Diskussion:Antioxidans

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2A02:8108:9640:AC3:D10E:9771:46C:4F82 in Abschnitt Typisches Missverständnis
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Sind die in der Liste aufgeführten Stoffe wirklich alle Antioxidationsmittel? ZB. bei Nitriten und Nitraten konnte ich in anderen Quellen (zB. die unter Weblinks) die keine entsprechenden Hinweise finden. Tecki 09:49, 21. Aug 2006 (CEST)

Danke für das kritische Lesen. Es ist wohl keinem der Bearbeiter aufgefallen, dass Nitrate und Nitrite Oxidationsmittel sind. Das genaue Gegenteil von Antioxidantien. Ich habe sie rausgenommen, andere Fehler sehe ich zumindest momentan nicht. --Blech 20:28, 21. Aug 2006 (CEST)
Das Gegenteil von Antioxidantien sind aber Prooxidantien. Und das Gegenteil von Oxidationsmitteln sind Reduktionsmittel. Und Antioxidantien haben doch etwas mit Radikalen zu tun... Hmmm... Tecki 09:58, 22. Aug 2006 (CEST)
Gut, sie sind nur das ungefähre Gegenteil. Der Begriff Prooxidans ist mir nicht geläufig, ich lass mich aber gerne aufklären. Antioxidantien sind meist Radikalfänger (also nicht immer, steht zumindest so im Artikel). Gruß, --Blech 23:06, 22. Aug 2006 (CEST)
Lass einfach die Vorsilbe weg und schau unter Oxidans --Blech 23:02, 23. Aug 2006 (CEST)
Prooxidantien sind eher Stoffe, die die Oxidation katalysieren. Tecki 09:05, 15. Sep 2006 (CEST)

Im aktuellen Spiegel Nr.43 / 23.10.06 inder Rubrik Wissenschaft und Technik, ist auch die Rede von einem Antioxidan, dem Fisetin. In dem Artikel wird die besondere Wirkung dieses Stoffes auf die Reifung von Gehirnzellen erwähnt, aber leider nicht genauer erläutert. Vielleicht könnte man dies mit unter dieses Thema einbauen. Bzw. vielleicht kann ja jmd. der mehr Ahnung hat als meine Wenigkeit einen Artikel dazu veröffentlichen. Bei mir hat der Artikel aus dem Spiegel jedenfalls meine Aufmerksamkeit erreggt leider finde ich die Informationslage da aber ein wenig dürftig.

Chemische Antioxidantien[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen mir u.a. noch das Glutathion, das Transferrin, Albumin, Coeruloplasmin, Harnsäure, Hämopexin und Haptoglobin. Ich suche noch nach einer Stelle im Artikel, wo man diese sinnvoll ergänzen könnte...

Zudem wird die Bedeutung des Vitamin C auch kontrovers beurteilt, da es durch die Reduktion von Fe(III) zu Fe (II) in Anwesenheit von H2O2 zur Enstehung von hochreaktiven und hochtoxischen Hydroxylradikalen kommen kann.

Zuletzt könnte man vielleicht noch einen Bezug zum antioxidativen Schutzsystem des Körpers und seinen zytoprotektiven Enzymen wie Superoxiddismutase, Glutathionperoxidase und Katalase einbauen...Gruß --Lechhansl 16:20, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Genannte Studien sind nicht zu finden.[Quelltext bearbeiten]

Im Text werden Studien zu Antioxidationsmitteln und ihrer medizinischen Wirkung genannt. "Studien haben gezeigt, dass Lycopin als wirksame Substanz zur Verringerung des Risikos für bestimmte Krebsarten dienen kann. Vor allem bei Prostatakrebs gibt es nachgewiesene Erfolge." Die Studien werden aber nicht referenziert. Auch war ich nicht in der Lage Studien die dies Belegen auf PubMed oder Medline zu finden. Ich schlage vor diese Bemerkungen zu entfernen.(nicht signierter Beitrag von 87.234.144.16 (Diskussion) )

Antioxidantien und Bewegung[Quelltext bearbeiten]

Dass Antioxidantien bei mangelnder Bewegung ihre antioxidative Wirkung verlieren, wäre mir neu. Kann man das irgendwo nachlesen? Gruß --Lechhansl 12:05, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Mangelnde Bewegung der Antioxidanten (Wärme) oder mangelnde Bewegung des jeweiligen Lebewesens? Ersteres möglich, da Antioxidantien selbst radikalisiert werden. Da Wärme die Bindungen "lockert", würden weniger Antioxidantien in einem kälteren Milieu reagieren, da die Aktivierungsenergie zu groß wäre um aufgebracht zu werden. Das hat einen direkten Einfluss auf die Reaktionsgeschwindigkeit. s. Arrhenius-Gleichung --Mark3013 (Diskussion) 19:01, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Antioxidantien im Granatapfel[Quelltext bearbeiten]

Ich finde schon, dass der Granatapfel als einer der wichtigsten Lieferanten von Antioxidantien hier in den Abschnitt gehört. Zumindest die beiden folgenden Sätze in den Abschnitt "Häufigste Lebensmittelquellen".

Besonders viele Antioxidantien enthält der Granatapfel: Eine Studie zeigte in sieben Testverfahren, dass Granatapfelsaft herausragende Antioxidantien wie Rotwein, Blaubeersaft und Cranberrysaft bei weitem übertrifft. [Seeram et al., 2008] Eine andere Studie wies darauf hin, dass Granatapfelsaft die 3-4 fache antioxidative Kraft von Rotwein oder Grüntee hat. [Gil et al., 2000]

Viele Grüße, -- Pradhana 19:30, 11. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Besagter Abschnitt heißt „Häufigste Lebensmittelquellen“. Offenbar ist der Granatapfel keine so häufige Quelle, sonst wäre er dort angeführt. Allgemein sind antioxidantienhaltige Lebensmittel im Abschnitt Natürliche Antioxidantien#Vorkommen aufzuführen und da steht der Granatapfel ja nun dabei. Quantitative Angaben zur antioxidativen Wirksamkeit einzelner, willkürlich ausgewählter Lebensmittel gehören nicht in einen Übersichtsartikel zu Antioxidantien, sondern in die jeweiligen Lebensmittelartikel und sind außerdem entsprechend den WP:RMLL zu belegen.--Benff 23:51, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Okay. Ich verstehe Deinen Punkt jetzt. Danke! Zu den häufigsten Lebensmittelquellen zählt er freilich nicht, da die wenigsten Menschen reglemäßig Granatäpfel konsumieren - im Gegensatz zu Kaffee zum Beispiel. Dennoch ist er eines der wirksamsten Antioxidantien. Du hast ihn ja schon oben in die Tabelle aufgenommen. Vielleicht könnte man ihn im Text trotzdem noch einmal erwähnen... Viele Grüße, -- Pradhana 09:58, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

neuere Studie zu den häufigsten Lebensmitteln[Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein neures Paper über die häufigsten Lebensmittel mit denen Antioxidantien aufgenommen werden. Hier in ihr werden auch Säfte mit einberechnet, dafür allerdings kein Gemüse. Hier ist deswegen der Apfel auf Platz 1: "Cellular Antioxidant Activity of Common Fruits" von Wolfe et al.; http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jf801381y (nicht signierter Beitrag von 93.95.74.194 (Diskussion) 18:08, 15. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Antioxidantien + Fett fördern Krebs !?[Quelltext bearbeiten]

Was haltet Ihr von folgendem: http://www.welt.de/gesundheit/article4355556/Die-dunkle-Seite-des-Vitamin-C.html

Gibts da neuere Forschungsergebnisse?

Falls nicht, schlage ich vor, folgendes Sinngemäß bei gesundheitlichen Auswirkungen einzufügen:

Antioxidantien … halten … krankhaft deformierte Zellen … am Leben, versorgen sie mit Energie, unterstützen ihre Nährstoffzufuhr und machen so ihre Verwandlung hin zur zerstörerischen Krebszelle möglich. Wissenschaftler der University of Glasgow hatten [2007] herausgefunden, dass Vitamin C in Kombination mit Fett eine verheerende Wirkung entfaltet. Im Magen von Mäusen kann Vitamin C zu einem … bis zu 140-fach erhöhten Level an krebserregenden Substanzen führen … wenn der Mageninhalt mindestens ein Zehntel Fett enthält. Erst dann reagiert Stickstoffmonoxid, das in Gegenwart von Vitamin C im Magen entsteht, mit den fettigen Substanzen so, dass neue Radikale entstehen. Obst … ist … trotz der Antioxidantien gesund, nicht wegen ihnen. --WalterGroeh (Diskussion) 09:26, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Singularität des Terminus[Quelltext bearbeiten]

Die Singularität des Terminus ist rein theoretisch bzw. überhaupt nur fiktiv und in der Fantasie von einigen ganz wenigen Leuten vorkommend. Der Stoff ist immer, da aus mehreren Molekülen bestehend, in der Mehrzahl vorkommend. Obwohl es hier eigentlich absurd ist, von Singularität oder Pluratlität zu sprechen, ähnlich wie bei allen anderen konzentrierten bzw. sogenannte "reinen" chemischen Stoffe. Da wird in aller Regel in Masse, also Gramm oder Mikrogramm gerechnet und proportioniert. So auch bei Antioxidantien. Der Terminus Antioxidans ist also ein eigentlicher Witz bzw. etwas, das gar nicht real vorkommt. --82.192.229.198 22:17, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Viele unnötig komplexe Worte um einen ganz einfachen Fakt: in Lexika/Enzyklopädien werden Lemmata (normalerweise) im Singular gelistet (siehe Wikipedia:Namenskonventionen#Singularregel).
Ausnahmen sind hier genannt (in der Chemie etwa Alkohol <-> Alkohole).
Weiterhin gibt es natürlich "ein Antioxidans" im Gegensatz zu "vielen Antioxidantien" (Beispiel: "Vitamin C ist ein Antioxidans"). --Cvf-psDisk+/− 01:32, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ob es "ein Antioxidans" gibt, finde ich eine irreführende und suboptimale Frage. Die wissenschaftlich kohärente Frage sollte dahin gehen, dass man etwas deutlich und klar betitelt und Missverständnisse im vornherein bestmöglich ausschliesst. Das ist glaube ich nicht so schwierige zu verstehen. Oder siehst du das nicht als Grundprinzip wissenschaftlicher bzw. enzyklopädischer Arbeitsweise? Es gibt zudem noch den Begriff Antioxidationsmittel. --82.192.229.198 01:45, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Deine Argumentation ist nicht recht schlüssig: warum sollen hier der Singular/Plural einen Bedeutungsunterschied machen ? Da – wie oben erwähnt – die Singularregel gilt, diese Stoffe auch keine klar definierbare Stoffgruppe sind (das wäre eine Ausnahme der Singularregel, siehe Richtlinien Redaktion Chemie, etwa Alkane, Sulfite etc.) und es sowieso Weiterleitungen von Antioxidantien und Antioxidationsmittel auf das aktuelle Lemma gibt, sollte das Lemma m.E. im Singular bleiben. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:39, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Betitelung des Lemmas[Quelltext bearbeiten]

Da wir es hier nicht mit einem und demselben Stoff zu tun haben, was zwar oberflächlich suggeriert wird bzw. auf den 1. Eindruck so erscheinen mag, sollte das Lemma m.E. unmissverständlich mit dem Begriff Antioxidative Stoffe betitelt werden. Die en-Fassung ist denn auch viel ausführlicher und kompleter. Die DE-Einleitung zeigt (bereits) erhebliche Mängel: Natürlich vorkommenden Antioxidanten werden mit den syntetischen bzw. industriel verwendeten vermengt und es ist für den durchschnittlichen Leser nur sehr schwer erkennbar, was wie gemeint ist. Diese Vermengung und Ungenauigkeit ist für einen wissenschaftlichen Diskurs ungeschickt bzw. ungeeignet. Werde diese mal etwas lichten und straffen. Allgemein schlag ich vor, das Lemma mit Antioxidative Stoffe zu betitlen. --82.192.229.198 01:33, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Nein, siehe eins drüber. --Cvf-psDisk+/− 01:34, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
P.S. Das von Dir gelobte EN-Lemma steht übrigens auch im Singular. --Cvf-psDisk+/− 01:39, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Diesbez. hab ich es nicht gelobt. Wieso interpretierst du in anderer Leute Worte Dinge hinein? Hoffe, das kommt nicht mehr als selten vor ^_^--82.192.229.198 01:46, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wieso soll man in Einleitung von Luftsauerstoff sprechen[Quelltext bearbeiten]

Lieber Taucher, du meinst Luftsauerstoff sei korrekt. Bitte begründe das. --82.192.229.198 01:59, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Liebe IP, das hatte ich bei meinem Revert schon gemacht und sollte eigentlich jedem klar sein: die üblichen Oxidationsprozesse (Korrosion/Rosten, Oxidieren von Stoffen in Lebensmitteln, organische Stoffe in der Umwelt, usw.) werden fast alle durch Sauerstoff aus der Luft verursacht (=Luftsauerstoff). Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:40, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Na bedingt. Denn wenn Du davon ausgist, dass Sauerstoff=O2, unterteilbar ist in Luftsauerstoff, dann muss es mind. noch eine 2. Unterkategorie Deiner Einteilungslogik geben, denn ansonsten wäre O2=Luftsauerstoff=Sauerstoff. Ist das stringent? --82.192.229.198 18:14, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Einleitung[Quelltext bearbeiten]

Im 1. Satz steht: ..chemische Verbindung... Das stimmt zwar, da mind. 99.999% aller Substanzen auf der Erde chemische Verbindungen sind, abgesehen von den absolut reinen chemischen Elementen. Wie in der en-FAssung würd ich chemische Verbindung im 1. Satz mit Molekül ersetzen bzw. differenzieren. --82.192.229.198 02:40, 7. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Das wäre möglich, aber unüblich und auch nicht ganz schlüssig; wir besprechen in solchen Artikeln die Eigenschaften von chemischen Verbindungen, nicht die eines einzelnen Moleküls. Gruß --Cvf-psDisk+/− 13:41, 8. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Was meisnt du mit wir besprechen in solchen Artikeln (bzw. Fällen)..? Ist das ein Usus, ein ungeschriebenes Gesetzt in Deinen Augen? Die en-Fassung macht die Differenzierung und die ist doch unbestreitbar akribischer bzw. wissenschaftlicher, nicht? --82.192.229.198 18:17, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Nein – ein Antioxidans ist immer eine chemische Verbindung, die aus vielen Molekülen besteht, nicht nur eins.
Du widersprichst Dir übrigens selbst, schau mal, was Du eingangs unter #Singularit.C3.A4t_des_Terminus geschrieben hast. --Cvf-psDisk+/− 19:20, 10. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich hab nicht gesagt das ist 1 Molekül. Wo hast du das so verstanden? Es sind Molekühle auf jeden fall. Dann sind wir uns diesbez. schon mal einig. Die en.WP-Fassung sagt das auch und ist eh um einge Entwicklungsschritte voraus. (Was nicht werten gemeint ist) Das kann man ja ändern. mfg --82.192.229.198 07:12, 12. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Derzeit steht in der Einleitung:

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

Du würdest das gerne ändern in:

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist ein Molekül, das eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

Sorry, das überzeugt mich nicht, "chemische Verbindung" ist deutlich sinnvoller als "Molekül". Gruß --Cvf-psDisk+/− 16:26, 15. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Satz in der Einleitung[Quelltext bearbeiten]

"Demgegenüber sind geringe, d.h. physiologische Mengen an ROS erforderlich als Signalmoleküle, die die Stressabwehrkapazität, Gesundheit und Lebenserwartung von Modellorganismen und des Menschen steigern[1][2][3][4][5]. Eine Supplementierung mit Antioxidantien führt daher zu einer gesteigerten Krebshäufigkeit und zu einem erhöhten Sterberisiko des Menschen [6][7]."

Das Wort "daher" im zweiten Satz bedeutet nach meinem Verständnis, dass die Aussage dieses Satzes aus dem vorhergehenden Satz folgt. Mir ist aber nicht klar, wie/warum. VG Chaptagai (Diskussion) 01:41, 31. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wenn niemand einen Einwand hat, würde ich mal umformulieren in "Eine Supplementierung mit Antioxidantien kann bestimmten Studien zufolge zu einer gesteigerten Krebshäufigkeit und zu einem erhöhten Sterberisiko des Menschen führen."Chaptagai (Diskussion) 19:36, 3. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Löschung gut belegter Abschnitte[Quelltext bearbeiten]

Bitte nicht schon wieder diese radikalen Löschungen, die kritioschen Punkte sind ausreichnd gut und mehrfach belegt. --Gleiberg (Diskussion) 11:23, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Begründung für Revert[Quelltext bearbeiten]

Diese Aussage ist durch die referenzierte Literatur (Artikel ist als Volltext verfügbar) nicht belegt! Der Artikel behandelt ausschließlich Antioxidantien unter dem Aspekt der Supplementation, kein Wort über Verwendung unter technischen Aspekten. Dies wird ausdrücklich bereits eingangs im Artikel erwähnt: “The following review concerns antioxidants that are claimed to have health-promoting abilities and does not address antioxidants used in food manufacturing for technical functionality.” Als Outcome der ref. Lit. lautet die Herausforderung an die Lebensmittelindustrie: “Staying abreast of the science of antioxidants provides both a challenge and an opportunity to the food industry. The challenge is to determine whether antioxidants actually deliver the health benefits that are claimed by marketing campaigns, whereas the opportunity will be the chance to gain consumer confidence by presenting a forthright and clear message of the benefits (or detriments) of such foods.” Und mitnichten „…trotz inzwischen bekannter negativer Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit weiterhin zwingend auf die Verwendung von Antioxidantien angewiesen zu sein.“ Also wieder entfernt. Wenn man die Editionshistorie des Autors anschaut, sieht man übrigens, wer da unterwegs ist. --Benff 18:05, 17. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Typisches Missverständnis[Quelltext bearbeiten]

"Seit 2013 gilt die Vorstellung als überholt, man könne das komplexe Netzwerk von antioxidativen Systemen im menschlichen Körper durch Flutung mit einer einzelnen per Supplement zugeführten Substanz verbessern.[35]" - ist so eine typisch übertriebene Missdeutung einer einzelnen Studie, beginnend mit dem übertriebenen Eigenlob des Autors, und dem typisch sensationsgierigen Verhalten der Medien. Richtig ist: Keine isch normal ernährender Mensch braucht Vitamin C. Bei der Abwehr von Infektionen leistet es jedoch in höheren Dosen sehr nützliche Dienste.2A02:8108:9640:AC3:D10E:9771:46C:4F82 18:49, 20. Apr. 2021 (CEST)Beantworten