt. Der ehemalige Groundsman, Alan Ferguson, erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter sowohl Premiership als auch Championship Groundsman des Jahres. Die Portman Road war auch Austragungsort eines Länderspiels zwischen England und Kroatien.

Vereinsfarben und Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datei:Ipswich Town (alt).svg
Wappen 1972–1995

Die traditionellen Farben bestehen aus blauen Hemden mit weißen Shorts und blauen Stutzen. Daraus abgeleitet lautet einer der Spitznamen des Klubs The Blues. Die ersten registrierten Farben des Vereins waren blau-weiß-gestreifte Hemden mit schwarzen Hosen. Komplett blaue Hemden und weiße Shorts wurden erstmals in der Saison 1936/37 nach dem Eintritt des Klubs in die professionelle Football League getragen.[36]

Die Trikots besaßen bis Mitte der 1960er Jahre kein Wappen, bis der Verein ein auf dem Wappen der Stadt Ipswich basierendes Logo einführte. Darauf sind in der linken Hälfte ein goldener Löwe auf rotem Grund und in der rechten Hälfte drei goldene Wälle auf blauem Grund abgebildet. 1972 wurde das Wappen im Rahmen eines Wettbewerbs neu gestaltet. Jedes Element des neuen Designs sollte die Region repräsentieren. Das Wappen wurde 1995 in Abstimmung mit einem Unterstützerforum modifiziert, wobei die Türme des Wolsey-Tors an die Spitze des Wappens verschoben wurden. Statt eines gelben Hintergrundes wurde dieser in rot geändert und die Abkürzung "F.C." als „Football Club“ ausgeschrieben. Auf den Ärmeln des Auswärtstrikots der Saison 2004/05 und des Heimtrikots der Saison 2005/06 wurden drei Sterne hinzugefügt. Diese Sterne symbolisierten die drei wichtigsten Trophäen der Vereinsgeschichte, den Gewinn des FA Cups, des UEFA Cups und der Football League First Division. Bei der Neugestaltung des Trikots vor der Saison 2007/08 wurden die Sterne direkt über das Wappen verlagert. [37]

Anhängerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ipswich verfügt über eine globale Fangemeinde. Der offizielle Ipswich Town Supporters Club hat Unterstützer-Zweigstellen auf der ganzen Welt.

Während der kurzen Zeit des Vereins in der Premier League von 2000 bis 2002 wurde der "The Tractor Boys" geprägt. Der Spitzname bezieht sich selbstironisch auf Ipswichs landwirtschaftliches geprägtes Erbe. Der Ursprung des Spitznamens ist nicht gesichert. Die erste allgemein akzeptierte Verwendung des Spitznamens fand in der Saison 2000/01 während des Spiels bei Leeds United statt. Nach Ipswichs 2:1-Sieg sollen die Leeds-Fans begonnen haben zu singen: „We're being beaten by a bunch of tractor drivers“ („Wir sind von ein paar Traktorfahrern geschlagen worden“).

Freundschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es besteht eine ausgeprägte Freundschaft zwischen Fans von Fortuna Düsseldorf und Ipswich Town.[38] So reisen Anhänger der Fortuna regelmäßig nach Ipswich oder auch zu dessen Auswärtsspielen, um sich Spiele der „Tractor-Boys“ vor Ort anzuschauen.[39] Umgekehrt nutzen Anhänger aus Ipswich einen Besuch in Düsseldorf, um die gemeinsame Fanfreundschaft beider Vereine zu symbolisieren und die Fortuna bei ihren Heimspielen zu unterstützen. Anhänger beider Vereine organisierten 2015 ein Freundschaftsspiel in Düsseldorf.

Rivalitäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der ausgeprägtesten Rivalitäten im englischen Fußball herrscht zwischen Ipswich und Norwich City. Der Sieg im East Anglian Derby, dem Aufeinandertreffen der einzigen Profivereine aus East Anglia gilt daher als besonders prestigeträchtig. Scherzhaft wird es unter Bezugnahme auf das Glasgower Old Firm-Derby zwischen Celtic und den Rangers auch Old Farm-Derby genannt, ein Hinweis auf die Bedeutung der Landwirtschaft in East Anglia.

Finanzsituation und Eigentümerschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1981 ging Ipswich Town eine Partnerschaft mit dem japanischen Elektronikunternehmen Pioneer Corporation ein, das erster offizieller Sponsor des Klubs wurde. Pioneer sponserte bis 1999 auch die Westtribüne der Portman Road. 1985 wurde ein Sponsoring-Vertrag mit dem lokalen Suffolk-Radiosender Radio Orwell geschlossen. Dieser sponserte die Trikots des Klubs nur eine Saison, bis er durch den Pharma- und Gartenbauchemikalienhersteller Fisons ersetzt wurde. Fisons war von der Saison 1986/87 bis zur Saison 1994/95 der Hauptsponsor des Vereins. Seitdem hatte Ipswich mehrere Kit-Sponsoren, darunter von 1995 bis 2001 die in Suffolk ansässige Brauerei Greene King sowie die Energieunternehmen TXU Energy (2001–2003), Powergen (2003–2006) und E.ON (2006–2008).

Im Jahr 2007 gab der Ipswich Town Football Club bekannt, dass der britische Geschäftsmann Marcus Evans eine Mehrheitsbeteiligung an dem Klub erwerben wolle.[40] Der Deal sah vor, dass Evans die £ 32 Millionen Schulden des Vereins bei dem Versicherungsunternehmen Aviva (Norwich Union) und Barclays Bank übernahm.[41] Verschiedene Medienberichte spekulierten, dass er zwischen 20 und 100 Pence pro Pfund bezahlt habe. Evans spendete dem Club £ 12 Millionen im Austausch gegen eine Ausgabe neuer Aktien, die ihm einen Anteil von 87,5% einbrachten, und reduzierte den Anteil der bestehenden Aktionäre auf 12,5%. Die Transaktion wurde auf der Hauptversammlung am 17. Dezember 2007 mit einer Zustimmung von 98,9% beschlossen.[42] Nach der Übernahme der Mehrheitsanteile wurde die Marcus Evans Group Hauptsponsor des Vereins. Die Schulden zum Zeitpunkt der Übernahme in Höhe von £32 Mio. stiegen unter Evans auf £ 67 Mio. um mehr als das Doppelte. Im Januar 2018 vereinbarte der Klub einen neuen Sponsorenvertrag über drei Jahre im Wert von fast £ 2 Millionen mit der britischen Online-Casino Magical Vegas.[43]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend-Akademie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verein betreibt eine eigene Akademie, die „Ipswich Town Football Club Academy“. Sie umfasst die gesamte Jugendarbeit und wird seit Juni 2012 von Bryan Klug geleitet, der zwischen 2002 und 2018 mehrfach als Interimstrainer für die Profimannschaft verantwortlich war. [44]

Die Jugendmannschaften tragen ihre Heimspiele im Ipswich Town Training Center in der Playford Road in Ipswich aus. Einige Heimspiel werden in der Portman Road ausgetragen werden.

Einige der erfolgreichsten Ipswich-Spieler haben seit den 1960er Jahren die Akademie des Klubs durchlaufen, darunter Roger Osborne, Mick Mills, Russell Osman, George Burley, John Wark, Terry Butcher und Jason Dozzell. [45] In den 1990er Jahren brachte die Akademie eine Reihe von Spielern der ersten Mannschaft hervor, darunter Richard Wright, Titus Bramble, James Scowcroft und Kieron Dyer hervor. Zu Beginn der 2000er Jahre debütierte mit Connor Wickham der mit 16 und 11 Tagen jüngste Spieler, der jemals in einem Pflichtspiel der ersten Mannschaft von Ipswich Town eingesetzt wurde.

Erfolge Academy

Ipswich Town Ladies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine dem Verein angegliederte Damenmannschaft, Ipswich Town L.F.C., tritt derzeit in der viertklassigen FA Women's National League South East Division One an.[46] Sie trägt ihre Heimspiele in der Spielstätte des Non-League-Vereins Felixstowe & Walton United, dem Goldstar Ground in der Dellwood Avenue aus.

Statistiken und Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spieler mit den meisten Einsätzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mick Mills (2007) ist mit 588 Ligaeinsätzen Rekordspieler von Ipswich Town

Hinweis: nur offizielle Wettkämpfe inklusive Einwechslungen. Die Angaben in Klammern stehen für die Einwechslungen als Ersatzspieler. Unter „Sonstige“ werden weitere Pflichtspiele im Europapokal oder in der Charity/Community Shield gelistet.[47]

# Name Zeitraum Liga FA-Pokal Ligapokal Sonstige Summe
1 Mick Mills 1965–1982 588 (3) 57 (0) 43 (1) 49 (0) 7370(4)
2 John Wark 1974–1983
1987–1989
1991–1996
533 (6) 55 (1) 42 (1) 0 (0) 6700(8)
3 Paul Cooper 1973–1986 447 (0) 45 (0) 43 (0) 40 (0) 5750(0)
4 Mick Stockwell 1982–2000 464 (42) 28 (3) 42 (5) 21 (3) 555 (53)
5 George Burley 1973–1985 394 (0) 43 (0) 35 (0) 28 (0) 5000(0)
6 Tommy Parker 1946–1956 428 (0) 37 (0) 0 (0) 10 (0) 4750(0)
7 Billy Baxter 1960–1970 409 (0) 22 (1) 22 (0) 5 (0) 4590(0)
8 John Elsworthy 1949−1964 398 (0) 27 (0) 6 (0) 4 (0) 4350(0)
9 Jason Dozzell 1983–1992
1997
320 (20) 22 (0) 29 (1) 22 (0) 393 (21)
10 Doug Rees 1947–1960 356 (0) 29 (0) 2 (0) 0 (0) 3870(0)

Spieler mit den meisten Toren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ray Crawford und Ted Phillips (2007), Rekordtorschützen von Ipswich Town
John Wark (2007), Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen und Toren für Ipswich Town

Hinweis: nur offizielle Wettkämpfe – Die Angaben in Klammern stehen für Anzahl der Einsätze (inklusive Einwechslungen). Unter „Sonstige“ werden weitere Pflichtspiele im Europapokal oder in der Charity und Community Shield gelistet.[47]

# Name Zeitraum Liga FA-Pokal Ligapokal Sonstige Summe
1 Ray Crawford 1958−1963
1965−1968
204 (320) 5 (18) 0 (10) 9 (6) 218 (354)
2 John Wark 1974–1983
1987–1989
1991–1996
135 (533) 12 (55) 25 (42) 18 (40) 190 (670)
3 Ted Phillips 1953−1963 161 (269) 9 (12) 7 (5) 6 (7) 181 (295)
4 Tom Garneys 1951−1958 123 (248) 20 (25) 0 (0) 0 (0) 143 (273)
5 Paul Mariner 1976−1983 96 (260) 19 (31) 8 (20) 12 (28) 135 (339)
6 Trevor Whymark 1969−1978 75 (261) 2 (21) 9 (20) 18 (33) 104 (335)
7 Eric Gates 1973−1984 73 (296) 8 (26) 8 (29) 7 (27) 96 (378)
8 Tommy Parker 1946−1956 86 (428) 7 (37) 0 (0) 2 (10) 95 (475)
9 Alan Brazil 1977−1982 70 (154) 6 (20) 3 (15) 1 (21) 80 (210)
10 Jason Dozzell 1983–1992
1997
53 (340) 12 (22) 3 (30) 4 (22) 72 (414)

Vereinsrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1962/63 Europapokal der Landesmeister Vorrunde Malta 1943 FC Floriana 14:10 4:1 (A) 10:0 (H)0
1. Runde Italien AC Mailand 2:4 0:3 (A) 2:1 (H)
1973/74 UEFA-Pokal 1. Runde Spanien 1945 Real Madrid 1:0 1:0 (H) 0:0 (A)
2. Runde Italien Lazio Rom 6:4 4:0 (H) 2:4 (A)
3. Runde Niederlande FC Twente Enschede 3:1 1:0 (H) 2:1 (A)
Viertelfinale Deutschland Demokratische Republik 1949 1. FC Lokomotive Leipzig 1:1
(3:4 i. E.)
1:0 (H) 0:1 n. V. (A)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande FC Twente Enschede (a)3:3(a) 2:2 (H) 1:1 (A)
1975/76 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande Feyenoord Rotterdam 4:1 2:1 (A) 2:0 (H)
2. Runde Belgien FC Brügge 3:4 3:0 (H) 0:4 (A)
1977/78 UEFA-Pokal 1. Runde Schweden Landskrona BoIS 6:0 1:0 (A) 5:0 (H)
2. Runde Spanien 1977 UD Las Palmas 4:3 1:0 (H) 3:3 (A)
3. Runde Spanien 1977 FC Barcelona 3:3
(1:3 i. E.)
3:0 (H) 0:3 n. V. (A)
1978/79 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Niederlande AZ'67 Alkmaar 2:0 0:0 (A) 2:0 (H)
2. Runde Osterreich SSW Innsbruck 2:1 1:0 (H) 1:1 n. V. (A)
Viertelfinale Spanien 1977 FC Barcelona (a)2:2(a) 2:1 (H) 0:1 (A)
1979/80 UEFA-Pokal 1. Runde Norwegen Skeid Oslo 10:10 3:1 (A) 7:0 (H)
2. Runde Schweiz Grasshopper Zürich (a)1:1(a) 0:0 (A) 1:1 (H)
1980/81 UEFA-Pokal 1. Runde Griechenland Aris Saloniki 6:4 5:1 (H) 1:3 (A)
2. Runde Tschechoslowakei Bohemians ČKD Prag 3:2 3:0 (H) 0:2 (A)
3. Runde Polen 1980 Widzew Łódź 5:1 5:0 (H) 0:1 (A)
Viertelfinale Frankreich AS Saint-Étienne 7:2 4:1 (A) 3:1 (H)
Halbfinale Deutschland Bundesrepublik 1. FC Köln 2:0 1:0 (H) 1:0 (A)
Finale Niederlande AZ'67 Alkmaar 5:4 3:0 (H) 2:4 (A)
1981/82 UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande FC Twente Enschede 2:4 1:1 (H) 1:3 (A)
1982/83 UEFA-Pokal 1. Runde Italien AS Rom 3:4 0:3 (A) 3:1 (H)
2001/02 UEFA-Pokal 1. Runde Russland Torpedo Moskau 3:2 1:1 (H) 2:1 (A)
2. Runde Schweden Helsingborgs IF 3:1 0:0 (H) 3:1 (A)
3. Runde Italien Inter Mailand 2:4 1:0 (H) 1:4 (A)
2002/03 UEFA-Pokal 1. Runde Luxemburg FC Avenir Beggen 9:1 1:0 (A) 8:1 (H)
2. Runde Jugoslawien Bundesrepublik 1992 FK Sartid 2:1 1:1 (H) 1:0 (A)
3. Runde Tschechien Slovan Liberec 1:1
(2:4 i. E.)
1:0 (H) 0:1 n. V. (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 62 Spiele, 36 Siege, 12 Unentschieden, 14 Niederlagen, 120:61 Tore (Tordifferenz +59)

Ipswich Town in der Popkultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben Sylvester Stallone und Pelé traten 1981 eine Reihe von Ipswich-Spielern in dem Kriegsgefangenenfilm Flucht oder Sieg auf, darunter John Wark, Russell Osman, Robin Turner, Laurie Sivell und Kevin O'Callaghan. Kevin Beattie und Torhüter Paul Cooper wirkten in den Fußballszenen als Doubles für Michael Caine und Sylvester Stallone mit.[48]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ipswich behauptet bis heute, um 1890 einer der ersten Clubs überhaupt gewesen zu sein, der Tornetze verwendete. Mit Alf Ramsey und Bobby Robson ist Ipswich Town der einzige Club, der zwei englische Nationaltrainer hervorbrachte.

Kader der Saison 2019/20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 15. Juni 2019

Bartosz Białkowski 2017
Luke Chambers 2015
Freddie Sears 2016
Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Letzter Verein
Tor
29 EnglandEngland Harry Wright 03. Nov. 1998 2017 eigene Jugend
33 Polen Bartosz Białkowski 06. Juli 1987 2014 Notts County
- Tschechien Tomáš Holý 10. Dez. 1991 2019 FC Gillingham
Abwehr
02 Saint Lucia Janoi Donacien 03. Nov. 1993 2018 Accrington Stanley
04 EnglandEngland Luke Chambers (C)ein weißes C in blauem Kreis 28. Sep. 1985 2012 Nottingham Forest
22 Kongo Demokratische Republik Aristote Nsiala 25. März 1992 2018 Shrewsbury Town
27 EnglandEngland Josh Emmanuel 18. Aug. 1997 2011 West Ham United
30 EnglandEngland Myles Kenlock 26. Nov. 1996 2014 Kinetic Foundation
32 EnglandEngland Luke Woolfenden 21. Okt. 1998 2013 eigene Jugend
Mittelfeld
07 Wales Gwion Edwards 01. März 1993 2018 Peterborough United
08 EnglandEngland Cole Skuse 29. März 1987 2013 Bristol City
11 EnglandEngland Jon Nolan 22. Apr. 1992 2018 Shrewsbury Town
15 EnglandEngland Teddy Bishop 15. Juli 1996 2004 eigene Jugend
16 EnglandEngland Tristan Nydam 06. Nov. 1999 2008 eigene Jugend
17 EnglandEngland Danny Rowe 01. Juni 1992 2017 Macclesfield Town
19 EnglandEngland Jordan Roberts 05. Jan. 1994 2016 Crawley Town
21 EnglandEngland Flynn Downes 10. Jan. 1999 2006 eigene Jugend
23 EnglandEngland Andre Dozzell 02. Mai 1999 2008 eigene Jugend
31 Irland Alan Judge 11. Nov. 1988 2019 FC Brentford
42 Tunesien Idris El Mizouni 26. Sep. 2000 2017 eigene Jugend
44 Wales Emyr Huws 30. Sep. 1993 2017 Cardiff City
Sturm
09 EnglandEngland Kayden Jackson 22. Feb. 1994 2018 Accrington Stanley
10 Wales Ellis Harrison 29. Jan. 1994 2018 Bristol Rovers
20 EnglandEngland Freddie Sears 27. Nov. 1989 2015 Colchester United
36 EnglandEngland Jack Lankester 19. Jan. 2000 2006 eigene Jugend
- EnglandEngland James Norwood 05. Sep. 1990 2019 Tranmere Rovers

Bekannte ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainerchronik seit 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Junii 2019. Nur offizielle Spiele und dauerhaft beschäftige Trainer wurden berücksichtigt.

Mit Trainer Bobby Robson erlebte Ipswich Town die erfolgreichste Zeit in der Vereinsgeschichte

Legende:

  • Nat. = Nationalität
  • Sp. = Spiele
  • S = Siege
  • U = Unentschieden
  • N = Niederlagen
  • Sieg % = Siegquote in Prozent
Name Nat. Von Bis Sp. S U N Sieg %
Mick O’Brien Irland Mai 1936 August 1937 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <039 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <025 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <009 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <005 000000000000064.100000000064,1
Scott Duncan Schottland November 1937 August 1955 000000000000505.0000000000505 000000000000205.0000000000205 000000000000113.0000000000113 000000000000187.0000000000187 000000000000040.600000000040,6
Alf Ramsey EnglandEngland August 1955 April 1963 000000000000369.0000000000369 000000000000176.0000000000176 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <075 000000000000118.0000000000118 000000000000047.700000000047,7
Jackie Milburn EnglandEngland Mai 1963 September 1964 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <056 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <011 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <012 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <033 000000000000019.600000000019,6
Bill McGarry EnglandEngland Oktober 1964 November 1968 000000000000196.0000000000196 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <080 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <062 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <054 000000000000040.800000000040,8
Bobby Robson EnglandEngland Januar 1969 August 1982 000000000000709.0000000000709 000000000000316.0000000000316 000000000000173.0000000000173 000000000000220.0000000000220 000000000000044.600000000044,6
Bobby Ferguson EnglandEngland August 1982 Mai 1987 000000000000258.0000000000258 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <097 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <061 000000000000100.0000000000100 000000000000037.600000000037,6
John Duncan Schottland Juni 1987 Mai 1990 000000000000161.0000000000161 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <073 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <029 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <059 000000000000045.300000000045,3
John Lyall EnglandEngland Mai 1990 Dezember 1994 000000000000231.0000000000231 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <077 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <075 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <079 000000000000033.300000000033,3
George Burley Schottland Dezember 1994 Oktober 2002 000000000000413.0000000000413 000000000000188.0000000000188 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <096 000000000000129.0000000000129 000000000000045.500000000045,5
Joe Royle EnglandEngland Oktober 2002 Mai 2006 000000000000189.0000000000189 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <081 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <048 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <060 000000000000042.900000000042,9
Jim Magilton Nordirland Juni 2006 April 2009 000000000000148.0000000000148 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <056 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <041 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <051 000000000000037.800000000037,8
Roy Keane Irland April 2009 Januar 2011 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <081 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <028 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <025 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <028 000000000000034.600000000034,6
Paul Jewell EnglandEngland Januar 2011 Oktober 2012 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <086 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <030 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <018 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <038 000000000000034.900000000034,9
Mick McCarthy Irland November 2012 April 2018 000000000000279.0000000000279 000000000000105.0000000000105 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <078 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <096 000000000000037.600000000037,6
Paul Hurst EnglandEngland Mai 2018 Oktober 2018 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <015 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <001 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <006 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <008 000000000000006.70000000006,7
Paul Lambert Schottland Oktober 2018 aktuell Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <032 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <004 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <010 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator <018 000000000000012.500000000012,5

Ligazugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e f g h i Ipswich Town Football Club. In: cobboldfht.com. The Cobbold Family History Trust, 7. Februar 2012, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  2. Ipswich & East Suffolk Cricket Club. In: ntlworld.com. Ipswich and East Suffolk Cricket Club, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  3. a b Club Honours - Season by Season. In: prideofanglia.com. Pride of Anglia, abgerufen am 4. Juni 2019 (englisch).
  4. A Potted Club History - The 1890's. In: prideofanglia.com. Pride of Anglia, abgerufen am 4. Juni 2019 (englisch).
  5. a b c d e f g Club History. In: itfc.premiumtv.co.uk. Abgerufen am 4. Juni 2019 (englisch).
  6. Sport: Football Sir Alf Ramsey factfile. In: bbc.co.uk. BBC, 30. April 1999, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  7. Ab der Saison 1981/82 wurden einer siegreichen Mannschaft in einem Meisterschaftsspiel drei Punkte – anstatt vorher zwei Zähler – zugesprochen.
  8. Sir Alf Ramsey. In: englandfootballonline.com. 22. April 2013, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  9. Roger Osborne recalls the day he marked Barcelona's Johan Cruyff out of the game. In: eadt.co.uk. East Anglian Daily Times, 25. März 2016, abgerufen am 6. Juni 2019 (englisch).
  10. Ipswich thankful for Thijssen. In: uefa.com. UEFA, 2. Januar 2006, abgerufen am 6. Juni 2019 (englisch).
  11. Ipswich president role for Robson. In: bbc.co.uk. BBC, 7. Juli 2006, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  12. a b Dean Hayes: The Who's Who of Ipswich Town. Breedon Books, 2006, ISBN 1-85983-515-5, S. 174.
  13. John Lyall. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  14. Football: Interview David Sheepshanks - Dynamo driving the Tractor Boys ; Ipswich's Premiership journey has surprised many, but it's all been carefully planned. In: highbeam.com. HighBeam Research, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  15. Hreidarsson joins Ipswich. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  16. Rampant Reds sink Ipswich. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  17. Dean Hayes: The Who's Who of Ipswich Town. Breedon Books, 2006, ISBN 1-85983-515-5, S. 175.
  18. Royle eyes promotion. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  19. Who will succeed Joe Royle? In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  20. Blues go green. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  21. Keane appointed Ipswich manager. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  22. Sheepshanks leaves Ipswich post. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  23. Roy Keane sacked as Ipswich manager. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  24. Paul Jewell named as Ipswich Town manager. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  25. Paul Jewell leaves as Ipswich Town manager. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  26. Mick McCarthy: Ipswich Town appoint ex-Wolves boss. In: bbc.co.uk. BBC, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  27. The Verdict: Worst season in 58 years – and little light at the end of the tunnel for Ipswich Town. In: eadt.co.uk. East Anglian Daily Times, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
  28. Mick McCarthy: Ipswich Town manager to leave at end of season. In: bbc.co.uk. BBC, 29. März 2018, abgerufen am 2. Juni 2019 (englisch).
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Kategorie:Englischer Fußballverein Kategorie:Sport (Ipswich) Kategorie:Gegründet 1878 Kategorie:Sportverein (East of England)