Diskussion:Bonbon

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Jeansverkäufer in Abschnitt Der Saarländer und der Bonbon
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Bonbon“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht, dt. Sprichwort[Quelltext bearbeiten]

bekannte BonbonMarken enfernt
Werbung wird gemacht um den Bekanntheitsgrad einer Wahre zu erhöhen
um einen kleinen Eindruck zu vermitteln was zB getan wird um das kaufverhalten zu beeinflussen siehe Schleichwerbung
anmerkung: ich unterstelle hier niemandnen mutwillig für bestimmte firmen partei ergriffen zu haben
mit fruchtbonbonigen grüssen
Frühgemüse
(Der vorstehende Beitrag stammt von Frühgemüse (Beiträge) – 14:18, 21. Jul. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Regionalbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Norddeutsche Bezeichnungen wären noch Bonsche bzw. Bontsche und, zumindest auf Sylt, Klömbje (die werden auch unter diesem Namen bundesweit verkauft). Und in der Pfalz sagt man auch noch Guuzje.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 85.216.95.85 – 15:40, 15. Sep. 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Ich komm aus Ludwigshafen und wir sagen Guzzel (mit zwei Z, gibt es so auch von einem Hersteller im Handel) --85.179.216.227 19:07, 3. Feb. 2007 (CET)Beantworten

In Oberfranken heißen Bonbons--> Bumbum, vieleicht mal mit aufnehmen (nicht signierter Beitrag von 91.221.59.5 (Diskussion) 14:51, 25. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Bonbons ohne Geschmack?[Quelltext bearbeiten]

"Einige Bonbons sind weitgehend geschmacksfrei, weswegen diese auch im Non-Food-Bereich zahlreicher Lebensmittel-Discounter angeboten werden. Diese sogenannten „Taste-Free-Waren“ werden besonders zu Testzwecken von der Lebensmittelindustrie eingesetzt."
Gibt es dafür eine Quelle? Wozu liegen geschmacksfreie Bonbons im Non-Food-Bereich herum? Welche Tests macht man damit? --Avenid 23:05, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Diese unbelegte Aussage, von einer IP am 13.4.07 eingebracht, deren Sinn nicht weiter erläutert wird, habe ich entfernt. --Density 20:54, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bonbons in Österreich[Quelltext bearbeiten]

In Österreich bedeutet Bonbon nicht automatisch Praline. -> gemeint ist wohl eher der Ausdruck Bonbonair. Zep
(Der vorstehende Beitrag stammt von Zep – 18:20, 27. Okt. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

Nein? Was bitte sonst? Zu einem Zuckerl sagt ho. wohl niemand "Bonbon". Die "Bonbonair" schreibt sich übrigens in Wirklichkeit Bonbonniere.
--Peter Putzer 11:34, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach ist Zuckerl bei uns kein Dialektausdruck, sondern ein hochdeutsches Austrazismum! In jedem Deutschaufsatz wäre es richtig und es kommt auch in geschriebenen Texten häufig vor, auch wenn es auf den Verpacken (leider) vermieden wird. (Der Grund dafür heißt wahrscheinlich EU...) --90.152.255.14 16:30, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Rechtschreibung / Grammatik[Quelltext bearbeiten]

Zu dem Wort "Drops" als Synonym für Bonbon startete eine Diskussion zwischen mir und einer Freundin. Sie meinte, dass es hieße 'der Drops ist gelutscht...' ich denke, es ist 'der Drop ist gelutscht' ... (in sofern man sich überhaupt so ausdrückt) ABER wie ist es nun richtig? Ist der Singular von Drops nun ein Drop oder ein Drops? Und wenn ein Drops (was ich nicht denke), wie lautet dann der Plural? - ein Drops, mehrere Drops oder ganz und gar mehrere Dropse??? Drops ist doch eigentlich schon ein Pluralwort, oder!? Bitte helft mir!
LG Mareike
(Der vorstehende Beitrag stammt von 217.93.211.217 – 20:21, 11. Dez. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich ordentlich signiert.)

Hi. Ich schätze "Drop" ist die Einzahl - "Drops" ist die Mehrzahl und gleichzeitig die Verniedlichung. Wahrscheinlich hat es sich schon so eingebürgert dass man mit "Drops" auch die Einzahl bezeichnen kann. Zep
(Der vorstehende Beitrag stammt von Zep – 23:38, 12. Dez. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)
Also ich kenne beide Plural-Formen. "Die Drops" und "die Dropse". Im 2. Fall dürfte die Singular-Form wohl "der Drops" sein. 93.219.147.54 11:55, 11. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Laut Duden heißt es im Singular: der oder das Drops, im Plural: die Drops. -- 92.229.253.22 05:51, 2. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bedeutung in Französisch[Quelltext bearbeiten]

Siehe die französische Wikipedia: der Begriff Bonbon scheint in Frankreich wesentlich weiter gefasst zu sein (Gummtiere/Fruchtgummis als ein Beispiel). --178.8.39.53 00:59, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Der Saarländer und der Bonbon[Quelltext bearbeiten]

Also, der Saarländer sagt zu dem Ding "Gudsje".

So, und nun zum Geschlecht. Der Franzose sagt: le bonbon - also maskulin/männlich.

Deswegen muss es in der deutschen Sprache "der Bonbon" heißen!

Warum?

Bei Wörtern, die aus einer anderen Sprache übernommen werden, wird das ursprüngliche Geschlecht übernommen.

Von daher heißt es auch: der Krake, der Front National - beide sind in der ursprünglichen Sprache maskulin!

Im Saarland sagen wir: das Gudsje, soll heißen, wir machen was wir wollen. Wir sagen auch: der Butter, die Bach - es ist uns egal, wie man drüben im Reich redet. (nicht signierter Beitrag von 93.212.80.184 (Diskussion) 21:42, 12. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Es stimmt nicht, dass man das Geschlecht der Ursprungssprache übernimmt. Es gibt keine feststehende Regel für ausländische Wörter. Mal nimmt man das Ursprungsgeschlecht, mal das eines deutschen Verwandten, wie z.B. die Bouillon nach die Suppe/Brühe. https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Das-Genus-von-Fremdw%C3%B6rtern --Jeansverkäufer (Diskussion) 11:24, 7. Feb. 2024 (CET)Beantworten