Diskussion:Energiespeicher

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:6:33A1:6210:719E:CF7:4407:D2A8 in Abschnitt Redox Flow Batterien
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Ultrakondensatorbasierte Energiespeicher[Quelltext bearbeiten]

Habe jenen Abschnitt entfernt, weil laut angegeben Quellen und nach kurzer Recherche nur Ankündigungen ohne Substanz. Es fehlen offensichtlich funktionsfähige (Labor)muster, dann wird mit "Vertrauen in irgendwelche Firmen" argumentiert statt mit nachvollziehbaren Fakten in Form einer repoduzierbaren Technik. Eindruck: Da war die PR-Abteilung wieder mal schneller, möglicherweise zum Zweck leichtgläubige Investoren anzulocken, und die Technologie/Idee mit dem Bariumtitanat ist doch nicht so gut beherrschbar. Wie auch immer, dann wenn es das Teil möglicherweise mal geben sollte, ist immer noch genug Zeit/Platz das hier einzubringen.--wdwd 20:32, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Prognosen 2019[Quelltext bearbeiten]

Die in der Übersichtstabelle angegebenen Prognosen für 2019 sind wenig hilfreich. Die Tabelle wird unübersichtlicher, und Prognosen können eintreffen oder auch nicht. Auch bei anderen Speichermethoden werden in den nächsten 5 Jahren sicherlich Kostenänderungen auftreten. Die angegebenen Werte könnten gerne im Fließtext erwähnt werden, in der Tabelle haben sie m.M.n. nichts verloren. -- 46.115.22.252 10:23, 17. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Steine - elektrothermischen Energiespeichers (ETES)[Quelltext bearbeiten]

Das Prinzip des elektrothermischen Energiespeichers (ETES) ist einfach und basiert auf bekannten Komponenten: Eine Art „Riesenfön“ erzeugt einen Heißluftstrom. Das geschieht mit Hilfe von Heizelementen und einem Gebläse. Die heiße Luft wird über Rohre aus dem Maschinenhaus ins benachbarte Speichergebäude geleitet und in einer gut isolierten Gesteinsschüttung zwischengelagert. Die ist das eigentliche Novum der Anlage und hat auch den meisten Forschungsaufwand erfordert. Dagegen funktioniert die Rückverstromung mit altbewährten Technologien wie Dampfturbinen und Generatoren konventioneller Kraftwerke.

Quelle: https://bizz-energy.com/stein_stromspeicher_von_siemens_gamesa_soll_2019_ans_netz (nicht signierter Beitrag von 195.13.41.220 (Diskussion) 10:58, 10. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Hohlleiterspeicher[Quelltext bearbeiten]

Hohlleiterspeicher werden in der Hochenergietechnik regelmässig verwendet, um für relativ kurze Zeiträumen, immense Energiemengen zu speichern.

Die dabei auftretenden Verluste an Lastfunk sind wenig brauchbar bei längerer Speicherung, aber um eine Railgun oder einen PulsLaser aus einem Edelgas oder Wasserstoff Resonator zu beladen, der seinerseits direkt aus Bremsstrahlung beschickt wurde, und damit keine Kelvin vergewaltigt Carnot Verlust eintreten, reicht es deutlich.

Es werden, je nach Güte der Interferometrische Mixquelle, der Intermixquelle, zwischen 80% und 40% der Kernreaktorenergie verwendet. inklusive der Neutronenstrahlung und durch Superkompressions-Sacharov Fluxaggregate auch Grossteile der NeutrinoEnergien

Die Intermixphase eines solchen Speichers wird durch Sollwertantennen mit Frequenzdrosseln der Zielphase(lasertechnisch beschaltet) gemessen, ist die Phasung mindergütig, steigt die Antennenfeldtemperatur an, das nennt sich Intermixtemperatur, indess ist die Intermixfeldstärke der Stromfluss in der Echoantenne, diese ist ausschlaggebend für die Intensität der Speicherzellladung.

Güte ist bei weiten Adressenabstände der Antennenfeldabnehmer nicht relevant.

Wohl aber wenn man sehr genaue Adressierungsabstände einhalten muss. wie reaktiven Relativistischen Twin oder MantleRailguns

Ggf. muss die Optische Anlage nachfiltern, was verlustbehaftet ist, oder man muss Störwellen neu aufresonieren, was zeitaufwendig ist, und das ist wesentlich ungünstiger als Verlustbehaftung, wenn die Quelle auftragszeitbezogen unbegrenzt ist. Schmelzkerner können als solche temporär unbegrenzten Quellen gezählt werden.

Hatschi Old Cat State in einem Schmelzkerner ist bei einem Terawatt, Speicherzeit einer Hohlleiterintermixzelle ist bei maximal 1000 Sekunden anzusetzen als rund 17 Minuten, macht Laserpulsstösse von einem Petawatt... für eine Sekunde.

naja nicht gut, aber damit lässt wenigstens einigermassen zügig arbeiten. (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E717:784B:6DCE:CF77:74BC:3BF2 (Diskussion) 18:08, 17. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Redox Flow Batterien[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt hier die Auflistung der Redox Flow Batterie https://de.wikipedia.org/wiki/Redox-Flow-Batterie (nicht signierter Beitrag von 2003:6:33A1:6210:719E:CF7:4407:D2A8 (Diskussion) 15:41, 2. Jan. 2022 (CET))Beantworten