Diskussion:Alraune, die Henkerstochter, genannt die rote Hanne

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2003:CD:3F19:F701:D010:FD9F:F87D:C0DD in Abschnitt Diskussion: Alraune (1919) von Eugen Illés
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betr.: Alraune (1919), Inhaltsbeschreibung:

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In der Nr. 64/65 der österreichischen Fachzeitschrift “Der Kinobesitzer“ (einzusehen bei ANNO) vom 15.Feber 1919 wird auf S. 5 der Film wie folgt beschrieben:

Alraune. Neutral-Film. Drama. 1800 m, 1 Vorspiel, 3 Akte, Schulverbot.

Schauspiel nach e. Legende von K. Fröhlich und G. Tatzelt. Regie E. Illes und J. Klein.

Herzog Ernst Günter feiert Hochzeit mit Jutta v. Bärenfels, die er aber nach kurzer Zeit mit der Tänzerin Ferrari betrügt. Jutta findet eine alte Chronik und entnimmt daraus, daß es ihrer Urahne, der roten Hanna, als Henkerstochter gelang, mit Hilfe einer Alraune Herzogin zu werden. Jutta schläft beim Lesen ein und träumt, wie der Herzog die Hanna entführen ließ und sie sodann verstieß, wie ihr Vater eine Alraune auf der Richtstätte ausgrub und wie Hanna mit Hilfe derselben Herzogin nach Jahren aber als Hexe verbrannt wurde. Wach geworden fand sie in einem Geheimschrank Hannas Alraune; sie benützte dieselbe, um ihre Wünsche in Erfüllung zu bringen. Doch beim zweiten Wunsch versagte die Wirkung und Jutta starb mit ihrem kranken Kinde.

--2003:CD:3F49:F701:880B:6A5D:9370:B077 11:02, 22. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion: Alraune (1919) von Eugen Illés

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Neue Kino-Rundschau vom 1.Feber 1919, Nr. 109 (online bei ANNO) auf S. 15 : Annonce der Monopolfilm-Leihanstalt H. Engl, Wien VII : “Zur Aufklärung! Mein Sensationsschlager Alraune, Marke Neutralfilm Berlin, ist nicht identisch mit dem Film "Alraune" nach dem Roman von Hans Heinz Ewers. Ich besitze für diesen Alraunefilm das alleinige Monopol und Aufführungsrecht von der Neutralfilmfabrik Berlin”.

Es folgt auf S. 16 eine Zeichnung der Alraunenwurzel (online bei ANNO)

Und auf Seite 17: Annonce der Monopolfilm-Leihanstalt H. Engl, Wien VII für den “Monumentalfilm Alraune, Filmspiel in 6 Akten, frei nach der Legende bearbeitet von Karl Fröhlich u. Georg Tatzelt. Regie: Eugen Illés und Josef Klein. In den Hauptrollen Hilde Wolter, Gustav Adolf Semmler." (online bei ANNO)

--2003:CD:3F19:F701:D010:FD9F:F87D:C0DD 11:03, 9. Apr. 2024 (CEST)Beantworten