Benutzer:Silvicola/Rinschbach

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Rinschbach
Oberlauf bis Rinschheim: Augraben
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238864
Lage Bauland

Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Seckach → Jagst → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle des Augrabens:
ca. 1,9 km nördlich von Buchen-Rinschheim an der Waldinsel Innerer Geisberg
49° 31′ 50″ N, 9° 23′ 18″ O
Quellhöhe ca. 387 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung nahe der Bahnstation Adelsheim Nord unterhalb des Seckach-Rückhaltebecken von links und Norden in die mittlere SeckachKoordinaten: 49° 25′ 6″ N, 9° 23′ 18″ O
49° 25′ 6″ N, 9° 23′ 18″ O
Mündungshöhe ca. 225,2 m ü. NHN[LUBW 2]
Höhenunterschied ca. 161,8 m
Sohlgefälle ca. 10 ‰
Länge 16 km[LUBW 3] 
mit Augraben

13,6 km[LUBW 4]
ohne Augraben
Einzugsgebiet 40,094 km²[LUBW 5]
Abfluss am Pegel NIRGENDWO[1]
AEo: XXdep1
Lage: XXdep1 oberhalb der Mündung
MQ
Mq
XXdep1
Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“dep1
Gemeinden Nur EZG:

Der Rinschbach ist ein zusammen mit seinem Oberlauf Augraben 16 km langer Bach im Bauland im baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreis, der nach südlichem, leicht nach Osten ausholendem Lauf kurz vor Adelsheim von links in die mittlere Seckach mündet. Er ist deren zweitgrößter Zufluss.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der BACH hat ein Einzugsgebiet von 40,1 km² Größe. Es hat ungefähr die Gestalt …

max 459.7 ganz im Norden fortshaus Hettingen/Reservoir auf dem Rehberg

Bauland

[2] [3]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hierarchische Liste der Zuflüsse und Seen, jeweils von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 3], Seefläche[LUBW 6], Einzugsgebiet[LUBW 7] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des Rinschbachs, zunächst Augraben genannt, auf etwa 387 m ü. NHN ca. 1,9 km nördlich von Buchen (Odenwald)-Rinschheim an der Waldinsel Innerer Geisberg. Der Augraben fließt zunächst südsüdostwärts.

  • (Graben vom Gewann Mellezen), von rechts und Westnordwesten auf etwas unter 362 m ü. NHN[LUBW 2] zwischen Kuchenacker und Rotherrain, ca. 0,5 km[LUBW 8] und ca. 0,6 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 387 m ü. NHN vor dem Trockental Schweinsgraben. Feldweggraben in seiner natürlichen Mulde.
  • Augraben, vielleicht auch Berggraben, von rechts und Südosten auf etwa 357 m ü. NHN am Gewann Rotherhain, 0,7 km und ca. 0,3 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 412 m ü. NHN nordwestlich der Rinschheimer Bergkapelle auf dem Bubenrat im Himmeltal. Feldweggraben in seiner natürlichen Mulde.
  • Deiseldorngraben, von links und Nordosten auf wenig unter 351,2 m ü. NHN[LUBW 2] beim Einzelanwesen am Fuß der Hohlsteige, 0,8 km und ca. 0,6 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 393 m ü. NHN im Gewann Deiseldorn unterm Ochsenberg im Norden. Feldweggraben in seiner natürlichen Mulde.
    An der L 592 am Ortseingang von Rinschheim endet der etwa 2,1 km[LUBW 4] lange Augraben-Oberlaufabschnitt nahe dem ehemaligen römischen Kleinkastell. Der Rinschbach fließt nun bis wenig unterhalb von Rinschheim südwestlich.
  • Rinschbach, von rechts und Nordnordosten auf etwa 351 m ü. NHN, unter 0,1 km und deutlich weniger als 0,1 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 353 m ü. NHN im Kastellgelände.
  • Passiert unterhalb von Rinschheim einen Kleinteich in der rechten Talaue auf etwa 333 m ü. NHN, unter 0,1 ha.
  • (Graben aus dem Randtal), von rechts und Westnordwesten auf knapp 330 m ü. NHN in den Veitenwiesen, 1,5 km und ca. 1,0 ha. Entsteht auf etwa 400 m ü. NHN im oberen Randtal östlich unterm Wasserreservoir auf dem Stöckich.
    • Aschbach[LUBW 10], von rechts und Westen auf etwa 334 m ü. NHN am Rand der Talstraße K 3964 Rinschheim–Götzingen, ca. 0,6 km[LUBW 8] und ca. 0,3 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 370 m ü. NHN am Nordosthang des bewaldeten Buchenbergs an der Flurgrenze. Feldweggraben in seiner natürlichen Mulde.
  • Passiert den Nächstweiher rechts am Lauf auf etwa 320 m ü. NHN am Ortseingang von Buchen-Götzingen, ca. 0,3 ha.[LUBW 11]
  • Klingelgraben[LUBW 12], von rechts und Westen auf etwa 318 m ü. NHN in Götzingen an der Brücke der Altheimer Straße, 1,6 km und ca. 1,7 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 347 m ü. NHN an einer Feldweggabel. Feldweggraben in seiner natürlichen Mulde, in Götzingen verdolt. Unbeständig.
  • Deustgraben, von links und Nordnordosten auf 316,6 m ü. NHN[LUBW 2] am Ostrand von Götzingen kurz vor der Brücke der Sindolsheimer Straße, 2,9 km und 3,3 km². Entsteht auf etwa 366 m ü. NHN an den Rinschheimer Brünnlesäckern etwas westlich unter dem Hügel Deuschelt. Lange Weggraben in seiner natürlichen Mulde, fließt östlich am Deusterberg vorbei.
    • Lausenberggraben, von rechts und Nordwesten auf etwa 324 m ü. NHN kurz bevor der Deustgraben die K 3904 unterquert, 0,6 km und ca. 0,4 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 349 m ü. NHN im Gewann Lohen westlich des Lausenbergs. Lange Weggraben in seiner natürlichen Mulde.
    • Passiert zuletzt einen Teich links am Ufer auf etwa 318 m ü. NHN, etwas über 0,3 ha.
  • →← (Abgang und Rücklauf des Mühlkanals der Unteren Mühle), nach und von rechts an der Unteren Mühle von Götzingen, unter 0,1 km.
  • Köpflesgraben, von rechts und Westnordwesten auf 307,5 m ü. NHN[LUBW 2] mehr als einen halben Kilometer unterhalb von Götzingen nach längerem Parallellauf, 2,4 km und ca. 1,5 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 343 m ü. NHN an der K 3903 Buchen-Eberbach–Götzingen. Unbeständig.
    • Durchfließt auf etwa 317 m ü. NHN einen temporären Dolinentümpel in einem Waldzipfel, über 0,1 ha.
    • Förstlegraben, von links und Westen auf etwa 317 m ü. NHN am Südrand von Götzingen, 0,5 km und ca. 0,4 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 336 m ü. NHN am Förstle am Südwestrand von Götzingen, an dessen Südrand er dicht entlangfließt. Unbeständig.
    • (Bach am Südfuß des Hembergs entlang), von rechts und Westen auf etwa 308 m ü. NHN wenige Schritte vor der Mündung des Förstlegrabens, ca. 0,9 km[LUBW 8] und ca. 0,4 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 336 m ü. NHN. Unbeständig.
  • Hüfelterngraben, von links und Nordosten auf etwa 306 m ü. NHN wenig oberhalb des Damms eines Rückhaltebeckens, 3,1 km und 3,7 km². Entsteht auf etwa 351 m ü. NHN im Gewann Kehl.
  • Passiert auf etwa 306 m ü. NHN gleich unterhalb des Damms einen Teich links in der Aue, 0,5 ha.
  • → (Abgang des Alten Mühlkanals von Bofsheim), nach rechts auf etwa 305 m ü. NHN etwas vor Osterburken-Bofsheim, 0,4 km. Endet zumindest als offener Lauf am Ortsanfang von Bofsheim blind.
  • Am-Grund-Graben, von rechts und Westen auf etwa 302 m ü. NHN wenig nach dem Abgang des vorigen, den er kreuzt, 0,8 km und ca. 1,1 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 310 m ü. NHN unweit der L 582 Eberstadt–Bofsheim und durchläuft das Gewann Am Grund. Unbeständig.
  • Kerkergraben, von links und Nordosten auf etwa 299 m ü. NHN am unteren ortsende von Bofsheim, 2,4 km und ca. 2,8 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 336 m ü. NHN in einer Flurschneise zwischen zwei Wäldern und durchläuft dann den Pfannengrund. Unbeständig.
    • Gehregraben, von links und Ostsüdosten auf etwa 313 m ü. NHN neben der K 3905 Sindolsheim–Bofsheim, 0,6 km und ca. 0,4 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 335 m ü. NHN nahe am Wald Gehre. Unbeständig.
    • (Feldweggraben vom Remschlein), von rechts und Norden auf etwa 310 m ü. NHN an der K 3905, ca. 0,5 km[LUBW 8] und unter 0,3 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 331 m ü. NHN im Walddistrikt Remschlein. Unbeständig.
  • Heuhölzlesgraben, von rechts und Nordwesten auf etwa 290 m ü. NHN etwas vor der Kläranlage unterhalb von Bofsheim, 1,8 km und 0,9 km². Entsteht auf etwa 340 m ü. NHN am Walddistrikt Wilhelmstickel westlich von Bofsheim. Unbeständig.
  • Moosichgraben, am Unterlauf im Wald auch Klinge, von rechts und insgesamt Norden auf etwa 252 m ü. NHN kurz vor dem Hochwasserrückhaltebecken oberhalb von Osterburken-Hemsbach, 6,4 km und 5,2 km². Entsteht auf etwa 339 m ü. NHN an der L 582 Eberstadt–Bofsheim. Unbeständig.
  • Passiert auf etwa 251 m ü. NHN einen Teich zwischen dem Rückhaltebecken und dem Ortsrand von Hemsbach, ca. 0,2 ha[LUBW 11]
  • (Bach aus der Gründleinklinge), von rechts und Nordwesten auf etwa 247 m ü. NHN in Hemsbach, 0,5 km und ca. 0,2 km².[LUBW 9] Entsteht auf etwa 315 m ü. NHN am Südosthang der Höhe.

Mündung des Rinschbachs von links und zuallerletzt Nordosten auf 225,2 m ü. NHN[LUBW 2] in die mittlere Seckach unterhalb ihres Rückhaltebeckens am Nordrand von Adelsheim. Der Rinschbach ist 16,0 km[LUBW 8] lang und hat ein 40,1 km²[LUBW 13] großes Einzugsgebiet.


HRBs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle zum Zweckverband Hochwasserschutz Einzugsbereich Seckach / Kirnau Alle kein Dauereinstau, alle mit Erddamm

https://www.seckach-kirnau.de/der-verband/ https://www.seckach-kirnau.de/hochwasserschutzsystem/zusammenwirken-der-schutzmassnahmen/

HRB Rinschheim / Augraben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[kurz vor dem Laufknick vor Rinschheim] Einzugsgebiet 4,7 km² Rückhaltevolumen 56.400 m³ Einstaufläche 3,4 ha Dammhöhe 3,85 m Baujahr 1999 Inbetriebnahme 2000 Beckenabgabe 2,1 (ungesteuert)

Götzingen/Rinschbach ?? Flutmulde ??[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzugsgebiet 20,6 km² Rückhaltevolumen entfällt Einstaufläche 5,6 ha Dammhöhe entfällt Inbetriebnahme 2007 Beckenabgabe 10 (ungesteuert)

https://regio.outdooractive.com/oar-odenwald-tourismusgemeinschaft-bw/de/tour/wanderung/zu-drei-baulaender-karstquellen/32231236/

HRB Bofsheim / Rinschbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzugsgebiet 20,6 km² Rückhaltevolumen 50.000 m³ Einstaufläche 6,3 ha Dammhöhe 4,9 m / 5 m Baujahr 2003 Inbetriebnahme 2003 Beckenabgabe 11,7 (gesteuert) aktuelle Messwerte

HRB Hemsbach / Rinschbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzugsgebiet 38,8 km² Rückhaltevolumen 227.000 m³ Einstaufläche 11,3 ha Dammhöhe 6,38 m / 6,5 m Baujahr 2000 Inbetriebnahme 2001 Beckenabgabe 17,0 (gesteuert)

HRB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

HRB[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[5]


Störungen:

  • NW–SW, verm., ganz im N, kurzer verzweigter Ausläufer vom Eiderbach her, Hochscholle SW
  • NW–SW, verm., fast von Quelle bis Rinschheim und weiter ins Tal des Deustgrabens, etwa auf Gewässerlauf, Hochscholle SW
  • SW–NO, bis ins Rinschbachtal sicher, danach bis Ende voriger Störung verm., Hochscholle NW
  • NO–SW, sicher, im Hüfelterngraben bis Rinschbach, Hochscholle NW

GTP Einsturzdolinen Dolinen vor dem Hemberg S von Buchen-Grötzingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Hemberg südlich oberhalb des Neubeugebiets von Götzingen befindet sich ein Dolinenfeld mit zahlreichen Dolinen unterschiedlichster Form und Größe, die im Oberen Muschelkalk (Untere Hauptmuschelkalk-Formation, mo1) infolge von Subrosion im Mittleren Muschelkalk eingebrochen sind. Es handelt sich überwiegend um gut ausgebildete Trichterdolinen, die auch z. T. zusammenhängend sind. Die meisten verfügen über Ponore (Schlucklöcher)

BTP Dolinen am Hemberg S Götzingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biotopbeschreibung von 2010 nicht mehr zutreffend. 2019: Neuerfassung zahlreicher Dolinen, daher vollständige Neubeschreibung: Ausgedehntes Dolinenfeld an einem Nordhang (Oberer Muschelkalk). Die mulden- bis trichterartig geformten Dolinen haben meist bergseitig höhere und steilere Böschungen und laufen talseitig flacher aus. Im Nordosten Reihe von kleineren bis mittelgroßen Dolinen (Durchmesser zwischen etwa 5 und 15m, Tiefen 1 bis 3,5m); ganz im Nordosten steil eingetiefte Trichterdoline mit einem von Steinschutt verdeckten Schluckloch am Grund. Vom Westen bis östlich der Mitte Reihe von oft größeren Dolinen, die teilweise ineinander übergehen (Tiefe zwischen etwa 3 und 6m, Durchmesser 10 bis 25m, eine fläche Muldendoline im Nordwesten hat einen Durchmesser von rund 40m). Meist weitgehend ungestörtes Relief, nur örtlich weisen kleine Steinhaufen an den Rändern auf ehemalige Materialgewinnung hin. Vereinzelt befinden sich in den Dolinen Tierbauten. Meist weitgehend naturnahe Bestockung aus Buchen im Baumholzalter, Naturverjüngung v.a. aus Buche und Bergahorn. Bodenvegetation meist spärlich mit Arten des Waldmeister-Buchenwalds, teils auch farnreich. 2010: Mulden- und Trichterdolinen.; Morph. Struktur: Von Buchenbaumholz bestockter Hang mit nördlichen Expositionen. Insbesondere im Bereich des Mittel- und Oberhangs sind mehrere, teils große Dolinen eingebrochen. Einige der Dolinen liegen unmittelbar nebeneinander und sind lediglich durch einen flachen Grat voneinander getrennt bzw. gehen ineinander über. Lokal tritt bemooster Gesteinsschutt auf. Die Größen liegen zwischen 20 und 40 m bzw. Durchmessern von 5 bis 25 m, bei Tiefen von 3 bis 6 m. Die Dolinen sind bestockt, teils farnreich, teils reich an Naturverjüngung (Berg-Ahorn). Die Doline im NO weist ein, teils von Gesteinschutt bedecktes Schluckloch am Grund auf. Im SW Tierbau. Nicht erfaßt sind die Mulden die grabenartig zum Unterhang hin offen sind (ehem. Materialgewinnung?)

Natur und Schutzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 14]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

RELEVANTE FLUSSLISTEN

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LUBW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Rinschbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c d e f Höhe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  3. a b Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  4. a b Länge nach dem Layer Gewässername.
  5. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  6. Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  7. Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. a b c d e Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Name-Aschbach.
  11. a b Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Name-Klingelgraben.
  13. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen BEZG-SummeEZG.
  14. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Biotop.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „TK-Blau-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „TK-Schwarz-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeNe+TK-abgemessen-Länge“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „AggXY-EZG“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hochwasservorhersagezentrale, Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (Übernommen am DDMMYYYY)
  2. Horst Mensching, Günter Wagner: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 152 Würzburg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1963. → Online-Karte (PDF; 5,3 MB)
  3. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  4. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  5. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6422 Walldürn und Nr. 6522 Adelsheim

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]