Benutzer Diskussion:MrMartin

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von MrMartin in Abschnitt Orgelprojekt
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Für alle Freunde, und die, die mich mal können.


Meine Wikki-Freunde[Quelltext bearbeiten]

Rainer P., und er weiss noch nicht mal warum !!

Meine Wikki-Feinde[Quelltext bearbeiten]

„Das Bild ist in der momentanen Form völlig zusammenhangslos und informationslos. - Die Aufnahme wurde mehr als 2 Stunden vor dem Unglück gemacht. - Es gibt keine Koordinatenangaben, so dass man irgend einen örtliche Bezug herstellen kann, zB zu den Positonsangaben, die das Flugzeug noch übermittelt hat - Was bedeuten die Farben ? Ich plädiere für eine substanzielle Verbesserung oder einer Entfernung des Bildes. --MrMartin 20:05, 6. Jun. 2009 (CEST)

Es ist wohl offensichtlich so, dass MrMartin Satellitenbilder nicht lesen kann. Das ist eigentlich auch nicht so schlimm, ich kann auch keinen Sandkuchen backen. Bedenklich wird es nur, wenn MrMartin hier seine begrenzten Kenntnisse zum Maßstab aller Dinge macht. Weil er das Satellitenbild nicht lesen kann, ist es informationslos. Hallo, geht's noch? Wenn wir hier alles löschen wollen, was einzelne Benutzer nicht verstehen, dann sitzen wir bald vor einem (leeren) Begrüßungsbildschirm! Drinlassen, unbedingt. Für den Kundigen gibt dieses Bild wertvolle Informationen über die Wettersituation zum Zeitpunkt des Unglückes, die zeitliche Differenz spielt zur Beurteilung der Gesamtlage insoweit keine Rolle, als das dies offensichtlich die letzte verfügbare Wetteraufnahme ist. Da sich Wetter nach bestimmten gesetzmäßigkeiten ändert, kann man auf die (allgemeine) Wetterlage zum Zeitpunkt des Unfalles schließen. Und einen örtlichen Bezug sollte ein halbwegs gebildeter Mitteleuropäer auch ohne Koordinatenangaben herstellen können. DerBruchpilot 18:55, 7. Jun. 2009 (CEST)“
Diskussion:Air-France-Flug_447#Satellitenbild
Ich habe Dein Statement hier mit besonderem Interesse zur Kenntniss genommen, insbesondere die Tatsache, dass Du mich als "Feind" betrachtest. ich bin schon sehr enttäuscht, wie Du auf eine Kritik an Deinem Verhalten reagierst - ich hätte, ehrlich gesagt, ein solches Verhalten unter erwachsenen Menschen nicht für möglich gehalten. Ich denke, eine Entschuldigung wäre mehr als angemessen.DerBruchpilot 01:12, 10. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ja Hallo Bruchpilot,
selbstverständlich entschuldige ich mich gerne bei bei dir - so von Mann zu Mann - dafür, daß Du meine sachliche Kritik an dem Satellitenbild als Ausgeburt meines mangelnden Sachverstand entlarvt hast. Vielen Dank. Ich muss auch betonen, daß ich Dich total bewundere, wie Du präzise die Wetterlage am Unfallort und zur Unfallzeit aufgrund dieses Satellitenbildes interpolieren kannst. Echt Respekt, Alter. Gib mir doch bitte mal deine Adresse durch, ich möchte Dir unbedingt zum Dank einen Sandkuchen schicken. --MrMartin 03:52, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Entschuldigung angenommen! Soviel menschliche Größe hätte ich Dir gar nicht zugetraut! Und auch nicht die Fähigkeit zur Selbstkritik! DerBruchpilot 10:09, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Liste der Biografien[Quelltext bearbeiten]

Hallo MrMartin,
du hast in der Liste der Biografien Einträge/Austräge/Änderungen vorgenommen. Das ist künftig nicht mehr nötig. Die Listen werden von einem Bot bearbeitet. Alle Einträge auf den Listen stammen aus den Personendaten. Wenn du also da deine Korrekturen vornimmst erscheinen sie spätestens zwei Tage später auch in den Listen. Wenn in den Personendaten keine Bearbeitung erfolgt, entfernt der Bot am nächsten Tag deinen Eintrag aus den Biografielisten. Neue oder verschobene Biografien erscheinen automatisch, gelöschte Links werden ebenso aussortiert. Gruß --Graphikus 20:27, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Orgelprojekt[Quelltext bearbeiten]

Hallo MrMartin,
habe Deinen Beitrag bei der Diskussion:Humbucker gesehen und dann auf Deiner Seite vom Orgelprojekt gelesen - klingt interessant. Geht das in Richtung Simulation einer Pfeifenorgel ("Kirchenorgel"), sowas wie Aeolus (Software) oder in die elektronische Richtung wie Vox Continental? -- Martin Homuth-Rosemann 20:56, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Martin,
das freut mich ja sehr, dass du wegen meinem "Orgelprojekt" nachfragst. Das ist so eine Geschichte .....
Erst mal zu deiner Frage: das ganze hat wesentlich mehr Gemeinsamkeiten mit Aeolus (Software): es handelt sich ebenfalls um einen Midi-Expander, der Klang wird synthetisiert und das ganz basiert ebenfalls auf Linux und Jack.
Meine Idee, die mich sehr faszinierte war (ist) folgende: ich wollte Herrn Laurens Hammond und Herrn King Fang verheiraten. Über letzteren gibt es leider bisher keinen Wiki-Artikel und auch die sonstige Informationslage im Web ist eher dürftig. King Fang war ein chinesischer Wissenschaftler (Theoretiker, Mathematiker), der sich im 1. oder 2. Jahrhundert vor Chr. seine Gedanken gemacht hat. Er hat untersucht, warum eine Unterteilung einer Okave in 12 gleiche Tonschritte sinnvoll ist, und wohl auch festgestellt wo die Schwächen liegen. Er hat sich dann gefragt, ob es noch andere natürliche Zahlen gibt, in die man eine Oktave sinnvoll unterteilen kann. Er kam auf das Ergebnis 41 und 53. Bei 41 ergibt sich jedoch ein Problem mit den grossen Terzen, so dass die 53 als beste Wahl erscheint. Die dürftigen Quellen würdigen eher seine mathematische als seine musikalische Leistung. Unter [1] findet sich übrigens eine nette Abhandlung, in der die nächste gute Annäherung bei 306 berechnet wird.
So, dachte ich mir, warum nicht eine Hammondorgel mit 53 Tonrädern pro Oktave bauen. Spätere Überlegungen führten dahin, dass das Prinzip durchaus auch auf Pfeifenorgeln sinnvoll anwendbar ist. Ich wollte aber, im Gegensatz zu früheren Versuchen, die es zu dem Thema durchaus schon gab, auf keinem Fall von dem heutigen Manual mit den 12 Tasten pro Oktave weg.
Ich hab natürlich gleich in die Hände gespukt, und die Situation mittels eines Excel-Sheets untersucht. Die Zahlen haben mich ermutigt, und ich hab dann beschlossen, das ganze im PC zu simulieren, sprich einen MIDI-Expander zu schreiben. Die Software baut auf dem Prinzip der Hammondorgel auf, der Unterschied ist eben die grössere Anzahl von Tonrädern pro Oktave, was eine exaktere Auswahl der Obertöne ermöglicht. Es gibt ebenfalls die Zugriegel für die Obertonsynthese (davon allerding mehr als bei der Hammond), Lautstärke- und Panoramregler. Im Gegensatz zur Hammond schalte ich die Töne immer im Nulldurchgang, dafür habe ich mir andere Features wie Chorus, Vibrato und Percussion gespart. Das ganz lief dann auch schon stabil, wurde von einigen meiner Musikerfreunde begutachtet und mal bei einer Session ausprobiert.
Dann kam der Rückschlag: ich musste mich dann doch in die ganze Problematik der Stimmungen einarbeiten, und eines Nachmittags dämmerte mir was mit meiner Orgel los ist. Das ganze Prinzip fällte zwangsläufig in eine Pythagoreische Stimmung (Hilfe: meine Orgel hat eine Wolfsquinte). Ich hätte mit dem Kopf an die Wand hauen können. Da glaubt man, eine zukunftsweisende Idee zu haben, und macht eine Punktlandung in der Antike. Das Problem hätte ich schon am ersten Tag aus meinem Excel-Shett rauslesen können, habs aber leider nach "Bast scho"-Mentalität ignoriert. Ich hab dann nicht gleich aufgegeben, sondern hartnäckig weitergebastelt. Es kam dann noch das Feature, dass ich zwischen folgenden Modi umschalten kann: Hammond-Orgel (mit ihren Fehlern), gleichstufige Stimmung, mitteltönige Stimmung, pythagoreische Stimmung, wahlweise für #- oder b-Tonarten und reine Stimmung. Zusätzlich kann die Tonart eingestellt werden. Damit kann man sozusagen bei allen Stimmungen die eine Wolfsquite haben, diese Wolfsquinte beliebig verschieben.
Seit diesem Frühjahr verstaubt die Sache aber in der Schublade. Das ganze ist eigentlich witzlos, da zB Aeolus oder jedes mittelklasse Keyboard im Prinzip die selben Features hat. Vielleicht denke ich ja irgendwann nochmal drüber nach, vielleicht .......... --MrMartin 16:55, 16. Sep. 2009 (CEST)Beantworten