Diskussion:Das Beil von Wandsbek

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 92.209.1.149 in Abschnitt Scheck über 210 Mark
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Quelle[Quelltext bearbeiten]

Als Quelle wurde der (Anhang des) Roman "Das Beil von Wandsbek" aus dem Aufbau Taschenbuch Verlag in der 1. Auflage aus dem Jahr 2002 verwendet, ISBN 3-7466-5209 -- MarkusHagenlocher 19:00, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sichtung[Quelltext bearbeiten]

Wer darf denn Artikel "sichten", wenn er nicht mal merkt, daß von einem Schlachter (=Metzger) die Rede ist und nciht von einem Schlächter (=Mörder)? 217.228.75.62 01:01, 26. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Es steht Schlächtermeister im Buch, mit ä. (Aufbau-Verlag). Levin Holtkamp (Diskussion) 17:07, 7. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

zufällig lief letzte nacht auf ndr der breloer-film, der ja roman und historische hintergründe in zusammenhang setzt und beleuchtet. daraus ging klar hervor, dass es sich bei den angeblich von fock gehenkten um Bruno Tesch, Walter Möller, Karl Wolff und August Lütgens handelt. das fehlt aber hier. auch, dass die handlung fiktiv von altona nach wandsbek verlegt wurde. tesch und die anderen waren sehr wohl in den altonaer blutsonntag verwickelt; und um diese drei geht es, nicht um johnny dettmer und co.., wenn sich auch der zeitungsartikel auf diese beziehen mag. zweig hat ja noch weitere quellen, z.b. zeitzeugen aus hamburg, genutzt. So, wie es hier steht, verwirrt es.

im film haben damals noch lebende zeitzeugen, die in der nachbarschaft des fock wohnten, klar ausgesagt, es hätte immer geheißen, dass er als henker im fall tesch und co. ausgeholfen habe. interessant ist auch das hier http://www.astrid-louven.de/53269497fe105561c/5331159d0a100ae06/index.html--Movicadz 17:01, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Qualitätsmängel[Quelltext bearbeiten]

Der QM-Baustein sollte entfernt werden. Die historischen Hintergründe sind entsprechend beleuchtet und es wird klar festgestellt, dass Zweig mehrere reale Fakten verwob. Die ungeklärte Frage, warum er den Ort der Handlung änderte, reicht für einen QM-Vermerk nicht aus. Dann könnte man auch jeden anderen Fall von eventueller künstlerischer Freiheit oder Rücksichtnahme auf noch lebende Personen, die in die realen Hintergründe involviert waren, entsprechend tadeln. Das ist sicher nicht der Sinn der Sache. --Mommpie (Diskussion) 10:29, 23. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Scheck über 210 Mark[Quelltext bearbeiten]

Der Betrag des Schecks von 250 Mark ist auf 210 Mark zu ändern. Albert Teetjen musste 200 Mark an die Kameraden zahlen (20 für jeden), nahm dazu ein Darlehen beim Wirt Lehmke auf, der für die Laufzeit von ca. 3 Monaten 10 Mark Zinsen haben wollte. Den Gesamtbetrag von 210 Mark erhält Albert als Scheck von Dr. Kley, um das verpfändete Mahogoni-Schlafzimmer auslösen zu können. --92.209.1.149 00:52, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten