Diskussion:Berlin-Schmargendorf

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 84.174.31.158 in Abschnitt bedeutende Ortsansässige
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Israelische Botschaft in Schmargendorf?[Quelltext bearbeiten]

Da die Botschaft Israels auf der westlichen Seite der Auguste-Viktoria-Str. liegt, vermute ich, dass sie in Grunewald liegt (Nun verläuft die Grenze nordwärts der Teplitzer Straße folgend bis zur Hubertusallee, um dann südöstlich kurz der Franzenzbader Straße und dann der Reinerzstraße zu folgen. Zum Schluss bildet nordwärts bis zum Autobahnstadtring führend die Auguste-Viktoria-Straße die Grenze zum Ortsteil Grunewald.). Sie liegt ja wohl südlich der reinerzstr., also könnte es stimmen. Bin mir aber nicht sicher, auch wenn es z. B. auf dem BVG-Stadtplan richtig aussieht. Kann das mal bitte jemand verifizieren? Danke! --89.247.215.183 21:27, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Es stimmt. --Usteinhoff (diskUSsion) 12:10, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ganz eindeutig gerade noch Schmargendorf --Klaus-Peter (Diskussion) 13:41, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Objektive Ortsgrenzen sind anders als die Wahrnehmung der Bürger[Quelltext bearbeiten]

Wie auch aus der Drucksache 02/02551 der BVV hervorgeht (Wilmersdorf wurde aus der Stadt Deutsch-Wilmersdorf, dem Dorf Schmargendorf, der Kolonie Grunewald und einem Teil des Forstes Grunewald gebildet. Diese sind bis heute Ortsteile des Bezirkes in ihren damaligen Gemarkungsgrenzen... Die Bewohner identifizieren sich mit ihren Ortsteilen, manchmal allerdings verschieben sich die Grenzen in den Köpfen der Anwohner. Manch einer, der in Wilmerdorf wohnt, meint Schmargendorfer zu sein, und nicht wenige Schmargendorfer meinen in Grunewald zu wohnen.), ist die Wahrnehmung teilweise anders als die Realität. Hieraus ergeben sich fast zwangsläufig die Probleme, die wir hier häufiger haben, dass Plätze, Botschaften, Einrichtungen in den Ortsteilartikel fälschlicherweise hineingeschrieben werden. Und dass der S-Bahnhof Schmargendorf schon immer knapp außerhalb der Gemarkung lag, na ja (gibt es aber IMHO häufiger mal) --195.227.57.34 21:00, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

"Savator" Kirche[Quelltext bearbeiten]

Die Kirche heißt Salvator was auf der Karte falsch eingetragen wurde. http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/extra/wissenswertes/lexikon/salvator.html (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.73.115.78 (DiskussionBeiträge) 22:30, 5. Okt. 2008)

Dafür ist Wikipedia eigentlich da: Nämlich, dass man in einer freien Enzyklopädie auch selbst ändern kann…
Und ehrlich gesagt: Ich finde trotz intensiver Bemühungen keine Karte, in der der beschriebene Fehler zu entdecken ist.
Gruß Detlef ‹ --Emmridet 13:24, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Gasanstalt?[Quelltext bearbeiten]

Wer als Jude Fürsorgeunterstützung beantragte, sollte [im Jahre 1939 /H.P] in drei separate Pflichtarbeitsprogramme (Krumme Lanke, Vandalen-Allee und Gasanstaltsgelände Schmargendorf) eingewiesen werden. --> Wolf Gruner: Öffentliche Wohlfahrt und Judenverfolgung: Wechselwirkungen lokaler und zentraler Politik im NS-Staat (1933-1942). München 2002, ISBN 3-486-56613-X, S. 204

a) Wo lag diese Gasanstalt?
b) Welche Arbeiten lagen dort an bzw. sind dort normalerweise erforderlich und von ungelernten Kräften zu erledigen? --H.Parai (Diskussion) 18:14, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Beantworten kann ich (auf die Schnelle) nur a)
Sie lag im Dreieck zwischen Forckenbeckstraße, Hohenzollerndamm und Ringbahn. Zu sehen z.B. auf diesen Plänen von 1906 und 1926. viele Grüße --axel (Diskussion) 22:12, 20. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Vielen Dank! Das hilft schon, um weiter forschen zu können. Wikipedia ist Klasse! - Und unbescheidenerweise: Welche Örtlichkeiten sind wohl bei Krumme Lanke bzw. Vandalen-Allee (s.o.) gemeint? --H.Parai (Diskussion) 10:46, 21. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Ich fand bei * Dieter Mayer: Arbeitsverwaltung (in: ISBN 3-88022-957-0, S. 109) dazu "... allein in Schmargendorf 800 Juden bei Abbbrucharbeiten." --H.Parai (Diskussion) 11:04, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Die Krumme Lanke ist jedem Berliner bekannt, der U-Bahnhof Krumme Lanke ist die Endhaltestelle der U3. Drumherum liegt die Siedlung Onkel Toms Hütte (Berlin). Vielleicht könnte der Zusammenhang mit der SS-Siedlung zu zun haben, die zwischen Argentinischer Allee und Quermatenweg liegt. Die Wandalenallee in Berlin-Westend führt vom Bahnhof Heerstraße zum Messegelände. Ich hoffe, dass dir diese Infos weiterhelfen. Die Krumme Lanke findet man auch durch Eingabe in eine der beliebten Suchmaschinen, wo man ohnehin meist bei Wikipedia landet. Grüße aus der Hauptstadt --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 16:00, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Postleitzahl[Quelltext bearbeiten]

Schmargendorf hat Grundstücke in den PLZ-Bereichen 14193, 14195, 14197 und 14199. Die Vorlage erlaubt nur drei Nummern. Jetzt habe ich den Bereich 14193-14199 angegeben, allerdings muss man wissen, dass die geraden Nummern nicht vergeben sind. --Usteinhoff (diskUSsion) 12:07, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten

bedeutende Ortsansässige[Quelltext bearbeiten]

bedeutende Ortsbewohner von Schmargendorf Mary Wigman, Rheinbabenallee, Ausdruckstänzerin, 1960/70er August Gaul, Hundekehlestraße, Tierbildhauer, ca. 1900-1920 Günter Grass, Karlsbader Straße, Schriftsteller, Graphiker, Nobelpreisträger, 1950er --84.174.31.158 23:23, 16. Jul. 2023 (CEST)Beantworten