Diskussion:Ernst Stahl-Nachbaur

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 2003:CD:7709:9A5:AD44:2A9:118C:6E4F in Abschnitt "denunziert" - wertende Meinung
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Wie man am Doku-Drama George vom 24.07.13 sehen konnte, schämt sich selbst die Nichte von Ernst Stahl-Nachbaur für den Verrat ihres Onkels,an Heinrich George. gez.Tabu

Dr. Hermann Treubner[Quelltext bearbeiten]

Der Herausgeber heißt Dr. Hermann Treuner (und nicht "Treubner"). Weiterhin begann Stahl-Nachbaur seine Karriere nicht unter Friedrich Zelnik, sondern mit Zelnik. Die Regie führte Alfred Halm (siehe http://www.imdb.com/title/tt1113792/), Zelnik spielte in diesem Film mit. Sein erster Tonfilm (=Tonfilmdebüt) war "Es gibt eine Frau, die dich niemals vergisst" (Erscheinung: März 1930) und nicht "Der Schuss im Tonfilmatelier" (Erscheinung: Juli 1930). Er wirkte in mehr als vier Jahrzeghnten in über 120 Produktionen mit (über 50 Stummfilme, rund 70 Film- und Fernsehproduktionen) und nicht: Er wirkte in vier Jahrzehnten in über 80 Filmen mit. www.steffi-line.de

"denunziert" - wertende Meinung[Quelltext bearbeiten]

Eigenartig wie hier die Umkehr von "Täter & Opfer" hingenommen wird: Der "Halbjude" Stahl-Nachbaur ist dem NSdAP-Mitglied George in der Nazi-Zeit praktisch ausgeliefert und wird der "Denunziation" bezichtigt, weil er sich nicht "dankbar" zeigt, sondern das NSdAP-Mitglied nach Ende des Krieges belastet. Hinterlässt einen "schlimmen Eindruck" in diesem Artikel und hat etwas von der Weißwäsche. Wer Opfer und wer Täter ist, braucht hier nicht bei so einer Ausgangssituation diskutiert werden. Kritiker_Nr-45602 (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:7709:9A5:AD44:2A9:118C:6E4F (Diskussion) 19:36, 16. Jul. 2023 (CEST))Beantworten