Diskussion:Chemische Gesellschaft der DDR

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 84.135.174.35 in Abschnitt Verhältnis zur GdCh
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Verhältnis zur GdCh[Quelltext bearbeiten]

Nach 1967 hatten – mit einer Ausnahme – DDR-Chemiker keine Chance mehr, Auszeichnungen der GDCh aus der Bundesrepublik Deutschland entgegenzunehmen. 1. Was bedeutet das? War das gesetzlich verboten? 2. Wer war die Ausnahme? --80.131.219.224 14:41, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Qualität der DDR-Publikationen war unterdurchschnittlich geworden. Bedingt durch Mangel an Devisen zum Kauf von Materialien und instrumenteller Analytik. USA hatte Leitfunktion. Westdeutschland konnte dank Förderungen noch mithalten. --Drdoht (Diskussion) 12:00, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Also im Wesentlichen die bekannnten Sachen. Der Satz ist trotzdem missverständlich. Ich hatte ihn nämlich so verstanden, dass DDR-Chemiker verliehene Preise aus Westdeutschland nicht hätten annehmen dürfen. Gemeint ist aber wohl, dass die Verleihung (als Voraussetzung der Entgegennahme) unwahrscheinlich geworden war. Dann sollte man das besser in diesem Sinne umformulieren.
Trotzdem habe ich noch ein Problem mit dem "unterdurchschnittlich". Wer beurteilte das nach welchen Kriterien? Gab es nicht möglicherweise auch im Westen unteraschwellig politische Vorbehalte gegen Ost-Kollegen? --84.135.174.35 15:24, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten