Diskussion:Amrûn Verlag

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Zweimot in Abschnitt Auszeichnungen für Werke die im Verlag verlegt wurden.
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Autoren

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Michael K. Iwoleit hat kein Buch beim Amrûn Verlag veröffentlicht, sondern war Herausgeber des Science-Fiction-Magazins Nova, das von 2015 bis 2018 in diesem Verlag erschien. Es steht weder etwas in seiner Publikationsliste noch auf dnb.de
Tom Orgel [1], Ju Honisch [2] und Christian von Aster [3] haben nur jeweils einzelne Kurzgeschichten im Sammelband Die Hilfskräfte - Die wahren Herren des Dungeons bzw. Das Dimensionstor im Amrûn Verlag veröffentlicht. --Am m Gst (Diskussion) 05:48, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Es ist nicht behauptet worden, dass einer der genannten ein Buch bei Amrûn veröffentlicht hatte, sondern nur, dass dort "Werke folgender Autoren" veröffentlicht wurden. Jemand, der vier Jahre ein Magazin herausgegeben hat, wurde dort wohl veröffentlicht. Zudem ist T.S. Orgel Mitherausgeber der Anthologie "Die Hilfskräfte". Ich werde das konkretisieren. --Steve Tarango (Diskussion) 09:47, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt verbessert. Die Herausgeberschaft von Michael K. Iwoleit ist klarer dargestellt worden, auch jene von T. S. Orgel. --Steve Tarango (Diskussion) 11:26, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Der Artikel ist mit der eigenen Website des Verlages belegt, der sich mit dem Artikel selbst darstellt. Das sind Verstöße gegen unser Regelwerk WP:Belege und WP:NPOV. Wenn die Mängel nicht beseitigt werden, werde ich einen Löschantrag stellen.--Fiona (Diskussion) 09:02, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

@Fiona - Die Referenzen auf die Seite wurden durch andere Medien ersetzt. --Steve Tarango (Diskussion) 10:53, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich glaube, es liegt ein grundlegendes Missverständnis vor, was für Wikipedia zuverlässige Sekundärquellen sind. --Fiona (Diskussion) 14:04, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Im Grunde kann man die Sekundärquelle für "Ink Rebels" als Imprint auch entfernen. Grund: Es gibt die Bücher. Seit 2016, als das gestartet wurde, sind bis jetzt 15 Romane erschienen. https://www.amazon.de/s?i=stripbooks&rh=p_30%3AInk+Rebels&s=relevancerank&Adv-Srch-Books-Submit.x=0&Adv-Srch-Books-Submit.y=0&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85Z%C3%95%C3%91&unfiltered=1&ref=sr_adv_b
Gut, bei Amazon sind offenbar nicht alle gelistet, die man über die Verlagsseite oder den Verlagsshop bekommt, aber immerhin 11 davon. Es ist also nicht so, als hätte das jemand erfunden. --Steve Tarango (Diskussion) 21:23, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Die Menge der Veröffentlichungen, die Größe des Verlags und die geringe Resonanz der Veröffentlichungen außerhalb passen nicht zusammen. Da muss noch einiges deutlich besser belegt werden, auch schwirren zu viele Beiträge in Sammelbänden durch den Raum. Gruß Zweimot (Diskussion) 09:26, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ich checke mal den Beleg auf die eigene Website. Aber was ich hinsichtlich des zweiten Kommentars ein wenig amüsant finde: Es gab einen eigenen Abschnitt, in dem die Außenwirkung in Form von Nominierungen und zahlreichen Peisen, welche die in diesem Verlag erschienenen Werke bisher gewonnen haben, belegt wurde. Dieser Abschnitt wurde aber entfernt (20. August). Die Zahl der Veröffentlichungen kann man in der Nationalbibliothek ja relativ einfach nachschlagen (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Amrun+Verlag). Die Resonanz zu Veröffentlichungen ist durchaus vorhanden. Nur als Beispiel herausgegriffen: "Der Kanon mechanischer Seelen" (2017) von Michael Marrak hat 2018 so ziemlich alle relevanten Phantastik- und Science-Fiction-Preise gewonnen, die es im deutschsprachigen Raum gibt, oder war zumindest dafür nominiert. Jeder, der sich mit deutschsprachiger Science-Fiction auskennt, kennt Autor und Verlag. --Steve Tarango (Diskussion) 09:57, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nachdem die anderen Punkte korrigiert sind, würde ich wirklich dafür plädieren, die errungenen Literaturpreise wieder in den Artikel aufzunehmen. Zu behaupten, die hätten ja die Autoren gewonnen und nicht der Verlag (oder die Illustratoren für das Cover, etc.) und dann im Umkehrschluss zu behaupten, der Verlag habe keine Resonanz, ist ein kleinwenig schizophren, da ein Verlag über die Bücher wahrgenommen wird, die er verkauft und die Preise gewinnen. --Steve Tarango (Diskussion) 11:26, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Nein. Wenn der Verlag einen Preis für verlegerische Leistung bekommen haben sollte, kann er wiederkommen. (das sähe dann z.B. so aus) Relevante Preis für Autoren listet Wikipedia in den Artikeln über die Autoren. --Fiona (Diskussion) 14:11, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
@Zweimot: Was sollte besser belegt werden? Würde da gerne helfen. Die Sammelband-Beiträge sind raus. --Steve Tarango (Diskussion) 15:08, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Steve, von meiner Seite ist der Text in Ordnung, ich muss meine Ansicht von gestern revidieren. Er wird auch jede mögliche Löschdiskussion überstehen, da bin ich sicher. Du hast nur das Pech, dass einige sehr fleißige Leute den Verlag offenbar nicht mögen und sie sich in Einzelheiten verbeißen. Selbstverständlich muss kein Verlag die Existenz seiner Bücher in Bibliotheken beweisen, es genügt, wenn die Medien nach verlegerischen Grundsätzen produziert und in den Handel gegeben wurden. Und selbstverständlich darf ein solcher Verlags-Eintrag auch Awards nennen, die die Autoren mit den vom Verlag produzierten Büchern zuerkannt bekommen haben. Ich werde jetzt nicht nachschlagen, aber ich bin sicher, dass bei Günter Grass’ Verlag der Nobelpreis des Autors erwähnt wird, obwohl dieser meines bescheidenen Wissens an Grass und nicht den Verlag gegangen ist. Steve, Du bist in die Schusslinie geraten ohne Dein Zutun. Mein Rat: ducken. Und in der Deckung abwarten, bis das Gewitter vorübergezogen ist. Dauert nur ein paar Tage. Beste Grüße von einem Verlagskollegen Zweimot (Diskussion) 16:09, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Okay. Das beruhigt mich etwas. Habe jetzt noch eine letzte Änderung vorgenommen, dann werde ich mal warten, was passiert. Danke für den Rat. --Steve Tarango (Diskussion) 22:20, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen für Werke die im Verlag verlegt wurden.

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Warum sollten belegte Auszeichnungen für Werke die im Verlag verlegt wurden nicht im Artikel erwähnt werden? Es zeigt doch die verlegerische Leistung solche Werke zu entdecken und zu verlegen.--Gelli63 (Diskussion) 13:13, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Relevante Preise werden in den Artikeln von Autoren gelistet.
„Schon kurz nach seiner Gründung konnte der Amrûn Verlag auch die Kritiker überzeugen.“- Da war wohl ein schlechter Werbetexter am Werk. Bitte keine Verlängerung des Verlagsportfolios.--Fiona (Diskussion) 14:08, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Keine Sorge ich dachte eher an

Von Verlag herausgebrachte Bücher wurden mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Für das beste deutschsprachige Romandebüt wurde Faye Hell und für den besten deutschen Roman wurde Susanne Pavlovic 2016 mit dem Deutscher Phantastik Preis ausgezeichnet.[1] 2018 konnte Michael Marrak mit Der Kanon mechanischer Seelen sowohl den Kurd-Laßwitz-Preis[2] als auch den Seraph[3] gewinnen. Weitere Preise gewannen Autoren und Designer des Verlages für Romane, Kurzgeschichten und Covergestaltung.[4]--Gelli63 (Diskussion) 16:09, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Unsinn. Damit schreibst du den Verlag auch nicht zu einem relevanten. Michael Marrak war schon als Autor von Fanatstik relevant, lange bevor er bei Anrum erschien. Es ist der Autor, der einen Preis erhält.--Fiona (Diskussion) 11:07, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Laut Nationalbibliothek hat der Verlag seit 2013 mittlerweile 165 Bücher verlegt (abzüglich der bereits angekündigten), lassen wir mal die vielen Preise und Auszeichnungen beiseite. Und er verkauft diese Bücher auch, was man an verschiedenen Stellen überprüfen kann. Wenn man das mit anderen Verlagen vergleicht, die Wikipedia-Artikel haben (und nein, ich werde die jetzt nicht anführen - aber es gibt dazu Listen), ist das eine Menge mehr als der Durchschnitt.
Als relevant gelten Verlage, die in ihrem Belletristik- oder Sachbuchprogramm urheberrechtlich geschützte Werke von mindestens drei bekannten oder historisch bedeutenden Autoren verlegt haben oder für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben oder dem Fachpublikum durch relevante Fachmessen – auch für ein Spezialgebiet – bekannt sind oder mindestens drei Bücher mit einer angemessenen Verbreitung in wissenschaftlichen Bibliotheken aufweisen. Bekannt. Michael Marrak ist bekannt. Michael K. Iwoleit ist bekannt. Uwe Post und Jennifer Benkau sind auch bekannt. T.S. Orgel (wenn auch nur als Herausgeber dort) sind bekannt. Faye Hell hat (auch wenn sie keine Wiki-Seite hat) den Vincent Preis für den besten Horrorroman 2018 entgegen genommen, und ist beim Skoutz-Award 2019 auf der Shortlist, hat mit ihrem Debutroman (im Amrûn Verlag) 2016 den Deutschen Phantastik Preis gewonnen. Für eine größere gesellschaftliche Gruppe herausragende Bedeutung haben. Fantasy-, Science-Fiction und Ink-Rebel-Fans. Oder für ein Fachpublikum durch relevante Fachmessen bekannt sind. Klar. Leipziger Buchmesse. Fantasy-Insel. Der Verleger war übrigens auch bei der letzten Seraph-Verleihung Laudator für den besten Independent-Titel. Also sollte die Relevanz nicht das Thema sein. Was die Neutralität angeht. Was macht da aktuell noch Probleme? (siehe oben) Darum kann man sich ja kümmern. --Steve Tarango (Diskussion) 12:58, 29. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Mit Verlaub, da Verlage auch etwas meine Baustelle sind: natürlich fällt der Ruhm der Bücher auch auf den Verlag ab. Erstens, weil er in der Regel nicht nur eine Auftragsdruckerei ist, sondern lektoriert und die Autoren berät. Zweitens für seine Nase, die Kandidaten auch zu bringen. Und drittens, wenn er durch (erste) Auszeichnungen auch attraktiv für weitere Autoren wird und diese deshalb kommen. Leider lässt es sich auch kaum vermeiden, Eigenbelege zu verwenden - diese hier aber zB an der DNB zu validieren, ob es diese Bücher wirklich gibt. "Peer-reviewte Sekundärliteratur" ist in diesem Metier eben schwer zu finden. Bei der Suche nach extrenen Quellen gehts mir wie bei anderen: wird oft im Zusammenhang mit Büchern erwähnt - einen Artikel zur Verlagsgeschichte findet man nich nicht. Die Relevanz kann eigentlich niemand mehr bestreiten, da das alles überprüfbare Fakten sind ist auch der Neutralitätsbaustein etwas deplatziert. Schliesslich muss man - in dem Metier - ohnehin mit einer Weiteretwicklung der klassischen Buchverlage rechnen, dass das alle zusammenwächst und Mischmodelle entstehen. So bleibt der Ruf: "Fleisch willkommen, aber dwas da ist, reicht". (nicht signierter Beitrag von Brainswiffer (Diskussion | Beiträge) 09:05, 6. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

 Info: Baustein entfernt. Der Text ist sowas von neutral geworden, dass man fast ein Tuch zum Entstauben des Bildschirms benötigt. Zweimot (Diskussion) 12:38, 6. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Belege für weitere Auszeichnungen fehlen

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"Weitere Preise gewannen Autoren, und Designer des Verlages für Romane, Kurzgeschichten und Covergestaltung." Belegbaustein ist offensichtlich nicht erwünscht. [4] --Am m Gst (Diskussion) 15:26, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Langsam muss ich bei gewissen Aktionen ein wenig den Kopf schütteln. Belege für alle weiteren Preise eingefügt. @Zweimot, ich denke das sollte mit diesen Belegen passen. Kann man diesen Baustein dann wieder entfernen? --Steve Tarango (Diskussion) 21:45, 30. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
  1. Deutscher Phantastik Preis 2016 In: literaturpreisgewinner.de, abgerufen am 7. August 2018.
  2. KLP 2018 Preisträger In: kurd-lasswitz-preis.de, abgerufen am 7. August 2018.
  3. Science-Fiction im Aufwind – Phantastische Akademie präsentiert die Siegertitel des SERAPH 2018 In: phantastische-akademie.de, abgerufen am 7. August 2018.
  4. Preise und Nominierungen des Amrûn Verlags In: amrun-verlag.de, abgerufen am 8. August 2018.