Diskussion:Cocooning

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Maðurin in Abschnitt Internierung unter Coronarvirus
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Produkte die Cocooning unterstützen?

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"Wirtschaft und Handel bieten inzwischen eine Vielzahl an Produkten an, die den Konsumenten beim Cocooning unterstützen sollen." Konkret, was für Produkte sind hier gemeint?--Gruß, Helge 19:13, 15. Jun 2006 (CEST)

Na, das könnte man wohl mit Inneneinrichtung, Wellnessprodukte, Heimtrainer, Gartenprodukte, Medienabspielgeräte, Internetbestellungen etc. beschreiben. Vgl. auch die ganzen Inneneinrichtungs-TV-Sendungen und Zeitschriftzen wie "Zuhause wohnen", und auch die Parallelen zum Biedermaier. Wobei es natürlich auch den Gegentrend z.B. "mobil sein" gibt (ein Mp3-player heißt z.B. "Nomad"). MFG --62.134.88.71 11:47, 29. Jun 2006 (CEST)

Bild

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Das beste Foto zum Artikel "Cocooning" wäre doch die eines SUV = Sport Utility Vehicle zu bringen! Das wurde bereits x-fach festgestellt, und bereits 2005 u.a. hier veröffentlicht: https://www.fairkehr-magazin.de/fileadmin/user_upload/fairkehr/archiv/2005/fair_0405/titel/manner_frauen.htm Zitat daraus: "„Mobiles Cocooning“ nennen Trendforscher wie Matthias Horx das Einspinnen ins Auto, den letzten Schutzraum in einer feindlichen Umwelt, in der nicht einmal die eigene Wohnung sicher ist." Ganz ähnlich trifft es dieser aktuelle Kommentar aus Spiegel Online: "SUV in Städten: Die sinnlose Panzerkapsel" siehe: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/suv-in-staedten-die-sinnlose-panzerkapsel-a-1285962.html Wenn man diese SUV als "Panzerkapsel" oder "Straßenpanzer" bezeichnet, dann impliziert das genau das, was "Cocooning" aussagt: Maximaler Schutz für die, die drin sind, also die Insassen, und minimalster Schutz bzw. maximale Zerstörung für die Außenwelt im Falle eines Falles. mfg Michael KR (Diskussion) 17:37, 11. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das Foto im Artikel ist m.E. ziemlich überflüssig.

Sehe ich genauso, hab's mal rausgenommen. --Gabbahead. 14:44, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es soll Leute geben, die auf Anhieb nicht sofort wissen, was ein "Kokon" ist. Das Bild visualisiert auch sehr gut das gemeinte "sich-Einspinnen2.

In der derzeitigen Form ist das Bild einfach nur überflüssig, da es praktisch keinen Bezug zum Thema hat. Wer wissen will, was es mit "Kokon" auf sich hat, wird auf den Wiki-Link klicken, für alle Anderen ist es unnötig zu wissen, wie ein Kokon aussieht. Ich war daher mal so frei es wieder rauszunehmen.

Außerdem habe ich den Begriff "Einspinnung" mal durch "Einigelung" ersetzt. Einspinnung hab ich noch nie gehört (außerdem <100 Google-Treffer) - Tut mir Leid, falls ich mich irren sollte. -- Der Tod 21:28, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Herablassender Irrtum

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Es sind durchaus nicht die (wohl gemeinten) Schnarchnasen und Dumpfbacken, die derzeit verstärkt den Drang zum Privaten verspüren - im Gegenteil, es sind häufig gerade diejenigen, die den Staat finanziell und ideell am Laufen halten; nur ist es mittlereile völlig sinnlos, die ehedem favorisierten Mittel vom Diskurs und Denken einzusetzen. Die sog. Elite hat alternativlos entschieden, was zu denken ist. Reden ist da überflüssig. Wer sich daran noch erinnern kann: so lief es auch in der DDR. (nicht signierter Beitrag von 194.25.148.135 (Diskussion) 08:00, 7. Jul 2016 (CEST))

Internierung unter Coronarvirus

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Derzeit in der Corona-Krise haben Philosophen und Ethik-Protagonisten Konjunktur: etwa Christiane Woopen und Julian Nida-Rümelin: "Statt der Isolation aller brauchen wir die freiwillige Isolation derer, die von Corona besonders gefährdet sind. Seine Forderung: “Cocooning” statt “social distancing”. Gemeint ist überwachte Isolation in dazu requirierten Hotels, Reha-Heimen u.ä., - mithin Cocooning als eine Art Schutzhaft. --Maðurin (Diskussion) 12:28, 26. Mär. 2020 (CET)Beantworten