Diskussion:FODMAP

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Gestaltung industrieller Fertigungsprozesse und FODMAP[Quelltext bearbeiten]

Etwa bei der Brotherstellung scheint es so zu sein, dass industriell auf Effektivität getrimmte Prozesse der Fertigung das FODMAP-Risiko erhöhen, (wenig Zeitaufwand = wenig Gärzeit für die Hefegärung im Brot; Herstellung von Backwaren aus tiefgekühlten Rohteiglingen = Hinzufügung von Laktose und anderer Prozesshilfsmittel zur Fehlervermeidung beim abrupten Auftauen des Teiglings im Backprozess). Ich kenne dafür keine Quelle, die hier referenzfähig wäre. Deshalb nur dieser Hinweis. --91.36.255.43 00:16, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Doch [1] --37.201.6.113 23:36, 7. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Das Reizdarmsyndrom ist meines Wissens auch eine organische Erkrankung.[Quelltext bearbeiten]

Bzgl. dieser Textstelle: "Die wichtigste Voraussetzung, die vor der Umstellung auf eine FODMAP-arme Ernährungsweise erfüllt sein muss, ist der Ausschluss organischer Erkrankungen, die zu RDS-ähnlichen Symptomen im Magen-Darm-Trakt führen können."

Ich würde eine Überarbeitung des Artikels "FODMAP" anregen und die neusten Studien und den neusten wissenschaftlichen Stand zu Rate ziehen! Nach meinem Wissensstand ist ein Reizdarm auch eine organische Erkrankung, nur dass dieses Syndrom mit den heutigen medizinischen Mitteln sich noch sehr schwer diagnostizieren lässt. Aber in den letzten Jahren wird glaube ich immer mehr über diese Erkrankung geforscht und herausgefunden! Daher wäre eine Aktualisierung vermutlich ratsam!... --91.64.53.71 10:06, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Du hast Recht. Das einfügen des Begriffs "anderer" in dem Satz würde das Problem allerdings schon beheben. Einfach machen :-) Unabhängig davon halte ich den ganzen Satz für Quatsch. Warum müssem andere Erkrankungen zwingend ausgeschlossen werden, bevor jemand auf ein paar Zuckerarten verzichtet? Andere Erkrankungen müssen ohnehin in einer Differenzialdiagnostik abgeklärt werden. Aber eine Umstellung auf FODMAP-arme Ernährung birgt keinerlei Risiken, abgesehen von den grauenhaften Folgen des allseits bekannten und gefürchteten Lactose-Fructose-Mangels. Ach stimmt! Sowas existiert ja überhaupt nicht. Spaß beiseite, solche Quatsch-Warnungen können komplett raus, sollten sich dazu nicht entsprechende Belege für die Sinnhaftigkeit finden. Mischma2000 (Diskussion) 11:42, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ärztliche Aufsicht[Quelltext bearbeiten]

"Grundsätzlich gilt: Jegliche Ernährungsumstellung sollte idealerweise unter ärztlicher Aufsicht oder mithilfe eines qualifizierten Ernährungsberaters durchgeführt werden." Warum hält sich dieser Mythos eigentlich so hartnäckig? Diese ominöse Warnung wird schließlich auch nie ausgesprochen, wenn sich jemand entschließt, vegan oder kosher zu leben. Wenn da nicht zeitnah ein stichhaltiger Beleg nachgeschoben wird, warum das nur unter ärztlicher Aufsicht zu geschehen hätte, werde ich den Kram demnächst rausnehmen. Mischma2000 (Diskussion) 11:32, 17. Okt. 2022 (CEST)Beantworten