Diskussion:Buchwort

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von BishkekRocks in Abschnitt Definition
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Hier wären ein paar Beispiele nicht schlecht. --zeno 10:53, 6. Jul 2004 (CEST)

wenn möglich in deutscher Sprache. --Aineias © 00:40, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Interessant wäre, gerade bei dem altfranzösischem Beispiel, ob das (nicht mehr sehr gebräuchliche) Wort "Chose" für "Sache", die den gleichen Wortstamm haben, auch hier aufzuführen ist, oder ob solches sprachwissenschaftlich anders zu bezeichnen ist.--Mideal 02:20, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

wie wäre es damit http://www.edimuster.ch/abstinenz/ 84.178.205.186 21:47, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Definition[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn nun eigentlich ein Buchwort? Der Artikel wechselt zwischendurch ja seine eigene Definition. Erst ist es ein Wort, dass nur in der Schriftsprache, aber nicht in der gesprochenen Sprache verwendet wird, später schwenkt man rüber zu Worten, die aus früheren Sprachstufen der eigenen Sprache reaktiviert wurden. Das sind doch zwei völlig verschiedene Sachverhalte. --::Slomox:: >< 16:32, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Zitat aus http://www.romsem.de/Propaed.pdf: Regelmäßige Entwicklungen von Wörtern aus dem KLT über das VLT zu den romanischen Sprachen, die in Übereinstimmung mit den «Lautgesetzen» zu sehen sind, nennt man in der Romania Erbwörter. Sie stellen den Erbwortschatz aller romanischen Sprachen dar. Daneben gibt es aber eine Reihe von Wörtern, die eine ganz andere als die den «Lautgesetzen» entsprechende Entwicklung erlebt haben. Es sind dies größtenteils Wörter, die erst viel später, zu einem Zeitpunkt, als die romanischen Volkssprachen bereits etabliert waren, aus dem Gelehrtenlatein entlehnt wurden. Es sind aus der lateinischen Schriftsprache stammende Entlehnungen, die man Buchwörter nennt. In vielen Fällen hat nur das Buchwort überlebt und das Erbwort ist untergegangen. Mit Hilfe der «Lautgesetze» läßt sich ablesen, wann das Wort entlehnt wurde. Im Falle, daß Buchwort und Erbwort bis in die Gegenwart überlebt haben, spricht man von Doubletten. Charakteristisch für Doubletten - im Französischen besonders häufig - sind Bedeutungsnuancen.
Heißt: Die Quelle 1 wurde falsch verstanden. Ich habe das korrigiert und den Baustein entfernt. Hybscher 02:00, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nach wie vor widersprechen sich aber die Definitionen in den ersten beiden Sätzen aber und stimmen nicht einmal mit den Zitaten in der Fußnote überein. Ich habe mal umformuliert und den Artikel um ein paar Beispiele erweitert. --BishkekRocks 09:11, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten