Diskussion:Fédération Internationale de Ski

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von BrunoBoehmler in Abschnitt Defekte Weblinks
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Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 21:00, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Zumindest einen davon erledigtErledigt. Ich habe den überalterten Statuten-Link 2008 durch diesen von 2018 ersetzt. --BrunoBoehmler (Diskussion) 01:57, 29. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Kongress 1973[Quelltext bearbeiten]

Eigenartigerweise nennt die FIS in ihren web-sites Nikosia als Ort des Kongresses (was offensichtlich auch so von Wikipedia übernommen wurde), jedoch schreibt die "Arbeiterzeitung Wien" (siehe Anmerkungen zu 1973 im Artikel), und das gleich zweimal, dass der Kongress in Famagusta abgehalten wurde. --Skiscout (Diskussion) 17:04, 25. Apr. 2017 (CEST).Beantworten

Qualifikation für die Olympischen Spiele 1952[Quelltext bearbeiten]

Ich will nicht alle FIS-Konferenzen anführen, jedoch dürfte eine von Mitte Januar, die am Verbandssitz in Bern stattgefunden hat, möglicherweise von Interesse sein? Damals ging es um diverse Amateurfragen, denn u.a. war Dagmar Rom wegen ihrer Filmrolle in "Nacht am Mont Blanc" in Frage gestellt (jedenfalls hätte sie die Rolle wohl nicht erhalten, wenn sie nicht so populär gewesen wäre). Aber lt. der nachstehenden Quelle stand für ihr Antreten und auch jenes der bezweifelten Zeno Colò und James Couttet nichts im Wege. Lediglich kündigte die FIS an, dass den nationalen Verbänden genaue Anweisungen gegeben werden, um die missbräuchliche Verwendung von Fotos von Rennkäufern für Reklamezwecke zu verhindern.[1] --Skiscout (Diskussion) 14:48, 4. Mai 2017 (CEST).Beantworten

Ist das Tieferstehende aus dem Jahr 1965 irgendwie relevant für den Artikel oder einen anderen Artikel?[Quelltext bearbeiten]

FIS-Sitzung Juni 1965:

Slalomtore sollen jeweils nur mehr mit einem Tor gesteckt werden – und angesichts dessen, dass bei den Herren die Sieger in Riesentorläufen fast stets unter den Startnummern eins bis sechs zu finden sind, wurde der Beschluss für zwei Durchgänge gefasst, wobei es 1965 mehrere Proberennen nach der neuen Formel geben und in Portillo diese angewendet werden soll. Es gab auch einen Vorschlag von Arnold Glatthard, dass angesichts der Verhinderung des Kampfes der Schifabrikate und des daraus resultierenden Scheinamateurismus alle Läufer in einem Rennen mit derselben Skimarke fahren sollten. Dazu wurde von den Komiteemitgliedern festgestellt, dass es für die Aktiven sehr schwierig wäre, während des Winters die Skier zu wechseln. Glatthard wurde beauftragt, sich mit den Fabrikanten direkt in Verbindung zu setzen, um festzustellen, ob diese den Schweizer Vorschlag akzeptieren würden. Ein anderer in dieser Richtung gehender Vorschlag sah vor, dass Skier ohne Marke verwendet werden sollten. Hier gab es, nachdem die Fabrikanten dies nicht hinnehmen wollten, einen vom Abfahrts-Slalom-Komitee der FIS unterstützten österreichischen Vorschlag, dass FIS-Präsident Hodler diese Frage der unerwünschten Reklame in freundschaftlichem Kontakt lösen sollte. Der Kongress beschloss außerdem, dass für die Weltmeisterschaften in Portillo fünf Läufer/innen pro Land und Bewerb starten dürfen. Keine Lösung ab es bezüglich der erwünschten sofortigen Resultate im Sprunglauf. Fast fix beschlossen wurde, dass bei den Weltmeisterschaften in Portillo fünf Läufer/innen pro Bewerb und Nation starten dürfen, wobei eine Maximalstärke von 14 Läufern, unter ihnen sechs Damen akzeptiert wurde. Hinsichtlich überreichter Preise wurden 100 US-Dollar fixiert.[2][3][4] --Skiscout (Diskussion) 19:40, 18. Dez. 2018 (CET).Beantworten

  1. Spalte 1: «Keine Schwierigkeiten für Dagmar Rom». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 8.
  2. „mwälzende Änderungen bei Tor- und Riesentorlauf“ in «Neue Zeit» Klagenfurt, Nr. 130 vom 10. Juni 1965, Seite 6,
  3. „‘Anonymität‘ noch nicht endgültig“ in «Neue Zeit» Klagenfurt, Nr. 133 vom 13. Juni 1965, Seite 6, Spalten 1 und 2, Mitte
  4. »K.o. für Fabrikanten: Anonyme Skier; erste Überschrift; sowie «Fünf Läufer pro Nation»; Spalte 1. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 16.