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Johann Jakob Wettstein (auch Wetstein; * 16. März[1] 1693 in Basel; † 23. März 1754 in Amsterdam) war ein Schweizer reformierter Theologe. Wettstein war ein Begründer der Textkritik des Neuen Testaments. Seine Forschungen stellten den überlieferten Text mehrerer Bibelstellen in Frage, die traditionell als Schriftbeweise für die Trinitätslehre herangezogen wurden. Deshalb wurde ihm in Basel als Häretiker (Sozinianer) der Prozess gemacht, und er verlor 1730 seine Pfarrstelle.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familiärer Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Jakob Wettsteins Eltern waren Johann Rudolph Wettstein (1663–1737), Pfarrer an der Basler Leonhardskirche, und Sara geb. Sarasin (1674–1758). Der Vater stammte aus einem wohlhabenden Basler Ratsgeschlecht; der Schweizer Diplomat Johann Rudolf Wettstein (1594–1666) war sein Großvater. Die Mutter Sara Sarasin stammte aus einer Hugenottenfamilie: der Tuchmacher Gédéon Sarasin aus Colmar hatte 1628 das Basler Bürgerrecht erworben.[2] Die Eheleute hatten 13 Kinder, von denen 11 am Leben blieben; Johann Jakob war ihr zweiter Sohn.[3]

Studium in Basel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Basler Schulsystem war im 17./18. Jahrhundert so aufgebaut, dass Johann Jakob Wettstein bereits als Dreizehnjähriger 1706 mit dem Studium der Philosophie begann und im Lauf von vier Jahren erst den Grad des Bakkalaureus, dann des Magister erlangte. Hebräisch und Orientalische Sprachen lernte er bei Johann Buxtorf dem Jüngeren, Mathematik bei Johann Bernoulli dem Älteren.[4]

Imn Frühjahr 1709 immatrikulierte sich Wettstein für das Studium der Theologie. Seine akademische Lehrer waren Samuel Werenfels, Christoph Jakob Iselin und Johann Ludwig Frey. Als Student zeigte er ein besonderes Interesse für griechische Handschriften des Neuen Testaments; sein Onkel, der Philologe Johann Rudolf Wettstein, unterstützte ihn dabei und machte ihm zugänglich, was die Basler Bibliothek an Manuskripten bot.

Bibliotheksreisen und Dienst als Feldprediger (1714–1717)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Empfehlungsbriefen Freys trat Wettstein im April 1714 eine Bildungsreise an, die ihn zunächst über Zürich und Bern nach Genf führte. Hier blieb er länger und reiste dann über Lyon weiter nach Paris. Überall steuerte er die Bibliotheken an, sichtete Handschriften und machte sich Notizen. So ließ er sich in Zürich die lateinische Bibel Karls des Großen vorlegen und interessierte sich auch für die Abschrift der griechischen Paulusbriefe, die Huldrych Zwingli eigenhändig angefertigt hatte.[5]

Im August 1715 traf Wettstein in England ein und besuchte Oxford, London und Cambridge. Hier studierte er zwei biblische Majuskelcodices des 5. Jahrhunderts: den Codex Alexandrinus und den Codex Bezae. Letzterer enthielt die vier Evangelien und die Apostelgeschichte auf Griechisch mit lateinischer Übersetzung; Wettstein schrieb ihn vollständig ab. Im Trinity College in Cambridge traf Wettstein Anfang 1716 mit Richard Bentley zusammen. Er schlug Bentley vor, eine kritische Edition des griechischen Neuen Testaments zu erarbeiten und bot ihm an, dafür notwendige Kollationsarbeiten zu übernehmen. Rückblickend schrieb sich Wettstein das Verdienst zu, Bentley auf diese Idee gebracht zu haben.[6] Bereits im Dezember 1715 hatte Wettstein das Angebot erhalten, eine Stelle als Feldprediger bei einem Schweizer Regiment in niederländischen Diensten anzutreten, das unter Leitung von Daniel de Chambrier stand. Wettstein zögerte und trat wahrscheinlich erst Anfang 1716 in das Regiment ein.[7] Bentley ermöglichte ihm einen mehrmonatigen Urlaub und sandte ihn, ausgestattet mit 50 Guineen Reisegeld, nach Paris, um in der Königlichen Bibliothek den Codex Ephraemi Rescriptus zu kollationieren.[8]

Daniel de Chambrier

Im Oktober 1716 wurde Wettsteins Regiment nach s’Hertogenbosch (Bois-le-Duc) velegt. Von Paris kommend, traf Wettstein hier mit seinem Regiment zusammen und trat seine Stelle an, die ihm viel Zeit für seinen Briefwechsel mit Bentley, gelehrte Gespräche mit Chambrier sowie weiteren Studien ließ. Neben dem Regiment Chambrier war ein weiteres Schweizerregiment unter Wertmüller in s’Hertogenbosch stationiert, bei dem ein Zürcher namens Reutlinger Feldgeistlicher war. Die Kooperation zwischen Wettstein und Reutlinger verlief problemlos; der Zürcher interessierte sich für Wettsteins Handschriftenforschungen, und über die gemeinsame Zeit in Holland hinaus blieben sie in Briefkontakt.[9]

Reformierte Geistliche in s’Hertogenbosch waren von Wettsteins Predigten irritiert und verdächtigten ihn, Sozinianer zu sein.[10] Sie hatten vor, ihn beim Regimentskommandanten anzuzeigen, aber bevor es so weit kam, kehrte Wettstein nach Basel zurück. Gerüchte, dass Wettstein nicht rechtgläubig sei, verbreiteten sich später durch heimkehrende Soldaten in der Schweiz.[11]

Pfarramt in Basel (1717–1730)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Juli 1717 kehrte Wettstein nach Basel zurück und trat eine Stelle als Hilfsgeistlicher (Diaconus communis) an. Er hatte keine eigene Gemeinde, sondern bekam seine Aufgaben vom Basler Antistes Hieronymus Burckhardt zugeteilt. Im Juli 1720 wurde Wettstein die zweite Pfarrstelle an der Leonhardskirche übertragen, wo er nun als Gehilfe seines Vaters amtierte.Auf Wunsch Freys übernahm Wettstein außerdem Privatkollegs zum Neuen Testament an der Basler Universität.[12]

Im Jahr 1721 überwarf sich Wettstein mit Bentley und plante fortan, eine eigene Edition des griechischen Neuen Testaments zu veröffentlichen.

Ende 1728 eskalierte ein Gelehrtenstreit um die Datierung biblischer Manuskripte. Wettstein soll Iselin in Anwesenheit von Studenten einen Fehler nachgewiesen haben. Frey und Iselin fanden die Art, wie Wettstein sein Expertenwissen herausstellte, anmaßend und brachen mit ihm.[13]

Von Basel nach Amsterdam (1730–1733)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dozent des Amsterdamer Remonstrantenseminars (1734–1754)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 1753 besuchte Wettstein seine Verwandten in der Schweiz. Er verbrachte längere Zeit mit seinem Bruder Peter und unternahm Jagdausflüge mit ihm. Dabei sondierte er, ob die Umstände für eine Rückkehr in seine Heimatstadt Basel günstig waren. Zurückgekehrt nach Amsterdam, zog sich Wettstein aus unbekannter Ursache eine schwere Verbrennung seines rechten Beins zu. Darüber berichtete er am 8. März 1754 in einem Brief an seinen Bruder Caspar. Wundbrand setzte ein, und nach etwa sechs Wochen Bettlägrigkeit starb Wettstein am 23. März 1754 im Alter von 61 Jahren.[14]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Textkritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Religionsgeschichtlicher Vergleich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemein anerkannt ist seine 1751 bis 1752 herausgegebene Ausgabe des Griechischen Neuen Testaments. Er fügte diesem Werk meistens erläuternde Anmerkungen hinzu, die besonders für seine gründliche Kenntnis der jüdischen Schriftsteller und Profanskribenten sprachen und als wichtige Beiträge zur Textkritik angesehen werden. Für manchen neutestamentlichen Kritiker war dieses Werk ein brauchbares Hilfsmittel.

Seine 1730 herausgegebene Prolegomena, wurde von Johann Salomo Semler 1764 mit Anmerkungen und einem weiteren Anhang erneut aufgelegt. Zudem hatte er aus seinem handschriftlichen Kodex des Neuen Testaments 1752 in syrischer Sprache zwei Briefe des Clemens von Rom herausgegeben, der nach der Überlieferung des Origenes ein Jünger des heiligen Petrus gewesen sein soll und dessen dritter Nachfolger.

Wirkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • [Dissertatio De Variis Lectionibus Novi Testamenti]: Dissertatio De Variis Lectionibus Novi Testamenti. Quam … Sub Praesidio D. J. Ludovici Frey SS. Theol. Doctor. & Profess. Extraord. Historiar. Ordinarii Celeberr. Publicè defendet Jo. Jacobus Wetstenius, A. L. M. Auctor. Die 17. Martii MDCCXIII. Typis Friderici Lüdii, Academ. Typogr, Basileae 1713. (doi:10.3931/e-rara-81601) (Freiburger historische Bestände – digital).
  • als Hrsg.: Außzug [Auszug] geistlicher Lieder zum Lobe Gottes und des Herren Jesu. Gedruckt bey Johann Heinrich Decker, Basel 1728, (urn:nbn:de:gbv:9-g-5088570).
  • Prolegomena ad Novi Testamenti graeci editionem accuratissimam e vetustissimis codicibus MS. denuo procurandam; in quibus agitur de Codicibus MS. Novi Testamenti, scriptoribus graecis, qui Novo Testamento usi sunt, versionibus veteribus, editonibus prioribus et claris interpretibus, et proponuntur animadversiones et cautiones ad examen variarum lectionum Novi Testamenti necessariae. Wetsten & Smith, Amsterdam 1730. (doi:10.3931/e-rara-49178) Semler gab dieses Werk 1764 neu heraus:
Semler gab dieses Werk mehrfach heraus:
  • Christliche Predigt wider die zauberischen und abergläubischen Künste, über Esa. 8, 19-22; gehalten in der Pfarrkirche bei St. Leonhard in Basel, den 31. August 1732, auf hochobrigkeitl. Verordnung bei öffentlicher Vorstellung einer ärgerlichen Person. Pistorius, Basel 1732. (Digitalisat)
  • J. R. Wetstenii, Ecclesiae Basiliensis Pastoris, (patris editoris) ad reformatas Helvetiae atque foederatarum civitatum Ecclesias, Epistola. Wetsten & Smith, Amsterdam 1733.
  • Io. Iacobi Wetstenii Basiliensis orthodoxia a falsis criminationibus ... Io. Ludovici Frey theologiae in Academia Basiliensi professoris extraordinarii aliorumque vindicata Orthodoxia a falsis criminationibus J. L. Frey vindicata. Wetsten & Smith, Amsterdam 1733.[15]
  • Oratio funebris in obitum viri celeberrimi Joannis Clerici, philosophiæ & historiæ ecclesiasticæ inter remonstrantrantes professoris, habita a. d. viii Calend. Martii MDCCXXXVI. Apud J. Wetstenium & G. Smith, Amstelaedami 1736, (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Jo. Jacobi Wetstenii Sermo in funere viri plurimum venerandi Joannis Driebergii, theologiae inter remonstrantes professoris, habitus a. d. XI. Kal. Iunii MDCCXLVI. apud Adrianum Slaats, Amstelaedami 1746, (Volltext in der Google-Buchsuche).
  • Ἡ Καινὴ Διαθήκη [Hē Kainē Diathēkē], Novum Testamentum Graecum, editionis receptae, cum lectionibus variantibus, codicum mss., editionum aliarum, versionum et patrum, nec non commentario pleniore scriptoribus veteribus Hebraeis, Graecis et Latinis […]. Ex officina Dommeriana [Dommer], Amstelaedami [Amsterdam], 1751–1752.
    • Tomus I. Continens quatuor Evangelia. 1751, (Digitalisat Tomus I – Internet Archive).
    • Tomus II. Continens Epistolas Pauli, Acta Apostolorum, Epistolas Canonicas et Apocalypsin. 1752, Digitalisat Tomus II – Internet Archive.
    • teilw daran angebunden: Papst Clemens von Rom: [Epistolae duae ad Corinthios] Duae Epistolae S. Clementis Romani, Discipuli Petri Apostoli, Quas Ex Codice Manuscripto Novi Testamenti Syriaci Nunc Primum Erutas, Cum Versione Latina Apposita, Edidit Jo. Jacobus Wetstenius. Typis Eliae Luzac, Jun. [Elie Luzac], Lugduni Batavorum [Leiden], 1752, (Text altsyrisch und lateinisch), (Digitalisat – Internet Archive).
  • Jo. Jacobi Wetstenii Epistola Ad Virum Plurimum Venerandum H. Venema; De Duabus Clementis Romani Ad Virgines Epistolis, Ex Codice Syriaco Nuper Editis. Apud Adrianum Slaats, Bibliopolam, Amstelaedami 1754, (Lateinisch), (Volltext in der Google-Buchsuche), (Digitalisat UB Tübingen).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lexikonartikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monographien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Silvia Castelli: Johann Jakob Wettstein’s Principles for New Testament Textual Criticism: A Fight for Scholarly Freedom (= New Testament Tools, Studies, and Documents. Band 62). Brill, Leiden/Boston 2020. ISBN 978-90-04-43563-6.
  • Karl Rudolf Hagenbach: Die theologische Schule Basels und ihre Lehrer von Stiftung der Hochschule 1460 bis zu (Wilhelm Martin Leberecht) Dewette's Tod 1849 / Zur vierten Säcularfeier der Universität Basel im Auftrag der theologischen Facultät. Schweighauer’sche Universitäts-Buchdruckerei, Basel 1860. Strichcode: 1900600485; Signatur: Vq Ba Div "400" : 860.
  • Charles L. Hulbert-Powell: John James Wettstein 1693–1754. London o. J. (1938).
  • Manfred Lang, Joseph Verheyden (Hrsg.): Goldene Anfänge und Aufbrüche: Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte (= Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte. Band 57). EVA, Leipzig 2016. ISBN 978-3374-04616-0.
  • Otto Merk: Von Jean-Alphonse Turretini zu Johann Jakob Wettstein. In: Ders., Wissenschaftsgeschichte und Exegese. De Gruyter, Berlin u. a. 1998, S. 47–70.
  • Niklaus Röthlin: Die Basler Handelspolitik und deren Träger in der zweiten Hälfte des 17. und im 18. Jahrhundert. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1986. Strichcode: 1901060950; Signatur:
  • Gerald Seelig: Religionsgeschichtliche Methode in Vergangenheit und Gegenwart: Studien zur Geschichte und Methode des religionsgeschichtlichen Vergleichs in der neutestamentlichen Wissenschaft (= Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte. Band 7). EVA, Leipzig 201. ISBN 3-374-01909-9.

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heinrich Böttger: Johan Jakob Wettstein’s widrige Schicksale während der erstern Zeit seiner Anstellung am remonstrantischen Seminarium zu Amsterdam. In: Zeitschrift für die historische Theologie N. F. Band 40 (1870), S. 475–515. (Digitalisat)
  • Fritz Burckhardt: Johann Rudolf Wettstein’s männliche Nachkommen in Basel. In: Basler Jahrbuch 1911, S. 60–87. (Digitalisat)
  • Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner. Ein Beitrag zur Geschichte des theologischen Geistes in der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts. In: Zeitschrift für die historische Theologie N. F. Band 3 (1839), S. 73–152. (Digitalisat)
  • Jan Krans: «Mon cher cousin»: Johann Jakob Wettstein’s Letters to His Cousin Caspar. In: Manfred Lang, Joseph Verheyden (Hrsg.): Goldene Anfänge und Aufbrüche: Johann Jakob Wettstein und die Apostelgeschichte, Leipzig 2016, S. 49–64.
  • Jan L. H. Krans: Johann Jakob Wettstein. New Sources, New Problems, and New Possibilities for Digital Research. In: Journal of Religion, Media, and Digital Culture. Band 5.1 (2016), S. 73–88.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. So nach dem gregorianischen Kalender, der in der Schweiz erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde. Nach dem julianischen Kalender ist Wettsteins Geburtsdatum der 5. März.
  2. Hermann Wichers: Sarasin, Gédéon. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  3. Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner, 1839, S. 88.
  4. Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner, 1839, S. 88.
  5. Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner, 1839, S. 89.
  6. Silvia Castelli: Johann Jakob Wettstein’s Principles for New Testament Textual Criticism: A Fight for Scholarly Freedom, Leiden/Boston 2020, S. 45.
  7. Gerald Seelig: Religionsgeschichtliche Methode in Vergangenheit und Gegenwart: Studien zur Geschichte und Methode des religionsgeschichtlichen Vergleichs in der neutestamentlichen Wissenschaft, Leipzig 2001, S. 27.
  8. Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner, 1839, S. 90.
  9. Karl Rudolf Hagenbach: Johann Jakob Wettstein, der Kritiker, und seine Gegner, 1839, S. 91 f.
  10. Bastian LemitzWettstein (Wetstenius), Johann Jakob. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 37, Bautz, Nordhausen 2016, ISBN 978-3-95948-142-7, Sp. 1435–1435.
  11. Gerard Mussies: Wettstein (Wetstenius) Johann Jacob, Kampen 1988, S. 395.
  12. Gerald Seelig: Religionsgeschichtliche Methode in Vergangenheit und Gegenwart: Studien zur Geschichte und Methode des religionsgeschichtlichen Vergleichs in der neutestamentlichen Wissenschaft, Leipzig 2001, S. 27.
  13. Gerald Seelig: Religionsgeschichtliche Methode in Vergangenheit und Gegenwart: Studien zur Geschichte und Methode des religionsgeschichtlichen Vergleichs in der neutestamentlichen Wissenschaft, Leipzig 2001, S. 27.
  14. Jan Krans: «Mon cher cousin», Leipzig 2016, S. 54.
  15. siehe hierzu die Fußnoten in swisscovery: „Haller 2, 1623 SS. 1-32; alles war herausgekommen“ und: „Unvollständig: Nur Lagen A-D4 vorhanden; Rest gemäss Eintrag im Buch "nie gedruckt; s. Hulbert-Powell, J.J. Wettstein", gemäss Notiz AK war aber "alles herauskommen."“ – Gottlieb Emanuel von Hallers Bibliothek der Schweizer Geschichte und aller Theile,[...] Zweyter Theil: Nummer 1623 auf e|rara.