Benutzer:Sanblatt

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Artikel-Auswahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorschlag für Donnerstag, 6. Juni 2024: Panzer
Der Panzer ist ein Kampf­fahr­zeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. Die Bezeich­nung ist eine Kürzung des ursprüng­lichen Begriffes „Panzer­kampf­wagen“ und beschreibt meist durch Gleis­ketten beweglich gemachte und üblicher­weise bewaffnete Militär­fahr­zeuge. Darunter fallen Kampf­panzer, die mit einem dreh­baren Geschütz­turm ausge­stattet sind, aber auch diverse leicht- oder unbe­waffnete Fahr­zeuge, die auf Unter­stützungs­aufgaben im Gefecht ausgelegt sind. Beispiele hierfür sind der Trans­port von Material oder Personen, das Verlegen mobiler Brücken oder das Räumen von Minen­feldern. Je nach Fahr­werks­art unter­scheidet man bei heutigen Modellen außer­dem zwischen Ketten­fahr­zeugen und Rad­panzern. Im Zweiten Welt­krieg wurden einige Panzer als Halb­ketten­fahr­zeug ausgeführt. Bei diesen Modellen erfolgte die Lenkung über Räder, der Antrieb über eine Kette. Die charak­teristi­schen Eigen­schaften eines Panzers sind der Panzer­schutz, Gelände­gängig­keit als Beweg­lich­keit durch Geschwindig­keit und Feuer­kraft, zwischen deren Aus­prägung Konstruk­teure eines Panzers einen auftrags­gerechten Kompro­miss finden müssen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Panzer:
Typ von Gefechtsfahrzeugen (Bearbeiten)


Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel
Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel

Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Stifter des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofes von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien. Er wird von der katholischen Kirche seit 1582 als Heiliger verehrt. Er ist Patron des Bistums Magdeburg und des Magdeburger Landes sowie einer der Patrone Böhmens. Seit 1969 erinnert auch die evangelische Kirche in Deutschland kalendarisch an ihn.
Zwei Brüche bestimmten sein Leben: Er wurde vom reichen Chorherrn zum asketischen Verächter der Welt, der als Wanderprediger wirkte und eine Ordensgemeinschaft um sich scharte, kehrte zuletzt aber als Erzbischof von Magdeburg wieder in die Welt zurück.

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Johannes Brenz, latinisiert Brentius (* 24. Juni 1499 in Weil der Stadt; † 11. September 1570 in Stuttgart), war Reformator der Reichsstadt Schwäbisch Hall und des Herzogtums Württemberg. Er vertrat Martin Luthers Theologie im Südwesten des Reichs. Brenz erlebte die Reformationszeit von den Anfängen bis zur Konsolidierung nach dem Augsburger Religionsfrieden 1555 mit und war an den wichtigen Stationen oft persönlich beteiligt: So lernte er auf der Heidelberger Disputation (1518) Luther kennen und wurde sein Anhänger, 1529 besuchte er das Marburger Religionsgespräch und war auf dem Reichstag zu Augsburg (1530) Philipp Melanchthons engster Mitarbeiter bei der Abfassung der Confessio Augustana. Indem Brenz an mehreren Kirchenordnungen wesentlich beteiligt war, übte er einen prägenden Einfluss aus, umso mehr, als er einen weitverbreiteten und in revidierter Form bis heute verwendeten Katechismus verfasste.  – Zum Artikel …

Interessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Felix Hemmerlin

Geschichte und Geschichten

Werkstatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]