Diskussion:C. G. Haenel

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Fibe101 in Abschnitt Marinegewehr M/1849
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Firmenaktivität Haenel Jagd[Quelltext bearbeiten]

c.g. Haenel Jagdprospekt im Internet: http://republik24.de/menu/broschueren/broschueren-haenel-jagd.html --Nathaniel222Nathaniel222 16:02, 25. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Schmeisser Firmengründung "Industriewerke Auhammer & Koch, Suhl"[Quelltext bearbeiten]

Im Internet ist die Aussage verbreitet, die Schmeisser Brüder hätten das "Industriewerk Auhammer und Koch" gegründet. Kommt mir spanisch vor: Wer gründet eine Firma und nennt sie dann nach Familiennamen, die nicht die eigenen sind? Die Quelle aller Nennungen scheint zudem identisch/geklont.

Andere Nennungen von Industriewerke Auhammer & Koch, Suhl gibt es nicht. Wohl aber eine alte Amtsgerichtssache als PDF: 2-44-0642 AG Suhl 1920 - 1941 688 III.3 Handelsregister H Handelsregisterackte (sic!) der Firma: Industriewerk Auhammer Korh & Co. in Heinrichs, Inhaber: Fabrikbesitzer Paul Korh in Suhl Quelle: www.thueringen.de/imperia/.../preussisches_amtsgericht_suhl.pdf

Ist es nicht unwahrscheinlich, dass es neben dem "Industriewerk Auhammer Korh & Co." in Suhl noch ein "Industriewerk Auhammer Koch & Co." geben sollte? Und waren hier die Schmeissers die Cos? Wie konnte Haenel die Firma übernehmen, wenn die Jahreszahl 1920-1940 stimmen sollte. (nicht signierter Beitrag von Nathaniel222 (Diskussion | Beiträge) 12:50, 12. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

MK 556[Quelltext bearbeiten]

Wenn das nun in der BW-Ausschreibung der Gegner des HK433 ist, wird es automatisch wichtig, und man müßte dazu doch sicherlich was schreiben (hoffentlich mehr als nur die Daten vom Hersteller abschreiben und "sieht aus wie ein AR15-Klon"), denn viele Leute werden bei WP etwas dazu suchen. Vielleicht erstmal nur einen Abschnitt hier, auf jeden Fall später auslagern als eigenen Artikel.--91.41.32.235 04:30, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Worauf beziehst Du dich? MK556 findet man - aber keinen Bezug zu einer Ausschreibung. -- Glückauf! Markscheider Disk 06:16, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Er bezieht sich darauf, dass es keinen Artikel zum Haenel MK 556 gibt. Da es doch in der Ausschreibung um die Nachfolge des G36 gegen HK antritt. Vom 20.01.2019 dazu in der Welt Der traditionsreiche Waffenhersteller C.G. Haenel aus Suhl bestätigte nun WELT AM SONNTAG seine Teilnahme an der Ausschreibung. Und am 24. April 2020 dazu im MDR Nach MDR-Informationen beteiligt sich das Unternehmen außerdem an einer laufenden Ausschreibung der Bundeswehr für ein Nachfolge-Modell des Sturmgewehrs G36. Hier was dazu vom 9. März 2020. wo auch erwähnt wird um welches Model es sich handelt. H&K is offering its HK416 and HK433 rifles to the Bundeswehr whilst rival rifle producer Haenel is bidding with its MK556 – both 5.56mm weapons--E.H.M.Plauen (Diskussion) 00:40, 1. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Hintergrundinfos[Quelltext bearbeiten]

@Markscheider Ich hab das hier ergänzt (Autor Kurt Kister, bis vor kurzem Chefredakteur der SZ, USA-Kenner etc etc). Kister liefert (imho interessante) Fakten etc rund um dieses 245-Mio-Euro-Geschäft. Was hat dich geritten, das als unnützes Geschwurbel abzuqualifizieren ? --Präziser (Diskussion) 21:32, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Da stand nichts drin, was nicht schon bereits in anderen Weblinks enthalten war. Und es ging nicht in erster Linie ums Lemma, sondern um Politik. WP:WEB. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:49, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Die Entscheidung, wer einen 245-Millionen-Euro-Auftrag bekommt, ist eine politische Entscheidung. C. G. Haenel hat durch diese politische Entscheidung einen Großauftrag bekommen (und das, obwohl die VAE um zwei Ecken Eigner sind). Weil es eine (so) politische Entscheidung ist, finde ich den Kommentar interessant.
Urgesteine wie Kister schreiben nicht zu Petitessen, sondern zu größeren Sachen. (off topic: Politik ist übrigens

nichts Ekliges) --Präziser (Diskussion) 21:57, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Excuse my french, aber es passt trotzdem nicht zu WP:WEB. Und zur Sache: es mag sicher eine politische Komponente mitgeschwungen haben, spätestens seit die vorherige Kriegsministerin geäußert hatte, das G36 bzw. dessen Hersteller habe keine Zukunft in der BW. Allerdings kann man sicher sein, daß das Ausschreibungsverfahren alle Neutralitätskriterien erfüllt haben wird, gerade nach einer solche Äußerung. Ich gehe fest davon aus, daß niemand irgwendwem wegen der Entscheidung ans Bein pinkeln kann. Leistungsbeschreibung, Ausschreibung, Angebote, der bessere Bieter gewinnt. Und zwar besser nach den Kriterien, die zuvor festgelegt wurden. Aber du kannst dir gerne mal den Link zu offiziere.ch durchlesen, den ich im Artikel zum MK 556 eingefügt habe. Da steht - von neutraler Seite - drin, warum H&K wahrscheinlich den Auftrag nicht bekommen hat. Offenbar die Konkurrenz unterschätzt und Änderungen der Ausschreibung gefordert, damit die besser zu ihren Produkten passt. -- Glückauf! Markscheider Disk 22:06, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Wie politisch die ganze Geschichte wirklich ist, sieht man ja an der Meldung Grüne und FDP protestieren gegen neues Sturmgewehr von Konrad Schuller für die FAZ (aktualisiert am 3. Oktober 2020). Hodsha (Diskussion) 11:00, 7. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

"die geschäftlichen Hintergründe und die Leistungsfähigkeit von Haenel"[Quelltext bearbeiten]

Zitat : Ob das Verteidigungsressort oder das Beschaffungsamt der Bundeswehr die geschäftlichen Hintergründe und die Leistungsfähigkeit von Haenel geprüft haben, blieb am Dienstag unklar
Imho bemerkenswert, dass dies vor Auftragsvergabe offenbar nicht geprüft worden ist.
Wenn dies geprü+ft worden wäre, hätten die verantwortliche Stellen damit nicht "hinterm Berg gehalten". --Präziser (Diskussion) 21:39, 22. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Dies ist eine der Vergabe, die im Rampenlicht der Öffentlichkeitsaufmerksamkeit erfolgt und bei der die Konkurrenten idR mit allen Bandagen agieren - ob dies so stimmt, glaube ich eher nicht, unwahrscheinlich ist auch nicht, dass andere Parteien nicht davor abschrecken, Zweifel zu streuen und auf Ressentiments gegen die Nationalitât der Gesellschafter zu spielen...--Stauffen (Diskussion) 15:54, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
@Präziser: Du zitierst da eine Quelle, die in der Vergangenheit mehrfach durch erfundene Reportagen aufgefallen ist. Dieses ehemalige Nachrichtenmagazin ist für die WP nicht tragbar. -- Glückauf! Markscheider Disk 16:54, 23. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-auftragsvergabe-fuer-sturmgewehr-rechtswidrig-16974156.html "Formfehler" ist wohl die Beschönigung des Jahres. 109.42.2.249 07:47, 10. Okt. 2020 (CEST) https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/bundeswehr-stoppt-auftrag-bei-haenel-fuer-neues-sturmgewehr/ Da sind wohl im Beschaffungsamt und im BMVg ein paar Bauernopfer absehbar. 109.42.2.249 08:09, 10. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

FALSCH: Diese begründete (...) die Waffenkategorie der Sturmgewehre[Quelltext bearbeiten]

siehe Maschinenkarabiner 42(H) Maschinenkarabiner 42(H)

Marinegewehr M/1849[Quelltext bearbeiten]

Marinegewehr M/1849

Im Mai 1849 bestellte das Marineministerium bei dem Suhler Herstellerkonsortium S & C 1200 Marinegewehre zum heutigen Wert von je 320 DM .

Nach Auflösung der Bundesflotte lieferte der Waffenhändler Würfflein, Sitz in Philadelphia, diese Gewehre im amerikanischen Bürgerkrieg 1861-1865 an die nordstaatlichen Milizen. Quelle:  Historisches Museum Bremerhaven --Fibe101 (Diskussion) 21:33, 23. Dez. 2023 (CET)Beantworten