Benutzer Diskussion:Lax~dewiki

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Mgrasek100 in Abschnitt Ich suche User, die sich mit Völkerrecht auskennen !
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Marisat

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Halo Lax! Klasse, dass Du einen Artikel über die Marisats schreiben willst. Wie ich das bemerkt habe? Weil Deine Seite bereits in einer Raumfahrt-Kategorie auftaucht. Ich fände es besser, wenn Du den Kategoriebaustein erst einsetzt, wenn der Artikel in den Artikelnamensraum verschiebst. Noch ist das ja eine Baustelle. Wenn Du einen Doppelpunkt nach der eckigen Klammer einfügst wird daraus Kategorie:Kommunikationssatellit. Dann geht keine Information verloren und es bleibt ein Todo-Hinweis. Der Artikel gehört übrigens auch in die Kategorie:Militärische Raumfahrt der Vereinigten Staaten. Gibt es auch irgendwelche Bilder oder Zeichnungen dazu? Viele Grüße --Asdert 15:34, 7. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Du hast natürlich völlig Recht, was die Kategorie auf der Benutzerseite betrifft. Lag möglicherweise an der Tageszeit, dass ich soweit nicht mehr denken konnte. Was die andere Kategorie betrifft, bin ich mir da nicht so sicher. Im Prinzip war die Vermietung der UHF-Kanäle an die Navy eine Dienstleistung wie die Bereitstellung von Telefon-Amtsanschlüssen in einem Marinestützpunkt auch, und wenn die Vermittlung in einer Hafenstadt zu einem großen Teil diese Anschlüsse versorgt, ist sie deswegen auch nicht militärisch. Andererseits liegt dieser Gapfiller natürlich vom Zweck in einer Reihe zwischen TACSAT und FLTSATCOM, wo die militärische Natur schon an den Kürzeln erkennbar ist. –> Muss man mal sehen.
Bilder/Zeichnungen gibt's gute und hübsche, aber... Die Rechte an den Herstellerdokumenten, ehem. Hughes, liegen jetzt bei Böing. :-) http://www.boeing.com/multimedia/index.html -> kann man nur verlinken. Die Rechte am Material des ehem. Betreibers Comsat liegen jetzt bei einer Non-Profit-Stiftung: http://www.comsat-legacy.org. Ich konnte da nichts zu Lizenzen finden, vielleicht gelingt's Dir. --Lax 01:55, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Textiltechnik

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Hallo Lax, es ist schade, daß Du jetzt schon 1 1/2 Wochen schweigst, nachdem Du die Diskussion in Gang gebracht hattest. Ich wollte Dich bitten

  • 1. was zu dem neuen Entwurf "nach Deinen Wünschen" zu sagen
  • 2. zu versuchen, Benutzer Kharon verstehen zu machen, daß Chirurgie keine Textiltechnik ist, s. Benutzer_Diskussion:Kharon#Kategorie_N.C3.A4hen. Ich weiß nicht, was man da noch machen soll, meinen Vorschlag hatte der Fährmann der Unterwelt rückgängig gemacht, und ich habe keine Lust, mich lächerlich zu machen, wenn dann unter Textiltechnik das chirurgisch Nähen weiterhin auftaucht. Das ist da übrigens schon ewig untergeordnet, ich hatte scjon mal vor etlicher Zeit versucht, die Kategorie aus Nähen zu entfernen, bin aber schin damals gescheitert mit dem Argument "das ist doch aber auch Fügen".
  • 3. zu den auf allgemeinen Wunsch angelegten Kategorie:Textilwerkzeug und Kategorie:Textilmaschine jeweils eine OMA-taugliche Beschreibung anzulegen, was denn genau unter einem Textilwerkzeug bzw. einer Textilmaschine zu verstehen ist, und zu kontrollieren, was darin noch fehlt bzw. ob ich was Falsches hineingetan habe. --Spinnerin 10:48, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

was lange währt

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eben auf meinem alten Ordnung-Account wiederentdeckt: Nachricht von Lax (Februar 2007)

leider kam ich dann doch zu spät und konnte nur noch etwas nacharbeiten --PM3 19:16, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi

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Könntest du bitte einen Beleg dafür anbringen, dass, wie die von dir geänderte Einleitung des Artikels suggeriert, Fukushima I im Normalbetrieb Seewasser zur Kühlung verwendet. Siehe auch dortige Diskussion. --88.130.130.94 14:40, 19. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Hallo Lax,

in der Diskussion zum Fukushima-Daiichi Disaster hast du als offene Frage eingestellt: Wie um Himmels Willen kommt beim Druckentlasten Wasserstoff in das Reaktorgebäude statt in den Abluftkamin?. Weiter unten in der Diskussion ist folgendes Dokument aufgeführt: [1]. Ist dies eine plausible Erklärung oder bist du anderer Meinung? --Trigonomie - 08:01, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Trigonomie,
Ich sehe das ganz genauso wie der Herr Lochbaum. Er formuliert sehr exakt und mit Bedacht: Das ist eine mögliche Erklärung.
Ich habe inzwischen auch eine Zeichnung dieser Deckelflansch- und -dichtungskonstruktion gesehen. Wie sagte mal ein Amerikaner zu mir über ein deutsches Erzeugnis, vor dem wir standen: „This is german. … Built to last.“ Tja, eine Frage der Maßstäbe. Wie soll ich es invertieren: … suspekt ist wohl das Wort. Man sieht einfach, dass was nicht stimmt. Erst nachdem ich angefangen habe zu überlegen, habe ich festgestellt, was der rational benennbare Grund für dieses Unbehagen ist: Es wird ein großes Biegemoment in die Dichtfläche eingeleitet. Wenn man nun, was mir völlig unverständlich ist, die Behälter außer in einem Ausnahmefall nur mit dem Auslegungsdruck abdrückt, passiert nichts. Ich bin kein Kesselexperte, aber Kessel, seit jeher (oder wenigstens seit James Watt) das Sicherheitsproblem, da klingelt es. Ich hab nachgesehen (KTR 3401.3, Sicherheitsbehälter aus Stahl, Herstellung): 71 psi (= 5 bar) Prüfdruck sind plausibel für eine Auslegung von 62 psi und 281 °F (auch wg. Temperaturabnahme der Festigkeit). Wenn man dann aber im Ernstfall aberwitzige 8 bar aufbauen lässt – sowas war's doch – muss man erstens Nerven haben besser als dieser Stahl und kann damit rechnen, dass es knallt, wie in Block 2. Zweitens kann m.E. was anderes passieren als Lochbaum annimmt: Der Deckel hebt nicht ab, das wäre auch bei der Schraubenberechnung aufgefallen. Die ganze Dichtfläche knickt aus wie der Rand eines misshandelten Alu-Flaschendeckels, allerdings mit kleineren und elastischen Auslenkungen. Dabei klaffen die Dichtflächen nach innen auf. Wie bei allen Knickvorgängen setzt das ganz schlagartig ein. Wenn's da bei 70 psi rauspfeift, wen wundert's. – Wolltest Du sowas hören?
Aber die Frage ist eine andere: War's auch wirklich so? Das weiß bis jetzt keiner. Ich kann nur Lochbaum zustimmen: This tragedy will be closely examined for its causes. That scrutiny must determine how hydrogen got into the reactor building early in the crisis. --Lax 17:37, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Hallo Lax,

danke für Deine ausführliche Antwort. Erst war ich davon ausgegangen, dass die ganze Struktur durch Alter und Erdbeben geschwächt gewesen ist, sich hierduch bereits Risse gebildet haben durch die Wasserstoff ins Gebäude gelangen konnte. Ich war also bislang nicht von so hohen Drücken im Containment augegangen. Als ich gelesen habe, dass du von 8 bar geschrieben hast, bin ich auf die Suche gegangen. Hier: [2] ist tatsächlich angegeben: Reference Level (ich gehe mal von Auslegungsdruck aus): 4,0 bar - erreichter Druck 8,4 bar. Das ist das 2,1 fache! Und wenn jetzt immer noch davon geschrieben wird, dass das Containment von Block 1 noch intakt ist ... erstaunlich. Und ja - wir werden abwarten müssen - hoffentlich nicht zu lange damit die aktuelle Kriese bald vorbei ist. --Trigonomie - 18:49, 23. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Diskussion:Nuklearunfälle von Fukushima-Daiichi#Oben rausgenommene Kommentare

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Kannst du dir das mal anschauen? Da scheint jemand Beiträge von dir zusammeln, die irgendwo aus dem Zusammenhang gerissen wurden. Oder ist das von dir? --PM3 16:26, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

War ich selber. Schien mir auch nicht missverständlich. Aber manchmal hat man Scheuklappen. Mehr dort. --Lax 23:48, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

fyi: Wikipedia:Vandalismusmeldung#Benutzer:Kopilot --PM3 17:15, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Probleme mit deiner Datei (26.03.2011)

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Hallo Lax,

Bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:GE_MarkI_flange.png - Probleme: Quelle und Lizenz
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder - wenn du das Bild selbst gemacht hast - die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:01, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Noch ein Problem

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Noch ein Problem: Wo steckt denn da diese Flansch-Dichtung (die ein altbekannter Schwachpunkt ist)? -- Virtualiter 17:41, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe inzwischen ein Ausbildungshandbuch der NRC zum BWR/4 in der Quellensammlung auf der Artikeldiskussionsseite verlinkt. Was Du suchst, ist in einer Zeichnung im Kapitel Containment Systems, Abschnitt Primary Containment System, als Detail-Vergrößerung zu sehen, irgendwo nach Seite 30. Ich persönlich sehe da in der weit außerhalb der Flansch-Kontaktfläche liegenden Wirkungslinie der Verschraubung das größte Problem. Wie schon oben beschrieben, kann da leicht die Annahme eines absolut steifen Zylindermantels wegen Knickens ihre Gültigkeit verlieren. --Lax 19:05, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Danke. Demzufolge wäre das ein doppelter O-Ring mit belüftetem Zwischenraum.
Besonders stabil sieht das tatsächlich nicht aus; aber mir erschließt sich darin auch nicht, was diese Bulkheads für eine Funktion haben.
Heute sind die OSTI-Berichte auch wieder da. Der dritte behauptet: "A fourth type of primary containment failure in MK I and MK II plants is failure of the drywell head flange seals.30 The Idaho National Engineering Laboratory (INEL) recently conducted a series of thermal performance tests of seals similar to those employed in BWRs.34 The INEL experiments indicate that these seals would fail catastrophically at a differential pressure of 160 psi (1103 kPa) when flange temperatures reach 730 degrees F (661 K). Recent ORNL calculations indicate that drywell head temperatures of 900 to 1068 degrees F (756 to 849 K) may be reached in some MK I accident sequences. Failure of these head flange seals is a particular concern, since drywell blowdown via this pathway would enter the region between the drywell head and the drywell shield plugs located in the floor of the refueling bay - and then directly into the refueling bay itself. This is a particularly undesirable path, because the reactor building and the various reactor building fission product retention mechanisms would be bypassed." Ob die 'Dämpfe' nun diesen unbeliebten Weg gegangen sind, oder ob es noch einen Bypass bei verstopftem Abluftfilter gibt, weiß ich nicht. -- Virtualiter 17:48, 27. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade noch was gefunden, was zum Thema passt und lade den Link erstmal hier ab: http://www.iaea.org/inis/collection/NCLCollectionStore/_Public/25/006/25006599.pdf. Auch da wird – speziell für Mühleberg – neben anderem das Sicherheitsbehälterversagen untersucht (S. 185 f., 463–465). Es ist auf S. 464 genau zu sehen, was ich meine. Hier Versagen durch Dichtheitsverlust im Flansch bei ca. 6,5 bar, ganz ohne Dichtungsversagen, und kurz darauf versagt dann der Torus. Alles genau wie hier erlebt. Da dieser Bericht bei der IAEA vorliegt, muss ihn jeder betroffene Betreiber kennen. Mir wird – sofern das überhaupt noch geht – immer schleierhafter, warum die den Druck dermaßen haben ansteigen lassen, noch dazu bei anzunehmender Wasserstofffreisetzung. Deine Quelle muss ich mir noch ansehen, aber angesichts dieser deutlich früher eintretenden Versagensfälle wundere ich mich, warum die sich darum sorgen.
Einen Bypass gibt's natürlich. Siehe meinen Eintrag „Übersetzungswunsch“ in der Artikeldiskussion (Video). Aber der würde ja auch in den Kamin führen. Im NRC-Handbuch gibt's auch ein – weniger klares – Abluftschema. Die Schotts (bulkheads) schließen den Flutraum nach unten ab, so dass er seinem Namen auch Ehre machen kann, gehören also nicht eigentlich zum Flansch. --Lax 03:49, 28. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ist das mit dem Flansch nun ein Bug oder Feature? Gemäß Fig. 8 in http://www.osti.gov/scitech/servlets/purl/5405678/5405678.pdf ist vorgesehen, dass über den Refueling Floor entlüftet wird. -- Virtualiter 23:24, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Rein formal betrachtet ist es weder Bug noch Feature, da bis zum Auslegungsdruck ja alles i.O. ist. Bei Drucken darüber kann man dann trefflich streiten: Wenn das Ding schon versagt, ist es dann besser, dass es zunächst reversibel an der Dichtung geschieht statt gleich katastrophal? Der Ausgang des Streits hängt vielleicht auch davon ab, ob man Wasserstoff einkalkuliert. Zumindest muss man das dann auch weiter denken. Für das katastrophale Torusversagen ist das offenbar geschehen, das ist nämlich die von Dir zitierte Abb. 8: dort sind die Strömungsverhältnisse für diesen Fall – nach Ausblasen zweier „blow out panels“ – dargestellt. --Lax 01:44, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wie der Artikel erklärt, soll das SGTS beim Browns Ferry Design in einem unterirdischen Bunker sitzen. Ob der und der Anschluß an den Kamin, insbesondere nach dem Beben, noch wasserdicht sind, weiß ich nicht.
Einst nahm ich an, dass die als Partikelfilter nen Zyklon verwenden. So ein en:HEPA-Filter mag dagegen für haushaltsübliche Ausdünstungen ganz praktisch sein. Aber um da fix ein paar tausend m³ durchzuschleusen, dürfte das, insbes. pitschnass, eine arge Luftbremse sein.
Apropos SGTS: Hat es eigentlich schon mal jemand erfolgreich gewagt, so ein AKW länger als 1000 Sekunden im Standby-Betrieb laufen zu lassen? -- Virtualiter 23:24, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Mit Nassdampf wird das natürlich nix, da hast Du recht. Da steht deswegen eine ganze Kolonne von Gerät: Dampftrockner, Heizung, Partikelfilter (HEPA), Aktivkohlefilter, und ich hab' sicher was vergessen. Standby bezieht sich wohl darauf, dass das System aufgeheizt werden muss und ab dann für das, was anfällt, zur Verfügung steht, also nicht kontinuierlich arbeitet. Aber den Bedarf an Strom, der ja hier nicht mehr da war, hatte ich zugegebenhermaßen aus den Augen verloren. Das mit dem Kraftwerk in Standby verstehe ich nicht ganz. Ich nehme mal an, Du meinst hot standby. Abgesehen von wirtschaftlichen Erwägungen, warum nicht? Nur sofort wieder einschalten ist schlecht wegen der Xenonvergiftung. Kühlen muss man natürlich. --Lax 01:44, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Die Xenonvergiftung steigt schnell an und erreicht nach 12 Std. ihr Maximum, danach kann man 2-3 Tage warten. Aber innerhalb der ersten Viertelstunde sollte man bei frischen Brennstäben die Kritikalität wieder so weit erhöhen können, dass man dagegen ankommt. Wurde es beim Beben am Mittwoch zuvor nicht auch schnellabgeschaltet? Wenn das Xenon ein Hindernis wäre, hätte es ja dann am Freitag noch aus sein müssen. --Virtualiter 14:49, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Zu deiner Frage, warum man über 8 Bar zuließ: So ein Druckabbausystem (Siedewasserreaktor) soll es "ermöglichen, den Sicherheitsbehälter kompakter zu bauen, sodass er das gesamte Kühlmittelinventar des Reaktorsystems aufnehmen kann, ohne den Auslegungsdruck zu überschreiten". Unangenehmerweise läßt sich Wasserstoff nicht so einfach kondensieren. Und der muß raus aus dem Reaktor, weil er den Stahl versprödet. Das Inventar des Reaktors soll AFAIR genug hergeben, um 2500±200 kg Wasserstoff zu erzeugen. Übern Daumen würde der bei 1 At und 273K etwa 30.000m³ beanspruchen. (Und damit dürfen auch ein paar Tonnen Rekombinatoren oder Töpferkerzen überfordert sein.) Zu den Werten des Fassungsvermögens des Sicherheitsbehälters + Torus bin ich nun ein bischen unsicher: http://www-pub.iaea.org/MTCD/publications/PDF/te_1181_prn.pdf drywell air volume 3700–5000m³ + 4900–7200 (die Kugel von der Birne soll einen Durchmesser von 18–21 m haben, was 7400–12.000m³ wären). -- Virtualiter 23:24, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Na ja, eben deswegen muss er kontrolliert raus, bevor irgendwas unkontrolliert reißt oder explodiert. Oder? --Lax 01:44, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Hi Lax. Hast Du ne Ahnung, wie man an die Zeichnungen zu diesem Patent rankommt? (Schon vor 20 Jahren ahnte jemand, dass Stromausfall ganz große Sch... ist.) -- Virtualiter 14:49, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Und war jetzt eigentlich zwischenzeitlich geklärt, was Block 3 für einen Reaktor und Sicherheitsbehälter hat ([3]) Ob beim Mark II der Flansch so übernommen wurde? (Das Trainings-Handbuch führt beide auf.) -- Virtualiter 14:49, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
  • Nein, die Xenonvergiftung hat hier keine Rolle gespielt. Ich sagte ja, ich habe nicht genau verstanden, worum es Dir ging. :-) Ich dachte, Du fragst allgemein.
  • Ich hoffe, dieser Link ist kein dynamischer, sonst musst Du halt auf publikationen.dpma.de nochmal mit dem Aktenzeichen suchen.
  • Ich gehe davon aus, dass Block 3 ein BWR/4 mit Mark I ist. Gibt's daran irgendwelche Zweifel? Der einzige Mark II hier ist Block 6.
--Lax 19:29, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Antwort

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zu deiner Frage auf der Artikeldisk:

Ich glaube nicht, dass es beendet ist; die Narrenfreiheit ist noch nicht ausgereizt. Wenns nur einer wäre wärs kein Problem, aber es haben sich gleich noch ein paar Verschwörungstheoriefreunde mit drangehängt, einschließlich eines Admin in der VM. Daher muss ich prüfen, ob das hier noch eine gesunde Arbeitsumgebung ist. --PM3 00:35, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Deine Bedenken verstehe ich, ginge mir genauso, aber dass das nicht auszuräumen ist, das kann's ja wohl wirklich nicht sein. Was heißt VM? Ich würde ja auch gern mal wieder in den Artikel gucken, aber wenn's sein muss, und manchmal muss sowas, dann sage ich auch gern was zu Dunning und Kruger und zur Negativselektion in Wikipedia. --Lax 01:14, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht schon wieder los ... --PM3 11:36, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wieder nur halbgares Zeug, bei jedem Edit muss umfangreich hintergeräumt werden, das ist einfach nur noch lästig. :-( --PM3 16:24, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt nicht sicher, ob wir noch vom Gleichen reden. Kopilot? Ich hab' ihn jedenfalls heute (genaugenommen gestern) mittag mal direkt und deutlich angesprochen. Man kann ja manches von seiner – ähem – Argumentation kaum ertragen. Er hat bis jetzt offenbar noch immer nicht erfasst, in welcher Position er sich da befindet, deswegen bin ich diesbezüglich deutlich geworden, nachdem er wiederholt den Pflugbeil aufwärmt. Immerhin ist kein böser Wille oder politisches Sendungsbewusstsein erkennbar. Das lässt wenigstens Raum für Hoffnung. Es gibt eigentlich keinen Grund, warum er nicht dazulernen könnte, zumindest sobald er erfasst hat, dass dazu eine Notwendigkeit besteht. Noch hapert's da.
In der Zwischenzeit komm' ich hier kaum noch zu etwas Produktivem: Jetzt geh' ich den Auslegungsstörfall vor den Supergaulern retten. --Lax 02:07, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Da hatte ich eben den gleichen Gedanken wie du bzgl. Kopilot, siehe auch Benutzer Diskussion:Kopilot#Differenzen. Auslegungsstörfall retten klingt gut. --PM3 14:13, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Kein böser Wille oder politisches Sendungsbewusstsein, aber Glaube an fiese Machenschaften und Verschwörungen; das sieht man an seiner gesamten Bearbeitungshistorie. Damit muss er noch nichtmal unrecht haben, nur fehlt halt bislang die nötige Sachkompetenz und logisches Denkvermögen, um seine Kritik angemessen in den Artikel einzuarbeiten. Letzteres wird auch nicht mehr kommen, das hat man oder man hat es nicht. --PM3 15:38, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Bezüglich deines "Übersetzungswunsches", schlechte Nachrichten

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Hab das mal eine zertifizierte Übersetzerin (bilingual japanisch/englisch) ansehen lassen. Sie kann, wie ich, so gut wie nichts erkennen. Es gibt tausende Kanji, gerade im technischen Bereich ist das echt schwer. Man erkennt relevante Details nicht. Das Mittlere ist irgendwas mit "Gas", das Obere irgendwas mit "Leitung", das ist aber ohnehin klar. Unten, wie ich schon sagte, rupture disk. Aber mal abwarten, eventuell finde ich doch noch was heraus. --91.32.53.215 18:30, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

edit, ja, gut, ich stand da wohl auf dem Schlauch, das in der Mitte heißt wahrscheinlich einfach nur SGTS auf japanisch, wie es auch in der Klammer steht. --91.32.92.66 19:27, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Danke. Dass es tatsächlich nicht erkennbar ist, ist ja auch schon eine sinnvolle Information für mich. Wenn das hilft: SGTS heißt vollständig standby gas treatment system. --Lax 02:13, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Frage

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Hallo, da du auf der Seite mitdiskutiert hast, frage ich dich mal einfach zu deiner Meinung zu diesem Punkt (es gab EW und POV-Vorwürfe). MFG, Kopilot 05:20, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für die Mitteilung. Da es eh erledigt scheint, habe ich mir das Studium der Diskussion erspart. Das Ergebnis im Artikel ist erfrischend anders, nämlich kurz. Das ist genau das, was ich hier auch vorgeschlagen hätte: So knapp wie möglich und möglichst auf Verlinkung beschränkt. Die m.E. unnötigen Nationalzwischenüberschriften tragen zum für den Leser unangenehm aufgeblähten Inhaltsverzeichnis bei: Das ist das einzige, was ich hier noch mäkeln könnte. Aber es gibt vieles Dringendere im Artikel. ;-) --Lax 17:21, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Info

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diff-link

An anderer Stelle von ihm: "Ansonsten sind Benutzer ausschließlich nach ihrer regelgerechten Mitarbeit zu beurteilen, sonst nach nichts. Da du ebenso wenig irgendwelche Qualifikationen nachgewiesen hast und nachweisen kannst wie andere, bist du auch nicht in der geeigneten Position, dies von anderen zu verlangen. Ein solches Verlangen zeigt vielmehr bereits eine falsche Grundeinstellung zum Projekt, das auf Bereitschaft zum Zusammenarbeiten angewiesen ist."

Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Menschen, denen korrekter Inhalt egal ist, solange formal alles richtig gemacht wurde... Wikipedia, quo vadis?

Du klingst wie ein Ingenieur. Wie verträgt sich das bei dir? --91.32.115.203 03:10, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du meinst, weil das ein bisschen ähnlich klingt, wie mancher sich Normen (auszusprechen in verächtlichem Tonfall) und die Arbeit von Ingenieuren vorstellt? ;-)
Na ja, es ist natürlich völliger Blödsinn. Das sehen wir beide offenbar genau gleich. Es ist aber ein Problem, was immer wieder überall auftaucht. Wenn Menschen, die sich nur an Regeln festhalten – manchmal eben auch, weil sie auf diese Weise in Gebiete vorstoßen können, für die ihre Kapazitäten sonst nicht reichen würden – irgendwo anfangen zu dominieren, droht immer die Gefahr, dass das System entartet. Und wenn die guten alten Regeln als Selbstzweck allgemeiner Konsens werden, dann kommt sowas raus wie das Mittelalter. Aber wie gesagt, wir sollten uns angesichts von Dingen wie „political correctness“ nicht allzusehr über das Mittelalter erheben. Offensichtlich gelingt es nicht einmal Menschen mit umfassenden akademischen Ausbildungen immer, sich dieser Art Sklerose entziehen. Und das, obwohl gerade diese Ausbildungen, orientiert am heutigen anderen Wissenschaftsverständnis, unter anderem genau dazu geschaffen sind, die Grenzen und den Rahmen von Regeln beurteilen zu können und gegebenenfalls auch Revisionen von Regelwerken einleiten zu können, um damit Ziel und Sinn der Regelung zu erhalten.
Wikipedia hat bisher kein explizites Gewicht auf die inhaltliche Qualifikation seiner Mitarbeiter gelegt bzw. auf die zwangsläufig damit zusammenhängende Beurteilung dieser Qualifikation. Dies wäre ja auch alles andere als einfach, und solange das Hauptproblem eher ist, genug Leute zur Mitarbeit zu kriegen, ist das nachrangig. Und vor allem: So etwas erscheint nicht im Regelwerk. Entsprechend nichtexistent ist Qualifikation für Sich-an-den-Regeln-Entlanghangler, die damit scheinbar bestätigt werden. Aber an einer bestimmten Stelle muss die Qualität auf diese Weise natürlich stagnieren. Nämlich genau dann, wenn die Erosion der Artikelqualität durch unqualifizierte Bearbeitungen, für die natürlich im Zweifel auch sehr viel mehr Personal zur Verfügung steht, die Verbesserungen durch qualifizierte Bearbeitungen aufwiegt. Und gerade Personen mit größerer Qualifikation wissen außerdem meist besseres mit ihrer Zeit anzufangen, als sich auf Kindergartenniveau ewig herumzustreiten oder wiederholt zu erleben, wie ihr Beitrag von offensichtlich völlig Unqualifizierten verhunzt oder weggefegt wird.
Ich würde momentan die Fukushima-Artikel nicht als „sachlich richtig“ abzeichnen. Aber eine Woche investieren, um entsprechende Änderungen durchzusetzen (nicht vorzunehmen), ohne jede Garantie auf Erfolg, eher mit hoher Wahrscheinlichkeit des Misserfolgs, da das allgemeine Halb-„Wissen“ entscheiden wird und erfahrungsgemäß kaum einer angegebene Begründungen überhaupt nachvollziehen könnte? Danke. Der von Dir Zitierte ist nämlich überhaupt gar nichts besonderes, er treibt es nur auf eine, allerdings mir bisher auch unbekannte, Spitze. Dass die Grenzen eigener Sachkompetenz nicht unbedingt zur Selbstbeschränkung verleiten, erlebt man hier leider sehr oft. Ich halte das letztlich für ein gesellschaftliches Phänomen, was weit über Wikipedia hinausreicht. Bei Umfragen in den Fußgängerzonen aus den 70ern und 80ern kann man oft hören: „Da muss ich meinen Mann fragen.“ Man lacht da heute. Der einzige Mensch, der heute in Deutschland auch mal öffentlich sagt: „Davon verstehe ich nicht genug“, ist ausgerechnet Helmut Schmidt. Da das aber wohl kaum heißen kann, das jeder außer Helmut Schmidt wirklich alles aus dem Stand weiß, muss man natürlich auch mal nach der Quelle dieses unwirklichen Wissens fragen. Dabei wird man feststellen müssen, dass es nur aus dem Bauch kommen kann. Ist es angesichts dieser Erkenntnis noch angemessen, über das Jemand-anders-Fragen zu lachen und hierüber nicht? „Wissen“ aus dem Bauch, und wir reden jetzt hier natürlich vor allem von „Wissen“ darüber, wie weitere Informationen einzuordnen sind, ist nebenbei etwas dem religiösen Dogma sehr ähnliches. Daraus resultiert dann oft der hier herrschende Umgangston bei Differenzen, die man eigentlich für inhaltliche halten sollte.
Vielleicht wäre es Zeit, das Regelsystem zu ändern und sowas wie eine Peer-Beurteilung zu schaffen, nach inhaltlicher Kompetenz und nicht nach Sympathie, die hier bisher oft dominiert. Wie das praktisch aussehen könnte, wäre allerdings erst noch so eine Preisfrage. Und dann: Wikipedia ist ein anarchobasisdemokratisches Monstrum. In der Schweiz gibt es wenigstens noch ein Verfassungsgericht, sonst dürften Frauen dort mancherorts immer noch nicht wählen … Realistisch ist wahrscheinlich nur ein sogenannter Fork, und auch das frühestens dann, wenn das Erreichen des genannten Stagnationspunktes mehr als offensichtlich geworden ist.
So, lieber Stichwortgeber, wie Du siehst, hast Du mich zu einer längeren (pseudo-)philosophischen Betrachtung verleitet. Aber rein subjektiv war das wesentlich besser verschwendete Zeit als das andere Meta-Zeugs, auf das ich mich hier derzeit sonst beschränke.
--Lax 23:34, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Bildinterpretation

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Ich leiste mir mal eine Offtopicanfrage: Du verfolgst ja die Theorie von Lochberg; sind dir die Drohnenluftbilder der Anlage bekannt? Ich sehe hier auf einigen Fotos eindeutig Wasserdampf bei Block 3 [4], dessen Herkunft kein Abklingbecken sein kann (vgl. Abklingbecken Block 4 mit 8-10x Abwärme gegenüber Block 3). --91.32.112.122 02:24, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Mach doch einfach eine neue Überschrift, und Du bist gleich wieder voll on topic. :-) Du meinst sicher Lochbaum, und ja, die Bilder kenne ich. Ich hab' nicht ganz so genau hingeguckt, wie Du offensichtlich, aber vielleicht auch mit gutem Grund: Eindeutiges lässt sich auch bei genauerem Hinsehen beim besten Willen nicht schließen. Es sieht zwar aus, als gäbe es da zwei Quellen, eine der Sicherheitsbehälter, aber das könnte hier auch eine perspektivische Täuschung in Kombination mit Böen sein, man bräuchte ein zeitgleich aufgenommenes Foto von der Seite. Wenn der Dampf aber wirklich vom Sicherheitsbehälter kommt, heißt das auch noch nicht, dass er dort rauskommt. Es kann, was alles andere als unwahrscheinlich ist, das Wehr zwischen Flutraum und Lagerbecken undicht geworden sein. Dann fließt Wasser auf den heißen Deckel und verdampft dort. Außerdem wurde ja Wasser auf's Gebäude gespritzt. Dieser Wasserverlust oder einer durch einen Riss woandershin kann zur Abnahme der Wassermenge im Lagerbecken führen, dadurch erhitzt es sich auch bei geringerer Leistung schneller und dampft mehr als in Block 4. Und wenn ich jetzt noch eine weitermachen wollte, fielen mir wahrscheinlich noch jede Menge Ausreden dafür ein, warum es dampft und der Deckel hier trotzdem dicht ist. Hatte er zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch ausreichend Druck? Ich glaube ernsthaft nicht.
Aber trotzdem gut beobachtet. :-) --Lax 04:43, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Habe den Gedanken mal weiter verfolgt und bin zunächst mal auf ein gutes englischsprachiges Forum gestoßen (kennst du sicherlich bereits). Der verlinkte Post (zum ganzen Thread siehe Link oben rechts) ist keine komplette Zusammenfassung.
Man muß zu dem Thread sagen, daß er erst später so richtig interessant wird. Die letzten 100 Seiten oder so ;-) --91.32.77.187 08:07, 20. Apr. 2011 (CEST).Beantworten
Weiterhin interessant: Interpretation IR-Bild #3. Allerdings liegt über dem Drywell (was auch immer da noch übrig ist) jede Menge Schutt sowie der große Kran. Der Dampf (128°C) scheint dort aus einer kreisförmigen Quelle mit einem Durchmesser um die 6m zu kommen (Hmm...). Es gibt ja durchaus die Theorie, daß der Drywell Head das Fliegen lernte. Nur, wieso bleibt dann der Druck im Drywell Tage nach der Explosion so hoch?
Wenn du den oben verlinkten Thread nicht kennst, das Durchlesen lohnt (Viel Sachkompetenz, wenig Störer, Internetforum mal anders). Eventuell möchtest du auch mitdiskutieren (die liebe Zeit...).
Wußtest du, daß es Audio von der Explosion_ in #3 gibt? Wird ebenfalls im Thread diskutiert.
Richtig gehört! Nur, was ist das alles? Es gibt vom Video zwei verschieden synchronisierte Fassungen (rechts in der Leiste bzw. im Kanal des Erstellers). Ich frage mich inzwischen allerdings, ob das ganze ein Fake ist.
Weitere, im Thread vorkommende Gedanken: Siedeverzug im SFP#3, in Folge Dampfexplosion? Acetylengasflaschen (Wartungsarbeiten), die aus irgend einem Grund ihren Inhalt an die Atmosphäre im Containment abgaben? Wieso ist #4 derart beschädigt? Gab es eine weitere Explosion in #3 (nachts, man bedenke, daß Gelände war zu der Zeit größtenteils evakuiert!), gab es eventuell sogar eine Wasserstoffexplosion in #4? --91.32.54.170 08:37, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
P.S. Venting_(Kernreaktor) darf nach Adminentscheid bleiben. Interessant, wie das hier läuft. --91.32.54.170 08:40, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Du wirst vermisst

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Hallo Lax,

ich würd mich freuen, wenn du mal wieder bei der Nuklearkatastrophe von Fukushima vorbeischaust. Wir sind schon recht weit gekommen bei der Aufarbeitung der Unfälle, und in der Disk ist es sehr ruhig geworden. Es gibt jede Menge interessante neue Informationen, z.B. hier und hier.

--PM3 03:08, 15. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich suche User, die sich mit Völkerrecht auskennen !

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Hallo,

wir haben seit langen ein edit-war in meinem Artikel zur Völkerrechtsklausel, die einen Zusammenhang zu den Resolutionen, den Menschenrechten, der sexuellen Orientierung in Verbindung mit Art. 25 GG zieht, ich bin der Meinung, dass meine Version die richtige ist.

Da das Thema bereits in der Dritten Meinung diskutiert wurde und auch anderswo, ( es gab Vandalismuswarnung, sog. Vermittlungsausschuss und Qualitätsdiskussionen, also volles Programm) Es führte nur zu mehr Streit und teilweise bösen Worten...

Ich denke diese Version hier könnte jetzt stimmen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Völkerrechtsklausel&oldid=97621243 , ich nahm die Kritik auf, der Artikel wurde jetzt aber wieder gesperrt. Wenn jemand sich damit aukennt und den Artikel ausbauen will, kann er es gerne tun und den Admin um Entsperrung des Artikels bitten, damit hier durch einen Konsens die Fakten erarbeitet werden können, ein Admin betonte zudem, dass es sinnvoll ist, über das Völkerrecht in Beziehung zum Grundgesetz zu schreiben, da Deutschland der einzigste Staat ist, der das direkt im GG hat und Bezug zum Völkergewohnheitsrecht der UN Vollversammlung in Verbindung mit dem Art. 38 des IGH Status nimmt und sich durch Unterwerfungsklausel bereits erklärt hat, die Bidnungswirkung auf Staaten untereinander anzuerkennen. Ich denke die letzte aktuelle Version, die nur auf einen User beruht ist unbrauchbar, die bringt uns nicht weiter und ist vielleicht auch falsch, zumindest kann es nicht sein, dass über 90 % des Artikels verstümmelt wird ! mfgPS Ich möchte erreichen das diskutiert wird und nur die Wahrheit übrig bleibt und so der Artikel modifiziert werden kann Martin 09:17, 28. Dez. 2011 (CET)MartinBeantworten

Dein Konto wird umbenannt

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22:10, 19. Mär. 2015 (CET)

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10:43, 22. Apr. 2015 (CEST)