Diskussion:Überstrahlung

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 91.34.198.100 in Abschnitt Irradiation als optisches Phänomen
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Überstrahlung ist hiernach nur das deutsche Wort für Blooming. --Itu 19:12, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Überstrahlungen gab es aber nu schon, als man von digitalen Bildsensoren nicht einmal träumte. Dagegen wurde z.B. unter anderem die Vergütung von Linsen und verschiedene Maßnahmen zur Lichthof-unterdrückung bei Filmen erfunden. -- smial 20:03, 14. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Dann müsste man halt mal alles unter den richtigen Lemmata richtig darstellen... Onlinequellen sind für mich kaum zu finden aber dafür gibt es ja massenhaft Foto-affine Wikipedianer, die sollten vielleicht auch Quellen haben mit denen hier gearbeitet werden kann. --Itu 19:59, 16. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Blooming ist nicht wirklich Überstrahlen. Überstrahlt sind überbelichtete Bildteile, in denen keine Details mehr erkennbar sind.
Blooming wird als "ausgefressen" bezeichnet. Das gibts bei Film und auf Sensoren, sieht dann aber etwas unterschiedlich aus. Dabei breitet sich der überstrahlte Bereich über die Grenzen dessen hinaus aus, was vom Motiv her eigentlich überstrahlt sein dürfte. Wenn z.B. eine Lichtquelle im Bild ist, die überstrahlt ist, dann wäre die Stelle ausgefresen, wenn der weiße Fleck größer ist als die Umrisse der Lichtquelle. Was im aktuellen Text leider verwechselt wurde ist ein Lichthof. Ein Lichthof entsteht um eine Lichtquelle. Der ist auch mit dem Auge sichtbar, nur oft nicht so deutlich wie auf einem Foto. Er entsteht weil die Lichtquelle die sie umgebende Luft mit Dunst oder Staub etc. anstrahlt. Wie beschrieben wurde kann solch ein Effektk durch Weichzeichnerfilter verstärkt oder auch erst künstlich erzeugt werden. Das ist dann nicht das gleiche, sieht aber sehr ähnlich aus.
Wenn mir Web-Quellen begegnen oder anschauliche Fotos aus meinem eigenen Fundus, dann füge ich die noch dazu.--Hermann.Klecker (Diskussion) 12:44, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Überstrahlung als vorfotographisches Phänomen[Quelltext bearbeiten]

Merkur

Obwohl man sogar schon einen Namen für diesen vermeintlichen Planeten gewählt hatte – Vulkan –, konnte trotz intensiver Suche kein Objekt innerhalb der Merkurbahn gefunden werden. Da ein Objekt in diesem Bereich durch den entsprechend kleinen Abstand zur Sonne leicht von dieser überstrahlt werden kann, stieß das Problem nur auf mäßiges Interesse, bis Albert Einstein mit seiner allgemeinen Relativitätstheorie eine Erklärung für die kleinen Unterschiede zwischen Theorie und Beobachtung erbrachte.--91.34.198.100 06:23, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Irradiation als optisches Phänomen[Quelltext bearbeiten]

2) Sinnesphysiologie und Optik: Überstrahlung, Kontrasterscheinungen, die unter anderem auf der Abweichung von der punktförmigen Vereinigung der Lichtstrahlen im Linsenauge beruhen. Werden nur wenige Sehzellen durch einen punktförmigen Lichtstrahl erregt, breitet sich diese Erregung auch auf die benachbarten Sinneszellen aus. Daneben spielen aber auch Reflexionen der Strahlung an innerokularen Flächen und Streuung im Glaskörper eine Rolle.--91.34.198.100 06:23, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten