Diskussion:André Franquin
Wichtig wäre es vielleicht noch zu erwähnen, dass Franquin sich mit der französischen Jägerlobby angelegt hat, zu einer Zeit, als von dieser gegen die Jägerei gerichtete Gesetze massiv bekämpft wurden. --LeSchakal 02:41, 14. Sep 2005 (CEST)
Wer weiss die korrekte Aussprache des Namens. Da gibt es ja mehrere Möglichkeiten...--Nyarlathotep 1979 09:18, 22. Mär 2006 (CET)
- Aussprache von Franquin: "Fran" (wie wenn Deutsche "Fran-kreisch" absichtlich mit einem humorvollen französischen Akzent aussprechen) und "quin" (k + un, wie in "UN, deux, trois..."). Ich hoffe, das war jetzt halbwegs verständlich :-)
- Wikizen 15:56, 3. Okt 2006 (CEST)
Ich fänd es interessant zu wissen, wie der Zeichner gestorben ist, bspw. "starb am ... in ...", sowas sollte noch abschliessend erwaehnt werden.
Erledigt. Für die Richtigkeit der Lautschrift kann ich leider keine Garantie geben. Da müsste ein Experte ran...--Brisanzbremse 15:19, 10. Okt. 2006 (CEST)
Nichts über Franquins Techniken! Nichts über seinem Stil! Seiner Esthetik! Wach auf, Leute!
Hier wird von einem einmaliger in der geschichte der Comics und kommerzielle Illustration authentischen Genie gesprochen.
Sonst die übrige Fehlern. Es ist nicht weil es steht in einem Buch über Comics (abkopiert von einem vorigem Buch über Comics, etc...), dass es stimmt.
Z. B.: "Zugleich trat er die Rechte für alle von ihm kreierten Figuren der Serie an den Verlag Dupuis ab. Die Rechte für die Figuren des Marsupilamis und Gaston Lagaffe behielt er jedoch." ist nicht ganz richtig und sogar fast total falsche wenn zugeschrieben an dieser Zeit.
"1978 entwickelte Franquin mit Delporte die Comic-Serie "Arnest Ringard" ("Die Zwistigkeiten von Ernest Schüreisen und Maulwurf Ottokar"). Gezeichnet wurde die Serie von (Frédéric) Jannin, die Texte stammten von Franquin." Arnest Ringard ist NICHT von Franquin. Die Texten auch nicht, Er hat höchstens ein Paar Gag-Ideen dazu in rau grob Form geliefert, und die Verlag (und Janin?) haben seinen Namen groß dazu geschrieben als Verkauf-Argument.
Das gleich ist auch passiert mit den Batem-Marsu-Alben.
Die Geschichte der Rechte des Marsupilamis bei Disney (und bei Marsu-Productions. Schon gehört?) ist ganz anders gelaufen. Es klingt gut wie hier geschrieben, entspricht die historische Fakten nicht. Etc...
Petitgirard 17:42, 12. Dez. 2007 (CET)
Und was ist mit dem tolle Vorschlag von LeSchakal? (S. bitte oben) Er hat Recht. Franquins grafisches Kampf gegen die Jägern ist ein groß Teil seines innerem Welt. Das gleich mit sein Pazifismus und Anti-Ausländerfeindlichkeit. Dies sind große Teile seiner Kunst, seine Personalität und prägen auch sein Art von Zeichnen. Dies sind die wichtige Sachen.Petitgirard 17:55, 12. Dez. 2007 (CET)
Wieso nur Zeichner?[Quelltext bearbeiten]
André Franquin war (wie viele seiner Kollegen) auch Texter und Szenarist von Comics.
Im Zitat: "André Franquin [ɑ̃nˈdʁe fʁɒŋˈkɛ̃] (* 3. Januar 1924 in Etterbeek, Brüssel; † 5. Januar 1997 in Nizza) war ein belgischer Zeichner und neben Hergé der wichtigste stilprägende Comic-Zeichner Europas." wird er auf seine Tätigkeit als Zeichner reduziert und somit ein großer und wichtiger Teil von Franquins Arbeit und Fähigkeit kurzerhand unterschlagen. -- 87.160.103.175 23:38, 17. Jun. 2011 (CEST)
Ja das müsste man anpassen, dabei aber schon herausstellen, dass er als Zeichner stilprägend war. Als Autor eher weniger, soviel ich weiss liess er öfter von anderen schreiben, schrieb aber nie für Andere. -- CSPeter 11:53, 18. Jun. 2011 (CEST)
Kein Bild[Quelltext bearbeiten]
Leider hat der Artikel kein Bild des Künstlers (aaargh). .qwrx 18:34, 26. Sep. 2011 (CEST)
Marsupilami[Quelltext bearbeiten]
Im Artikel ist angedeutet, daß Franquin irgendwelche Rechte am Marsupilami an Disney verkauft habe, die er dann später zurückerwarb, als Disney die Figur wohl anders entwickelte, als er das gern gehabt hätte. Vielleicht kümmert sich mal ein Marsupilami-Spezialist darum (gern auch auf der Seite Marsupilami).