Diskussion:Conrad-Diskontinuität

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Christian b219 in Abschnitt Probleme dieses Artikels
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Probleme dieses Artikels

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1. unbelegte Aussagen, hierzu zählen: 1.1 "Tiefe kontinentale Bohrungen (z. B. die Kontinentale Tiefbohrung (KTB) in Deutschland und die Bohrung auf der Russischen Halbinsel Kola) haben keinen Nachweis einer petrologischen Anomalie innerhalb dieser Grenzzone erbringen können." 1.2 "Die Conrad-Diskontinuität wird in den Geowissenschaften weniger untersucht als die Mohorovičić-Diskontinuität, die seismische Grenzfläche zwischen Erdkruste und Erdmantel." noch dazu völlig ohne Zusammenhang, warum wird hier mit der Moho verglichen? warum nicht ein Vergleich zur D"? 2. Gliederung das hier gehört sich meines Erachtens noch gleichrangig in die Einleitung "Die diskontinuierliche Änderung der Wellengeschwindigkeit an der Conrad-Diskontinuität wurde erstmals vom österreichischen Seismologen und Klimatologen Victor Conrad (1876–1962) im Jahre 1923 beobachtet. Sie ist seitdem in allen Kontinentalblöcken gefunden worden, ist aber kein universales Phänomen und lässt sich nicht überall nachweisen. Sie stellt hinsichtlich des inneren Aufbaus der Erde eine gängige seismische Definition der Grenze zwischen oberer und unterer kontinentaler Erdkruste dar." --Christian b219 (Diskussion) 12:34, 1. Dez. 2023 (CET)Beantworten