Diskussion:Ayya Khema

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 87.183.58.89 in Abschnitt Merkwürdige Formulierung
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Quellen[Quelltext bearbeiten]

Die aktuell angegebenen Quellen sind:

  1. Ayya Khema, "Ich schenke euch mein Leben" (O.W.Barth Verlag, 1997);
  2. unveröffentlichte Gespräche Ayya Khemas mit Ehrw. Nyanacitta (Matthias Scharlipp);
  3. Buddha-Haus Archiv.

Das kann ja nicht so bleiben. 1. ist eine Primärquelle, 2. ist leider enzyklopädisch wertlos und 3. müsste wenigstens spezifiziert werden. Am besten streicht man den Anschnitt einfach mal raus. --Gamma ɣ 21:17, 28. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, nicht löschen, sondern durch bessere (Sekundär)quellen ersetzen. Aber dazu müsste jemand wirklich die Sekundärquellen in die Hand nehmen und den Artikeltext mit der Sekundärquelle abgleichen. Die jetzige Quellenangabe entspricht zwar nicht den Wikipedia-Standards, aber man sieht auf den ersten Blick, woher der Artikel und die Infos kommen. Und damit erfüllt sie die erste und wichtigste Funktion von Quellenanangeben, oder? --xuPu 14:54, 7. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Werke[Quelltext bearbeiten]

Zitat: "1978 gründete Ayya Khema unweit von Sydney das Waldkloster "Wat Buddha Dhamma". 1979 wurde sie in Sri Lanka als Nonne ordiniert. Zwei Jahre später gründete sie das "International Buddhist Women`s Centre" nahe Colombo.1984 schuf sie mit ihrem Frauenkloster und Meditationszentrum auf einer kleinen Insel - mit Namen "Parappuduwa Nuns Island" - im Südwesten Sri Lankas eine internationale Stätte für Studium und Praxis des Buddhismus. Auf Grund ihrer Inspiration entstand im Allgäu das Buddha-Haus sowie das erste buddhistische Waldkloster Deutschlands, mit Namen "Metta Vihara". Eine Woche vor ihrem Tod, am 2. November 1997, hat sie noch den "Orden der Westlichen Waldklostertradition" gegründet. Sie hat zahlreiche Bücher über die Lehre des Buddha veröffentlicht, die mittlerweile in zehn Sprachen übersetzt sind. In einzigartiger Klarheit und Tiefgründigkeit zeigt sie darin ihren Schülern auf der ganzen Welt den Weg zu einem glücklichen und friedlichen Leben."

Mal sehen, ob es wikiseiten darüber gibt. Waldkloster Wat Buddha Dhamma, International Buddhist Womens' Centre, International Buddhist Women's Centre, Buddha-Haus, Orden der westlichen Waldklostertradition.

Auf den Seiten des Buddhahauses [1] findet frau auch Angaben über das Metta Vihara Waldkloster und den Jhana Verlag, u.a. Eine Informationsseite über das Buddha Haus gibt es noch bei der DBU [2].

Die Links sind zum Ausbau der Seite gedacht, bei Gelegenheit.

Austerlitz -- 88.72.27.23 11:47, 29. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

P.S. nach dem Kloster für westliche Nonnen am Ratgama-See und nach dem International Buddhist Womens' Centre habe ich noch nicht (intensiv) gesucht.

"Jüdischer Landsmann"?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "Nach der Heirat mit ihrem jüdischen Landsmann Johannes Dombrowski..." Was ist denn mit "jüdischer Landsmanmn" gemeint? Dass er auch Jude ist? Da finde ich diese Bezeichnung gelinde gesagt etwas unglücklich.--81.173.231.209 01:29, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt, bei genauerem Hinsehen liest sich's eigenartig. Ich hab's mal gestrichen. Vielleicht kann ja jemand mit Ahnung klären, um was hier genau geht. Vermutlich soll gesagt werden, dass ihr Mann ebenfalls aus Deutschland fliehen musste, aus den gleichen Gründen wie sie. Das verbindet. Oder es geht um was ganz anderes. Wer hat eine Biographie Ayya Khemas zur Hand? --xuPu 15:15, 23. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

keine Biographie zur Hand[Quelltext bearbeiten]

http://www.dharmafellowship.org/library/essays/women-buddhas.htm Hier steht, dass sie insgesamt 25 Bücher geschrieben hat, über Meditation und die Lehren des Buddha. Eine Biographie war nicht dabei. "Ayya Khema has written twenty-five books on meditation and the Buddha's teachings in English and German; her books have been translated into seven languages." Vielleicht hat jemand anders das getan?

Austerlitz -- 188.102.24.223 19:01, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sie hat eine Autobiographie geschrieben, steht in der engl. wikipedia, Titel: "Her autobiography, I Give You My Life, is an adventure story sprinkled with nuggets of spiritual wisdom."

Die deutsche wikiseite erwähnt die Autobiographie ebenfalls.

Austerlitz -- 188.102.24.223 19:26, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten
@188.102.24.223 Sie hat eine Autobiographie geschrieben: "Ich schenke euch mein Leben" W.O.Barth Verlag 1997 --2003:C8:D745:373F:4ED:F9:79CF:CC0B 11:23, 2. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vorwort von Sylvia Wetzel über Ayya Khema, http://www.sylvia-wetzel.de/buchauszuege/vorwort_ayya_khema_was_du_suchst_ist_in_deinem_herzen.htm

Unklar ist mir, wie das Buch heißt; etwa Was du suchst, ist in deinem Herzen ? Hier ist es nochmal erwähnt, aber hilft mir nicht weiter. Ausserdem möchte ich gerne wissen, ob Ayya Khema etwas über ihre Krebserkrankung geschrieben hat.

: ~~ 188.102.24.223 20:04, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Genau steht da - Vorwort Zu: Ayya Khema, Was du suchst, ist in deinem Herzen Ausgewählt und Hrsg. von Angela Krumpen , Freiburg 2001

So heißt das Buch bei amazon: Was du suchst, ist in deinem Herzen: Der Weg zur inneren Klarheit von Ayya Khema und Angela Krumpen von Herder, Freiburg (Broschiert - August 2007)

Austerlitz -- 88.75.203.232 22:04, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Noch ein Zentrum[Quelltext bearbeiten]

-- 88.75.203.232 22:35, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mitglied der DBU (Deutsche Buddhistische Union), http://www.lotos-vihara.de/index.php?id=399

  • http://www.lotos-vihara.de/index.php?id=398 Über den Lehrer Dr. Wilfried Reuter und seine Lehrerin Ayya Khema steht hier: " Von ihr wurde er 1996 beauftragt, in Berlin ein Meditationszentrum aufzubauen und Meditierende anzuleiten.

wikiseite BDU: "Nach eingehenden Diskussionen unter dem Mitgliedsgruppen und den Einzelmitgliedern der DBU, wurde im Jahr 2004 ein buddhistisches Bekenntnis als Grundlage der DBU und Ihrer Mitglieder veröffentlicht." Ayya Khema war bereits verstorben. Ob sie einverstanden gewesen wäre mit dieser Art von Bekenntnis? Oder kommt es auf die eigenen Absichten nicht mehr an, nur noch auf die der Nachfolger, sobald man tot ist?

-- 88.75.195.226 16:15, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

ich zweifle, ob man evtl. einen der beiden obigen Links als Weblink zur Repräsentation des Zentrums nehmen soll?

--88.75.92.112 15:03, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Merkwürdige Formulierung[Quelltext bearbeiten]

"der damals letzten Zufluchtsstätte für europäische Juden"

Daran habe ich mich beim Lesen gestoßen und auch beim Darübernachdenken konnte ich mir keinen Reim daraus machen. Gesamtnordamerika war damals doch eine Zufluchtsstätte für europäische Juden oder nicht? Vielleicht sollte man "eine der letzten Zufluchtsstätten" daraus machen oder die Formulierung komplett verändern? (nicht signierter Beitrag von 178.25.1.246 (Diskussion) 09:49, 23. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

@178.25.1.246 Ende 1938 bzw. Anfang 1939 nahmen Industrieländer so gut wie keine deutschen Juden mehr auf, wegen der Vielzahl der Geflüchteten. China (Schanghai) nahm noch 15.000 Menschen auf. Im Artikel "Konferenz von Evian" ist es ausführlich beschrieben. --87.183.58.89 10:21, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Kritik" ist polemisch[Quelltext bearbeiten]

Zu allen kritischen Anmerkungen in dem Abschnitt fehlen inhaltlich treffende Belege.

Dort heißt es:

"Die wiederholte Betonung 'liebender Güte' als Essenz der buddhistischen Lehre[7] lässt sich mit keiner Lehrmeinung des Theravada-Buddhismus in Übereinstimmung bringen."

Dazu ist als Einzelnachweis "[7]" ein Vortrag von Ayya Khema ("Erklärung der Kontemplation über liebende Güte") angegeben. Darin wird jedoch mit keinem Wort gesagt, dass liebende Güte die Essenz der buddhistischen Lehre sei. Eine dahingehende Aussage von Ayya Khema ist mir nicht bekannt. Im Gegenteil sagt sie an anderer Stelle explizit, dass die Vier edlen Wahrheiten den Kern der Buddhalehre bilden (Vortrag "Der edle 8-fache Pfad, Tiefsinnige Fragen").

Weiter wird behauptet:

"Ilse Ledermanns Interpretation des Buddhismus ist eigenwillig, von Widersprüchen begleitet und hält keiner ernsthaften Überprüfung im Lichte kanonischer Literatur stand.[8]"

Als Einzelnachweis "[8]" dient lediglich ein Link zum Palikanon. Inwiefern Ayya Khemas Interpretation des Buddhismus eigenwillig und widersprüchlich sei, wird nicht erklärt oder begründet. Diese Behauptung stellt also lediglich die Meinung des Kritikers dar, welche nicht mit einem einzigen Zitat belegt wird. Alles, was ich von Ayya Khema bisher gehört habe, steht im Einklang mit dem Dhamma. Insofern ist die Kritik für mich nicht nachvollziehbar.

Der nächste Punkt lautet:

"Das Bekanntmachen des Erreichens besonderer Bewusstseinszustände ist in den meisten buddhistischen Traditionen ein Tabu. Mönchs- und Nonnenregeln sehen in der fälschlichen Proklamation derartiger Errungenschaften ein Vergehen, das den unbedingten Ausschluss aus der Sangha vorsieht. Da nach buddhistischer Auffassung nur ein Erleuchteter von Irrtum befreit ist, hütet sich ein ehrenwert Ordinierter vor jedweder diesbezüglichen Aussage und lässt auch Dritte nicht derartige Zeugnisse für sich abgeben, da die Gefahr eines bedingungslosen Ausschlusses aus der Sangha viel zu groß ist.[6]"

Dieser Kritikpunkt steht meines Erachtens in keinem Zusammenhang mit Ayya Khema. Wann hätte sie oder ein Dritter das Erreichen besonderer Bewusstseinszustände von ihr behauptet? Auch hier fehlt ein Beleg. Der angegebene Einzelnachweis "[6]" ist nur ein Link auf die Ausschlussvergehen (Parajika) im Vinaya. Es sieht somit aus wie eine Unterstellung, Ayya Khema hätte ein solches Vergehen begangen. Das darf so nicht im Raum stehen bleiben, solange nicht einmal ein konkreter Hinweis auf eine entsprechend getätigte Aussage gegeben wird. Darüber hinaus liegt ein Ausschlussvergehen nur dann vor, wenn die Erreichung unwahrheitsgemäß und mit einer Täuschungsabsicht behauptet wird. Für ein Parajika müsste also Ayya Khema eine Erreichung von sich behauptet haben, die sie in Wirklichkeit nicht erlangen konnte, und jemanden damit vorsätzlich täuschen wollen (Selbstüberschätzung ist nicht hinreichend). Alle diese Voraussetzungen sind meines Wissens nicht gegeben.

Auch die Anspielung darauf, dass Ayya Khemas Ordination ungültig sei ("Ihre 'Ordination' [...] finden in den Herkunftsländern des Theravada-Buddhismus keine Zustimmung."), entbehrt einer zureichenden Begründung. Der Verweis auf das Buch eines thailändischen Mönches über Bhikkunis ist kein angemessener Beleg für die Behauptung des Kritikers. Bhikkuni-Ordinationen können rechtmäßig durchgeführt werden. Z.B. ist Sri Lanka ein Herkunftsland des Theravada-Buddhismus, in dem Bhikkunis ordiniert werden. Die Situation in Thailand ist ein anderes Kapitel. Die Gültigkeit der Ordination von Ayya Khema kann nicht einfach grundsätzlich abgestritten werden. Dazu habe ich mich auch noch bei einem Kenner der Bhikkuni-Thematik in einem Theravada-Waldkloster in Deutschland erkundigt, nach dessen Einschätzung die Ordination von Ayya Khema rechtmäßig war.

Der gesamte Abschnitt "Kritik" in dem Artikel über Ayya Khema weist eklatante Qualitätsmängel auf. Der inhaltlich gleichlautende Eintrag "criticism" auf der englischsprachigen Seite wurde bereits gelöscht. Dasselbe möchte ich hiermit für die deutsche Seite anregen. --2003:E9:4712:3300:1CAE:CA66:9B78:3B73 14:26, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten