Diskussion:Außerordentliches Konzert der Wiener Philharmoniker 1939

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Rote4132 in Abschnitt Anmerkungen
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

(Entfernt, WP:WQ. --InternetRebelde (Diskussion) 01:01, 3. Feb. 2023 (CET)) Die gesamte Vorgeschichte fehlt, bereits 1929 dirigierte Clemens Krauss bei den Salzburger Festspielen ein reines Johann-Strauss-Sohn-Konzert mit den Wiener Philharmonikern. Das war dreieinhalb Jahre VOR der Machtergreifung in Deutschland. Die Werke der Strauss-Dynastie, von Lanner, Ziehrer und Hellmesberger mit Provinz oder Provinzialität zu konnotieren ist schlichtweg falsch, (Entfernt. --InternetRebelde (Diskussion) 01:01, 3. Feb. 2023 (CET)). Johann Strauß Sohn reüssierte zu Lebzeiten in ganz Europa, gastierte zehn Jahre lang in St. Petersburg, wurde zum Ritter der Légion d‘Honneur ernannt, wurde von Richard Wagner bewundert. Es wäre besser, die Finger von einer Materie zu lassen, die man nicht versteht. --178.115.54.242 21:45, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

(Entfernt. --InternetRebelde (Diskussion) 01:01, 3. Feb. 2023 (CET)) Erstens handelt es sich um hochkomplexe Kompositionen, so anspruchsvoll, dass mit Recht die berühmten Orchester in Amsterdam, Berlin, London, New York und Paris die Finger davon lassen, weil sie es nicht können. Jedes Kind weiß, dass Tragödie leicht zu spielen ist, Komödie hingegen sehr schwer. Es braucht perfektes Timing, ein kleiner Fehler und es wird nicht gelacht oder gelächelt, sondern gegähnt. Das Wechselspiel zwischen Beschleunigung und Verzögerung, das sogenannte Verschleifen, beherrschen halt nur österreichische Orchester.--178.115.73.79 22:05, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Der Denkfehler in diesem Artikel ist, dass die Nazis die Wiener Philharmoniker „provinziell“ auf Strauss und Operetten reduzieren wollten. Die Wirklichkeit ist, dass die Philharmoniker lange vor den Nazis die herausragende Qualität der Walzer und Polkas der Strauß-Dynastie erkannten und in Wien und Salzburg in eigenen Konzerten präsentierten. Hier wird Henne mit Ei verwechselt.--178.115.73.79 22:13, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Bitte wende Dich mit Deiner Kritik an die Medien oder Historiker, die die von Dir kritisierten Punkte verschriftlicht haben. Oder bringe belegte Textstellen ein, die Deiner Meinung nach besser passen. Sei mutig! --InternetRebelde (Diskussion) 22:17, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Nein, Du hast diesen (Entfernt. --InternetRebelde (Diskussion) 01:01, 3. Feb. 2023 (CET)) verfasst und Du solltest ihn korrigieren. Mir liegt das Buch Trümpis vor, Dir vermutlich nicht. Trümpi schreibt auf S. 255 über Strauss-Werke: „hohe musikalische Komplexität“, Du schreibst von einfach und leicht, hast also keine Ahnung und keine Kenntnis der Quellen.--178.115.73.79 22:27, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Abonnementkonzerte der Wiener Philharmoniker 1940: Beethoven, Franck, Wagner (No. 4), Weber, Brahms, Tschaikowsky (No. 5), Bach, Bruckner (No. 6), Beethoven (No. 7), Suchon, Richard Strauss, Brahms (No. 8): „einfachere Werke“, „leichteres Repertoire“ – mon cher, Du hast leider wirklich keine Ahnung von Musikgeschichte.--178.115.73.79 22:52, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten
„Wohl deshalb wurden für das erste Silvesterkonzert vor allem die vergleichsweise leichteren Stücke der Strauß-Dynastie ausgewählt.“ – TAZ, 30.3.2013
„Nach den Entlassungen sinkt offenbar die Qualität des Orchesters: "Man griff anfangs auf ein leichteres Repertoire zurück und spielte einfachere Stücke", sagt der Wiener Historiker Oliver Rathkolb.“ – WDR, 31.12.2014
WDR ist EN 7. --InternetRebelde (Diskussion) 23:34, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das ist eine Enyzklopädie. Sie beruht im Regelfall auf wissenschaftlichen Quellen, nicht auf TAZ, WDR etc.--178.115.73.79 23:48, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Fritz Trümpi, 10. April 2011: „Die Versammlungsprotokolle des Orchestervereins belegen, dass das vermehrte Eindringen von »leichter Musik« ins traditionell hochkulturell geprägte Repertoire der Philharmoniker unter seinen Mitgliedern höchst umstritten war. Immer wieder sorgte die neue Aufführungspraxis auf den Vereinsversammlungen für besorgte Debatten.“ (Musik im NS-Staat – Walzer für Nazis, Zeit.de[1])
Umseitig ist das Zitat zu leichter Musik außerdem ausdrücklich dem Historiker zugeordnet, der das auch gesagt hat. --InternetRebelde (Diskussion) 01:01, 3. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Ich schließe mich klar Deinem Votum an, @InternetRebelde. @178.115.73.79, die Community ist sicherlich dankbar für jede seriöse Ergänzung, und möglicherweise verfügst Du tatsächlich über Quellen, die Erhellendes zur Thematik beisteuern und damit den Artikel ergänzen können. Falls Du also glaubst, der Artikel habe eine Schlagseite oder sei lückenhaft, dann bringe bitte Deine Ergänzungen, gestützt von glaubwürdigen Quellen, im Text unter. Es hindert Dich doch niemand, Dein Wissen in den Artikel einzubauen und ihn damit aufzuwerten.
Andererseits möchte ich Dich aber freundlich darauf hinweisen, dass die Glaubwürdigkeit Deines enzyklopädischen Anspruchs (Fettdruck!) durch Pauschalbehauptungen wie: „ ... weil sie es nicht können... Das ... beherrschen halt nur österreischische Orchester.“ nicht unbedingt gefördert wird. Solch tendenziöse Rrhetorik genügt garantiert keinem wissenschaftlichen Anspruch. -- (Diskussion) 17:44, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Der Kollege InternetRebelde will halt Artikel "metern" - ohne Rücksicht auf Qualität und Substanz -, das kennt die Community doch von Messina und MuM ausreichend. Im Moment ist er im Benin aktiv (kann sowieso keiner seriös nachprüfen): Ärgerlich ist eben nur - wie bei den beiden genannten - das "Nachhecheln" hinter "Stubs", die nur angelegt wurden, um doll zu verkünden: Mein neuer Artikel - was ja nach wie vor in der de:WP gefördert wird, die zeitraubenden Reparaturen zählen bekanntermaßen nach wie vor nix in der Statistik. Und dass er sich auch nicht ansatzweise mit der Thematik 1939 befasst hat, gibt er selbst zu: Hauptsache Neuer Artikel - um die Verbesserung mögen sich andere kümmern. Wie gesagt, Messina und MuM lassen, trotz deiner beschwichtigenden Worte, schon jetzt grüßen, verehrter Herr Kollege Chattus. Imho und viele Grüße,--Rote4132 (Diskussion) 22:55, 11. Apr. 2023 (CEST)Beantworten