Diskussion:Emergenz/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:F2:8715:4408:DCAB:B4EA:840E:90E6 in Abschnitt Entsteht nicht aus dem Zusammenspiel/Prozess
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Beispiel Physik

Ist das Beispiel der Marschierenden wirklich ein Beispiel für Emergenz? Der einzelne Marschierende führt die Schwingung ja bereits herbei, sie ist nur nicht stark genug, aber dem Grunde nach bereits im Marsch vorhanden. Die Schwingungen der anderen Marschierenden kommen additiv hinzu. So ist das Übergeordnete im Grunde bereits beim Einzelnen vorhanden. Es wird nur verstärkt. Für mich kein Beispiel von Emergenz. Das Beispiel aus der Philosophie, dass Bewusstsein eine Emergenz der Gehirnfunktion ist, macht das besonders deutlich. Die "Funktion" Bewusstsein kann der Funktion der einzelnen Neuronen nicht entnommen werden. Sie haben sie schlicht nicht meßbar. Trotzdem ergibt ihre gemeinsame Tätigkeit das Bewusstsein. Bei den Marschierenden kann man die Schwingung bereits beim Einzelnen erkennen. Sie hat die gleiche Frequenz. Ich möchte es nur nicht löschen, weil ich hier ganz neu bin... (nicht signierter Beitrag von 213.61.32.27 (Diskussion) 10:32, 20. Jan. 2012 (CET))


Für den Einsturz einer Brücke, wenn Soldaten im Gleichschritt darüber gehen, gibt es bis heute keinen einzigen Beleg! (nicht signierter Beitrag von 149.126.47.62 (Diskussion) 19:48, 4. Nov. 2012 (CET))

Ich finde das Beispiel auch unplausibel, und belegt ist es auch nicht. Ich entferne den Satz.--Belsazar (Diskussion) 20:03, 4. Nov. 2012 (CET)
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neue Medien

Jesper Juul benutzt den Begriff der Emergenz auch, um damit die grundlegenden Strukturen von Computerspielen zu beschreiben. siehe: hier Evtl. sollte man das noch einfliessen lassen?? --Mike@experimentelles.org 12:38, 12. Aug 2005 (CEST)


Der vorliegende Text ist eine abstrakte Definition, die dem Leser, der nicht die Gedankenwelt des Autors vor Augen hat, keinerlei Bezug zur Wirklichkeit bietet; Lösung: Klar nachvollziehbares Beispiel, am besten aus aus der gegenstänglichen Wirklichkeit. Wa


Zitat: Mit Emergenz bezeichnet man heute meist das Entstehen neuer Strukturen oder Eigenschaften aus der Interaktion der Elemente in einem komplexen System. Wer ist man? Wer hat den Begriff in aufgebracht? Ist damit einfach gemeint: das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile? --HHK 20:27, 30. Jul 2003 (CEST)



Im Grunde genommen passt "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile", das besondere bei emergenten Eigenschaften ist jedoch auch, dass die emergente Eigenschaft wieder auf das einzelne Teil zurückwirkt (siehe neue Einleitung). "Nässe" ist nicht unbedingt ein besonders gutes Beispiel. DannyBusch 23:18, 12. Mär 2004 (CET)

......


Es fehlt ganz klar der Hinweis auf Systemtheorie und die passenden Autorn, Luhmann/Willke usw.

Chriszz 23:18, 18. Dez 2004 (CET)

Auch fehlt jeder Bezug zu Rupert Sheldrake, der ein Morphisches Feld auf Emergenz-Phänomene bezieht, es fehlt der Bezug auf die Epigenetik, deren Erscheinung emergente Phänomene enthält (dort fehlt der Bezug auf Emergenz ebenfalls) und auch kein Hinweis auf Goldener Schnitt. Irgendwie habe ich dazu aber keine Lust mehr, weil ich in dieser Diskussioin letztes Jahr in der Wikipedia den Mut dazu verloren habe... Bo Kontemplation 17:51, 21. Aug 2005 (CEST)

Hallo Bo, Rupert Sheldrake gehört hier meines Erachtens nicht her. Morphogenetische Felder sind eine Pseudowissenschaft und haben einen eigenen Artikel. Darüber hinaus würde ich das wegen der fehlenden wissenschaftlichen Basis nicht in weitere Artikel einbauen. Gruß --GS 20:15, 21. Aug 2005 (CEST)
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Entsteht nicht aus dem Zusammenspiel/Prozess

An mehreren Stellen wird davon gesprochen, dass Emergenz ein Ergebnis des Zusammenspiels, des Prozesses bzw. der Interaktion von Teilen ist. Das behauptet aber nichts anderes als die Reduzierbarkeit der Emergenzphänomene auf eben diese Prozesse/Interaktionen. Mir fehlt hier die Betonung der Rolle des beobachtenden Subjekts, für das die emergenten Phänomene erst existieren können. (nikolausPedia)

Dann Sei mutig!--^°^ 15:48, 22. Dez 2004 (CET)

Heißt das nicht Synergie ?

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