Diskussion:Fédération internationale des ligues des droits de l’Homme

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Itu in Abschnitt juristische Aktion/en
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Textfreigabe durch Urheber

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Guten Tag,

ich bin der webmaster der Internationalen Liga für Menschenrechte. Ich möchte anmerken, dass ich alle Texte, die ich aus unserer website hier zur Verfügung stelle von mir zur Veröffentlichung auf wikipedia frei gegeben sind, jedoch weiterhin dem Urheberrecht unterliegen. Ich habe ab heute auch einen wikipedia-account, alle Einträge zum Thema der Internationalen Liga für Mneschenrechte werden mit dem Benutzer "Liga" editiert. Anfragen bitte an [1]. Die Internationale Liga für Menschenrechte unterstützt das wikipedia-Projekt - wir werden dieses in unseren Links aufnehmen. Wir wünschen dem Projekt weiterhin viel Erfolg.

Thomas Ulrich (Liga-webmaster)

bitte eintrag von mir wieder herstellen

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hallo ahz,

könntest du den eintrag von mir wieder herstellen und den von >Internationale Liga für Menschenrechte< löschen? könntest du mir mal mailen?

danke --t.u. 12:54, 10. Dez 2004 (CET)

hallo ahz,

ich hab den beitrag wieder alleine reingestellt, hatte noch die txt-version.

gruss

thomas ulrich --t.u. 16:55, 13. Dez 2004 (CET)

Deutsche Liga für Menschenrechte

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Wie verhalten sich diese beiden Organisationen zueinander? Sie scheinen gemeinsamen Ursprungs zu sein und der Name ist fast identisch. --Jrohr 14:11, 3. Dez 2005 (CET)

Antwort von Barthold Olbers, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte: Die Deutsche Liga für Menschenrechte wurde 1914 als "Bund Neues Vaterland" gegründet. Es entstanden freundschaftliche Beziehungen zur Französischen Liga für Menschenrechte. Unter dem Einfluss der Franzosen nannte sich der deutsche Verein 1922 um in "Deutsche Liga für Menschenrechte", und auf Initiative der Franzosen wurde der europäische Dachverband gegründet, der jetzt FIDH abgekürzt wird und weltumspannend ist.

1933, zu Beginn der Nazi-Herrschaft in Deutschland, wurde die Deutsche Liga gezwungen, ihre Auflösung zu erklären.

1949 erhielt die Deutsche Liga die Erlaubnis, ihre Arbeit fortzusetzen. In den fünfziger Jahren wurden in verschiedenen westdeutschen Ländern und in Berlin Landesverbände gegründet. Der Sitz war bis 1961 in Berlin. Die Akte wurde vom Amtsgericht Berlin-Charlottenburg geführt. 1961 hat die Deutsche Liga ihren Sitz nach München verlegt. So weit ich weiß, hatte die Deutsche Liga 1961 in Berlin keinen funktionierenden Landesverband mehr.

Ca. 1959 wurde in Westberlin ein neuer Menschenrechtsverein gegründet, der sich der in New York ansässigen "International League for Human Rights" anschloss und sich in Anpassung an den Dachverband den Namen "Internationale Liga für Menschenrechte, Sektion Berlin e.V." gab. Die Akte wird ebenfalls in Berlin-Charlottenburg geführt. Die Deutsche Liga hat damals gegen diesen Namen wegen der Verwechslungsgefahr Widerspruch eingelegt, dem das Gericht aber nicht entsprochen hat.

Später haben die beiden Vereine die Zusammenarbeit vereinbart. Ich weiß nicht, wie lange die Zusammenarbeit gedauert hat. Als ich in den siebziger Jahren mit beiden Vereinen Kontakt aufnahm, war von einer Zusammenarbeit nichts mehr zu spüren. Die Hamburger Liga-Gruppe ist seit ihrer Gründung 1957 an die Deutsche Liga angeschlossen. Die Internationale Liga schrieb mir damals, "wir sind leider nur in Berlin vertreten".

Später wurde mir berichtet, dass die Berliner Liga die Westdeutsche Liga bekämpft habe. Auch ich besitze entsprechende Beweisstücke.

Hamburg, den 5. Dezember 2005, Barthold Olbers

Neue Antwort von Barthold Olbers vom 8. Dezember 2006: Heute, am 8. Dezember 2006, entdecke ich in den Wikipedia-Artikeln über die Deutsche Liga für Menschenrechte und die Internationale Liga für Menschenrechte wieder eine Geschichtsfälschung! Ich ahne, wer dahinter steckt. Gibt sich der Schuldige zu erkennen?

Ich zitiere aus dem Wikipedia-Text: "Die Deutsche Liga für Menschenrechte ist mit der Internationalen Liga für Menschenrechte, Sitz Berlin, nicht identisch: 1949 gründeten einige Mitglieder der Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. in Konkurrenz zur Internationalen Liga für Menschenrechte ihren Verein neu."

Richtig ist: 1949 bekam die Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. von der zuständigen Behörde die Erlaubnis, ihre Arbeit fortzusetzen. Es handelt sich hier also nicht um eine Neugründung sondern um eine Fortsetzung. Die Aussage, das wäre in Konkurrenz zur Internationalen Liga für Menschenrechte geschehen, ist völliger Quatsch! Denn den Verein "Internationale Liga für Menschenrechte" gab es zu der Zeit noch gar nicht.

Der Verein "Internationale Liga für Menschenrechte" mit Sitz in Berlin wurde erst in den späten 50er Jahren gegründet, und zwar in Konkurrenz (!) zur Deutschen Liga für Menschenrechte e.V. Das lässt sich leicht in der Vereinsregister-Akte des Berliner Vereins beim Amtsgericht Berlin-Charlottenburg nachlesen.

Die Behauptung, die jetzt bei Wikipedia steht, verkehrt also die Tatsachen in ihr Gegenteil! Soll Wikipedia der Geschichtsfälschung eine Plattform bieten?

Aus alten Unterlagen, die die Deutsche Liga zusammengestellt und aufbewahrt hat, ergibt sich, dass es in den 60er oder 70er Jahren Streit zwischen beiden Vereinen gegeben hat. Falls ein Mitarbeiter von Wikipedia sich vergewissern will, bin ich bereit, zu sagen, wo sich diese Unterlagen jetzt befinden. Ich bezeuge außerdem, dass Repräsentanten des Berliner Vereins die Deutsche Liga in den 90er Jahren bekämpft haben. Ich habe im Jahre 2005 oder 2006 das Büro der Internationalen Liga gefragt, warum man die Deutsche Liga bekämpft habe. Dort war von einem Streit angeblich nichts bekannt. Der Generalsekretär der Deutschen Liga, Herr Friedrich Nolte, teilte den Mitgliedern mit, dass er mit dem neuen Präsidenten der Internationalen Liga, Herrn Goessner, befreundet war. Und er war davon überzeugt, dass damit die feindseligen Aktionen der Internationalen Liga gegen die Deutsche Liga beendet wären.

Ich stehe für meine Aussagen gerade! Wer verbirgt sich hinter der Geschichtsfälschung?

Hamburg, den 8. Dezember 2006, Barthold Olbers, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte e.V., Sitz München.

Es handelt sich um diese Bearbeitung durch Benutzer:Eckermann. Er sollte ggf. Auskunft geben können. --Johannes Rohr 10:50, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Was vielleicht fehlt

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Mit Interesse lese ich von dem Iran-Ausschuß. Der hat sicher gut zu tun. Vergeblich suche ich nach einem Nordkorea-Ausschuß. Der hätte sicher nicht minder zu tun. Und einen Antifa-Ausschuß gibt es. Sicher auch eine nützliche Einrichtung. Und was ist mit einem Anti-Kommunismus-Ausschuß? Der wäre doch unter dem Gesichtspunkt Menschenrechte ganz gewiß auch nicht brotlos.- Kann es sein, daß der geschilderte Verbände-Streit auch mit solchen Fragen zusammenhängt?--Ulula 22:17, 21. Aug 2006 (CEST)

Neutralitätsdiskussion von der stillgelegten Wartungsseite

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Offenbar gibt es zwischen beiden Vereinen Zankereien darüber, welcher von beiden der legitime Nachfolger jener Deutschen Liga für Menschenrechte ist, der einst Carl von Ossietzky angehörte. Ich kann nicht entscheiden, wer recht hat und beide Seiten haben bisher keine Literaturbelege beigebracht. Näheres dazu unter Diskussion:Deutsche Liga für Menschenrechte#Gründungsgeschichte--Johannes Rohr 10:56, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die 1914 von Albert Einstein gegründete Deutsche Liga für Menschenrechte e.V. hat keinen "legitimen Nachfolger"! Denn sie besteht seit 1914 und besteht immer noch! Sie hat nur zwangsweise von 1933 bis 1949 pausieren müssen und wurde 1949 wieder zugelassen. Sie war ursprünglich im Vereinsregister von Berlin-Charlottenburg eingetragen und hat ihren Sitz ca. 1961 nach München verlegt. Darum befindet sich die Akte jetzt im Münchner Vereinsregister und ist dort für jedermann einsehbar. Es gibt hier also überhaupt keine Unklarheiten oder Geheimnisse! Die letzte mir bekannte Eintragung ist die Vorstandswahl vom September 2005. - Barthold Olbers, Hamburg, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte, am 14. Juli 2007

Kommentar aus dem Artikel verschoben

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Dieser Kommentar gehört nicht in den Artikel, sondern auf die Diskussionsseite. ([https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Internationale_Liga_f%C3%BCr_Menschenrechte&diff=prev&oldid=45021994 Versionsvergleich}) --redtux 12:43, 18. Apr. 2008 (CEST) Anmerkung von Barthold Olbers, Vizepräsident der Deutschen Liga für Menschenrechte e.V.: Irgendwem gefällt es immer wieder, die Geschichte unserer beiden Vereine falsch darzustellen. Richtig ist, dass die Deutsche Liga für Menschenrechte nicht 1949 neu gegründet wurde, sondern die Erlaubnis bekam, ihre Arbeit fortzusetzen. Die Behauptung, dieses sei in Konkurrenz zur "Internationalen Liga für Menschenrechte" geschehen, ist absurd. Denn zu dem Zeitpunk existierte die "Internationale Liga für Menschenrechte e.V." noch gar nicht. Quellen: Vereinsregister-Eintragungen in München (Deutsche Liga) und Berlin (Internationale Liga).Beantworten
(nicht signierter Beitrag von 84.142.225.48 (Diskussion) 03:38, 18. Apr. 2008)

Richtig ist: Nach dem Zweiten Weltkrieg in den späten fünfziger Jahren gründeten Mitglieder der früheren Liga in Berlin die Internationale Liga für Menschenrechte im Geiste von Carl von Ossietzky neu, in Konkurrenz zu der seit 1949 wieder zugelassenen Deutschen Liga für Menschenrechte. Diese beiden Vereine sind nicht identisch. Die Quellen sind über jeden Zweifel erhaben: Vereinsregister München (Deutsche Liga) und Berlin (Internationale Liga).

Undistanzierter Festtagsstil, unmarkierte Zitate

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Offensichtlich besteht ein Großteil des Artikels aus übernommenen Verlautbarungen der ILM selbst, kenntlich am weihevollen Duktus der Sprache und den verwaschenen Formulierungen. Es sollte im Artikel nicht stehen, wie sich eine darin behandelte Organisation versteht und selbst sieht, sondern was sie ist und wie sie handelt.

Beispielhaft am ersten Abschnitt im Einzelnen:

„Die Internationale Liga für Menschenrechte arbeitet auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, der Europäischen Menschenrechtskonvention von 1950 und des UN-Sozial- sowie des UN-Zivilpakts von 1966.“

Was heißt „arbeitet“? Welche Arbeit tut sie konkret? Verlautbaren, publizistische Kampagnen, Reden in evangelischen Akademien, …?
Was heißt „auf der Grundlage“? Ist gemeint „für die Durchsetzung und Einhaltung von …“?

„Sie betrachtet die Menschenrechte als universell und unteilbar“

Diese Auffassung liegt schon im Begriff der Menschenrechte selbst, die eben keine Rechte exklusiver Personenkreise sind. Sie als das zu „betrachten“, was sie nach Definition schon sind, ist nur ein sich Aufplustern; solches sollte man den Eigenverlautbarungen von Institutionen überlassen.

„Ihr Menschenrechtsbegriff umfasst gleichberechtigt die bürgerlich-politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Schutz- und Teilhaberechte - unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder politischer Überzeugung.“

Ein Begriff mag zugleich oder gleichermaßen Verschiedenes umfassen, er kann aber nicht gleichberechtigt etwas umfassen, da Gleichberechtigung nun einmal eine Eigenschaft ist, die rechtsfähigen Personen zustehen kann, nicht aber Begriffen. Eine klarere Formulierung wäre etwa: „… tritt gleichermaßen dafür ein, dass diese und diese und noch jene Rechte tatsächlich gewährt werden“ o.ä. Ob das sachlich korrekt wäre, weiß ich aber nicht.

„Mit der Mitgliedschaft in den Vereinten Nationen bekannten sich alle nationalen Regierungen zu den Menschenrechten. Weltweit klafften jedoch Anspruch und Wirklichkeit auseinander.“

Besser im Präsens. Wenn mit dem „Anspruch“ der der Staaten gemeint wäre, nun zu den menschenrechtlich „Guten“ zu zählen, und nicht vielmehr der ihrer Bürger, dass sie nun das Versprochene auch bekommen – beiderlei Verständnis ist möglich, da üblich – wäre dieser Satz recht naiv.

„Zu Zeiten des Kalten Krieges wie auch heute wurden und werden die Menschenrechte nicht selten machtpolitisch instrumentalisiert.“

„instrumentalisiert“ ist recht vage, man sollte schon konkreter werden: „Von den herrschenden Mächten oft nur nach eigenem Gutdünken gewährt oder verweigert oder zur Durchsetzung eigener Interessen vorgeschützt“.

„Diskriminierende gesellschaftliche Strukturen, wie die systematische Benachteiligung von Frauen oder Minderheiten, wurden bislang kaum aufgebrochen.“

Oh Gott, das war zu befürchten, es sollen Stukturen aufgebrochen werden! — Aber eigentlich fehlt daran doch noch ein Weiteres, um die Phrase wirklich rund zu machen, nämlich dass man verkrustete Stukturen aufbrechen wolle. Mehr nicht dazu.

„Infolge der wirtschaftlichen Globalisierung höhlen Maßgaben von «Strukturanpassung» und «Standortsicherung» insbesondere die sozialen Menschenrechtsstandards aus und beschneiden die Menschen und Staaten in ihrer demokratischen Selbstbestimmung.„“

Zu nominal. Je nachdem, wie man die Kausalitäten sieht, wäre auch Im Zuge der statt Infolge der zu setzen. Und man sollte nicht Menschen und Staaten demokratische Selbstbestimmung zuschreiben; die steht - mit Glück - bei den Völkern der Staaten. Staaten sind souverän, Menschen sind frei - so jedenfalls die Theorie.

„Menschenrechte sind universell. Solange kein demokratisches, internationales Rechtssystem institutionalisiert ist, das wirksam die Menschenrechte der einzelnen garantiert, wird die Internationale Liga für Menschenrechte die Nationalstaaten weiterhin für die rechtliche Durchsetzung der Menschenrechte in die Pflicht nehmen.“

Offenbar Verlautbarung, kenntlich am Futurgebrauch. Dann bitte auch als Zitat kenntlich machen.
Wenn nicht Zitat, müsste es heißen des Einzelnen (Großschreibung) und vor „internationales“ müsste ggf. das Komma wegfallen, wenn man denn unterstellen wollte, es gäbe schon ein internationales Rechtssystem, das aber noch zu demokratisieren wäre; sonst auch mit Komma.
„in die Pflicht nehmen“ können nur die machtvollen "großen Tiere", die machtlosen kleinen können allenfalls auf die Pflicht derjenigen verweisen, die doch bitte geruhen wollen, ihrer Pflicht nachzukommen. Zur Räson bringt stets nur, wer über Macht gebietet, zu verfügen und zu erzwingen. Es ist wieder eine Aufplusterei, s.o.

-- Silvicola Diskussion Silvicola 07:19, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die Kritik ist sehr gut begründet. Schade, dass Du sie nicht direkt umgesetzt hast. Sei mutig! lautet einer unserer Grundsätze. --Johannes Rohr 12:39, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe das mal gemäß den Kritikpunkten eingedampft und entPOVt. Es fehlt natürlich immernoch eine kritische Darstellung der Organisation.--bennsenson 10:01, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Fakten zur Organisation

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Es fehlen noch wichtige Informationen zur Organisationsstruktur und zum Aufbau der Liga, wie z.B.:

  1. wieviele Mitglieder hat die Liga?
  2. was bedeutet es, Mitglied zu sein? Was tun die Mitglieder?
  3. Wie finanziert sich die Liga?
  4. Wie setzen sich die Aussschüsse zusammen? Wer ist da drin?
  5. Wie oft und von wem wird der Vorstand gewählt? usw.

Diese Informationen sind auch nicht aus der offiziellen Webseite der Liga ersichtlich. -- Mona Mothma 12:01, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Den Text zur Organisationsgeschichte habe ich gelöscht, weil dieser eine 1:1 Übernahme des wortgleichen Textes der Webseite der ILfM war, ohne als Zitat kenntlich gemacht zu sein. Ohnehin wäre das wegen des Umfangs nicht mehr als Zitat durchgegangen. Die größten Bauchschmerzen aber macht mir dabei, dass die ILfM in ihrer eigenen Vereinsgewschichte nur die Geschichte der "Deutschen Liga für Menschenrechte" (DLfM) angibt. Die DLfM aber gibt es nach wie vor, und die ILfM scheint auch keine Absplitterungt der DLfM zu sein, so dass die Geschichte der DLfM unmöglich Teil der Geschichte der ILfM sein kann. Über die Gründung der ILfM und deren Hintergründe kann man auf den Webseiten der ILfM leider gar nichts erfahren. Der aktuelle Zustand von beiden Menschenrechtsorganisationen DLfM und ILfM scheint mir derzeit äußerst desolat zu sein. Es wäre schön, wenn Vertreter beider Organisationen, die ja hier offenbar mitlesen, hier in dieser Diskussionsseite mal etwas über die Hintergründe erzählen könnten. -- 84.157.123.54 19:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

juristische Aktion/en

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Von dieser Anzeige findet sich gar nichts im Artikel. Dabei wollte ich wissen ob solche Anzeigen auch gegen andere Staatschefs erstattet wurden. Würde ja auf der Hand liegen. --Itu (Diskussion) 20:17, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten