Diskussion:Fränkischer Bund

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 84.173.19.156 in Abschnitt Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes
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der artikel wirft viele fragen auf (muß mich damit mit mehr ruhe wieder beschäftigen), denn er ist einfach nur tendenziös und in dieser form also fast reine "vereinspropaganda"/"werbung in eigener sache" (eben sicher von vereinsleuten geschrieben). wer ist hier an mehr objektivität der darstellung interessiert? also mitdiskutieren, ich hoffe es finden sich welche.

Als einer derjenigen, die diesen Artikel (in damals allerdings gänzlich anderer Form und Inhalt) vor dem Löschen gerettet haben, wüsste ich schon gerne, was du denn genau für tendenziös und eigenwerberisch darin hältst. Ich sehe eher, dass er kritisches und etliche Fakten enthält.
Lies dir mal diesen Versionsunterschied und diese Löschdiskussion durch. Es gibt in Wiki auch keine Regelung, dass alles, was dem Mainstream widerspricht, negativ dargestellt werden muss. Und noch etwas: bitte unterschreibe deine Diskussionsbeiträge. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 08:59, 5. Apr 2006 (CEST)

Ich sehe das so: Weil man keine Sachargumente gegen einen Verein, der sich für die Belange einer Region in einem "künstlichen Staat" (Formulierung stammt von Golo Mann) hat, versucht man ihn durch den Dreck zu ziehen. Im Vordergrund steht nicht die Vermittlung von Information sondern Stimmungsmache. Die unsachlichen Ausführungen zu Leopold Kohr hier ("lächerlich") belegen das überdeutlich. Offenbar hat man Kohr nicht gelesen, weil man ihn in Deutschland nicht kennt, macht sich der Konformist über ihn lustig. Wenn es in Deutschland mal wieder "in" sein sollte, sich eine braune Uniform anzuziehen (wovor uns ein grädiger Gott bewahren möge), werden das die Konformisten sofort tun. (MH)

Änderungen im Minutentakt[Quelltext bearbeiten]

@IP 137.xxx: bitte ändere nicht alle paar Minuten ein einzelnes Wort, sondern bereite die Änderungen (offline) vor, lies sie noch mal Korrektur und setze sie dann "am Stück" hinein. Deine Vorgehensweise belastet die Speicher und macht die Versionsgeschichte absolut unübersichtlich. Danke von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:02, 5. Apr 2006 (CEST)


Tut mir leid!

Ich wußte es nicht ebsser!



zur sache ihr schätzchen:

zum einen: ich hatte 'europaregion' herausgelöscht, da - auch auf der homepage dieses bundes - nirgendwo eine europaregion, eine euregio (wie z.b. saarlorlux) angedacht wird. vermutlich ist damit irreführend ein sitz im ausschuß der regionen gedacht. die stehen in deutschland automatisch jedem bundesland zu. das ist aber etwas anderes wie eine europaregion/euregio. 'europaregion' dürfte also 'vereinsslang' sein - das wort beschreibt hier vermutlich eine forderung, die mit der tatsächlichen wortverwendung nichts zu tun hat. ich hatte 'parteifern' in 'parteiunabh.' geändert, der bund-homepage zufolge scheint es darum zu gehen. noch besser wäre also 'überparteilich' gewesen. was aber ist parteifern? auf der homepage des vereins sind keine anarchistischen tendenzen erkennbar, auch kein verbot von vereins- und etwaigen parteimitgliedschaften.

zum anderen: über zwei der drei personen, die im text als gründungsvorstände bezeichnet werden, sind im internet keinerlei infos verfügbar (hirchfeldt + haller), sehr wohl aber über meenen (gerade im zusammenhang mit oberlercher + mahler). die rolle von hirschfeldt + haller wird hier also aus rein vereinsinterner situation beschrieben, nichts dazu ist nachprüfbar. genauso die 'differenzen' des bundes mit einem redakteuer der nürnberger lokalzeitung (u. rach). das klingt persönlich motiviert u. ist in dieser form wikipedia-unwürdig. man könnte allenfalls im artikel eine extra rubrik 'kritik' schreiben, in der dann auch texte/meinungen/sichtweisen dieses hr. rach vom leser gegengelesen werden können. eine ausgewogene, interessen-unabhängige 'lexikalische' information ist im moment dazu nirgends erkennbar, nur einseitige, platte propaganda.

zum schluß: vermutlich ist es vertane zeit, den artikel wirklich verbessern zu wollen. bei interesse-geleiteten, lancierten artikeln ist das ein ewiges ping-pong-spiel von ändern u. wiederherstellen. die selbstdarstellung des bundes auf seiner homepage entspricht zwar gängigen mustern demokratischer bürgerbewegungen, ganz nett u. sympathisch also, aber wikipedia hat andere anforderungen, als nur vereinsinterne texte u. sichtweisen zu einem artikel zu verwursten und dann nach möglichkeit jede präzisierung u. neutralität abzublocken. der artikel taugt wirklich nur zur löschung, wenn sich niemand findet, der zu seiner verbesserung beitragen kann u. möchte. wer kennt sich aus in der materie, kennt belegbare fakten, hat nachprüfbare informationen? bei gelegenheit werde auch ich weiter 'recherchieren', bei solchen artikeln finden sich einseitige tendenzen i.d.r. in fast jedem zweiten satz.

ps: blessing/endres interessant, werde mich dazu auch versuchen, ein wenig kundiger zu machen.

>raban<

Es ist eher dein Problem, wenn du glaubst, nur im Internet zu findende Informationen böten so etwas wie Objektivität. Da fehlt aber immer noch vieles, und vieles ist auch im Web schlicht falsch.
Über Hirschfeld, Haller und Meenen sowie deren Nachfolger Purricker beispielsweise stammen die Informationen aus einem Papierartikel in TEMPO, der dem Bund gegenüber durchaus kritisch verfasst ist und in der Literatur zum Artikel angegeben wird. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:17, 6. Apr 2006 (CEST)

--->>> ja siehste mal, der tempo-artikel is ja im artikel als literatur angegeben, aber nicht abrufbar. zu den anderen aspekten haste nix zu sagen? euregio? vollkommen einseitige darlegung von vereinssicht vs. lokal-presse? und was heißt denn jetzt parteifern? vereinsslang der beweisen soll, wie dolle unabhängig die sind? warum schreiben dann politiker der großen parteien 'grußworte' für diesen bund, z.b. ein früherer o'bürgerm. v. nürnberg (schönlein/spd) od. eine gar adelige dame von der csu (der name is mir gerade entfallen) - alles auf der homepage zu finden. parteifern? od. doch überparteilich? dem vereinssachwalter gefällt aber persönlich 'parteifern' besser - enzyklopädischer, neutraler stil der wikip. ...? od. doch die präferenz von 'vereinssprech'?

noch ein beispiel, wie unmittelbar u. ohne ein neutrales hinterfragen dieses vereinssprech als info übernommen wird: im artikel steht, der verein "beruft" sich auf l. kohr. ja, irgendein vereinsmitglied hat tatsächlich mal was von kohr gelesen, das macht dann eine handvoll zeilen auf der homepage aus (von einem hr. kalb). sich auf jemand berufen sieht anders aus. kohr gilt als anarchistisch-geprägter philos./ökonom, seit kontakt im den span. bürgerkrieg speziell wohl mit einer nähe zum anarcho-syndikalismus. das bedeutet kleine/überschaubare lebens- u. verwaltungseinheiten (ausschließlich auf diesen einzelaspekt "beruft" sich der bund). ansonsten findet sich bei dem bund nichts von selbstorganisation/herrschafts- u. staatsferne, die dem anarchismus u. syndikalismus eigen sind. wie schon geschrieben, finden sich auch sonst keine hinweise darauf, daß der bund anarchistische denkweisen pflegt. ganz im gegenteil. der verein entstand mit dem ziel, ein bundesland neu zu schaffen, einen staat also u. damit das genaue gegenteil dessen, was anarchisten anstreben. ein verein mag sich mit teilaspekt od. gesamt-sinn-verändernd berufen, auf wen er mag, hier bei wikip. geht es aber nicht darum, solche verbal-nieten einfach zu übernehmen. bestenfalls "zitiert" der bund hier, "berufen" drückt eine geistige u. inhaltliche tiefe aus, die nirgends zu finden ist. schluß mit dieser propaganda.

noch eine frage zum schluß an der artikelzusammenschreiber. die forderung nach einem bundesland franken ist "obsolet", steht da? bleibt die forderung nach einer europaregion - wie schon gesagt, da wissen die vereinsleute scheinbar selbst nicht, was sie wollen. einen sitz im ausschuß der regionen bekommt franken nur als bundesland. falls sie doch eine europaregion/euregio wollen, sei gesagt, daß teile des bezirks oberfranken zur euregio egrensis gehören. was also will dieser verein eigentlich? wenn schon ein artikel, dann muß er den wiedersprüchen rechnung tragen. schluß mit dieser wiederspruchsfreien propaganda.

mein vorschlag für den artikel: 1. selbstdarstellung des vereins -> vorstand/gliederung/zweck u. ziele/maßnahmen öffentl. auftretens (z.b. die sogenannten frankentage, veraltet auch: antrag auf zulassung eines volksbegehrens/unterschriftensammlungen) usw., 2. der verein u. seine wahrnehmung in der öffentl./kritik an verein u. zielen -> z.b. hier ausgewogene darstellung von 'differenzen' mit den medien (-> rach), auch frage nach breiter od. wahrscheinlich nur marginaler öffentl. akzeptanz seiner ziele (der verein verfügt z.b. kaum über nennenswerte untergliederungen, das forum auf seiner homepage ist leblos, teilweise jahrelang in einzelnen bereichen keine neuen beiträge).

also, wie sieht's aus, soll dieser artikel hier vereinspropaganda bleiben, in dem vereinsslang sinnwidrig nur abgeschrieben wird (euregio? was ist parteifern?), pseudo-philosophisch vorgegaukelte tiefe ebenso nur abgeschrieben wird (kohr?), eine kritische würdigung von vereinszielen nicht stattfindet (rach?)? wenn das so ist, sollte für den artikel die löschung vorgeschlagen werden, da kaum minimalste wikip.-standarts erfüllt sind. wie schauts aus >wahrerwattwurm< - hmmm... stilpräferenzen, vereinssprech - da kommt einiges zusammen. bist du zu einer änderung u. verbesserung des artikels bereit?

>raban<

Um es kurz zu halten: ich habe den Artikel damals vor der Löschung bewahrt, weil mir der Verein aus Debatten der 1990er bekannt war und ich das Lemma für behaltenswert hielt (was dann auch als Ergebnis der Löschdiskussion so entschieden wurde). Dazu habe ich einige Informationen verwendet, die mir vorlagen; die HP des FB selbst habe ich dazu nicht konsultiert. Ich empfehle dir ggf. das Betrachten der Artikelhistorie; dann siehst du, wofür ich verantwortlich bin und wofür nicht.
Dass der FB anscheinend auf seiner HP das Wort "parteifern" (so wie ich auch) verwendet, liegt möglicherweise schlicht daran, dass es ein treffendes, gebräuchliches deutsches Wort ist, das nur nicht so inflationär wie "überparteilich" gebraucht wird. Der dem FB offenbar nahestehende "Urautor" des Artikels hatte übrigens selbst "überparteilich" verwendet (siehe hier).
Schließlich: weder hängt mein Herz am FB, noch habe ich Lust, mit (möglichen) Eiferern zusammen ein (mögliches) POV in ein (mögliches) Gegen-POV umzudrehen. Was ich weiterhin tun werde, ist, den Artikel und seine Veränderungen zu beobachten.
--Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:20, 7. Apr 2006 (CEST)

Blessing/Endres[Quelltext bearbeiten]

Text dahingehend geändert, dass B. keine Tatsache, sondern eine Hypothese in den Raum gestellt hat.

Endres ist hier defnitiv irrelevant, da seine diesbez. Publikationen

1) älter sind und daher keine Replik auf Blessing darstellen. Noch weniger hat sich Endres - im Ggs. zu Blessing - überhaupt je zum Fränkischen Bund geäußert! Und nur darum geht es in diesem Artikel. Die Frage fränkischer Staatlichkeit vor 1806 kann ja ggf. im Artikel "Franken" diskutiert werden.

Wenn hier behauptet wird, Endres sei "irrelevant" ist das alleine schon ein Beleg dafür, wie unsachlich hier gegen den FB manipuliert wird. Es geht um eine bestimmte (unbewiese)These des aus München stammenden Werner Blessing (von wegen "Erlanger Professor")und um eine gegensätzliche (unbewiesene)These des tatsächlich aus der Region stammeneden Endres. Das räumt Herr Blessing im Gespäch übrigens auch ganz freimütig ein. Mir wird wirklich richtig übel vor soviel geheuchelter "Wissenschaftlichkeit". (MH) (nicht signierter Beitrag von 88.65.82.34 (Diskussion) 18:17, 11. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Die Sache mit dem Rach![Quelltext bearbeiten]

Ist auf der HP des Vereins selbst dokumentiert: http://fraenkischer-bund.de/modules.php?name=News&file=article&sid=25 --Benutzer:89.51.87.79 (fehlende Sig nachgetragen von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:01, 30. Apr 2006 (CEST))

Raban hat recht[Quelltext bearbeiten]

Insbesondere die Sache mit dem Kohr ist in der Tat lächerlich!

Der Verein hat sich 2003 einen weithin unbekannten österr. "Mag. G. Witzany" eingeladen, der offenbar seinen Standardvortrag zum Thema Kohr abgespult hat: http://fraenkischer-bund.de/modules.php?name=News&file=article&sid=116 .

Damit es passt, wurden am Schluss noch zwei allgemeinplatzverdächtige Sätze zu Franken angehängt. Seitdem meint der Fränkische Bund, durch Kohr intellektuell legitimiert zu sein! --Benutzer:89.51.87.79 (fehlende Sig nachgetragen von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:01, 30. Apr 2006 (CEST))

Die Sache mit Kohr ist hochaktuell! Was ist denn die optimale Größe eines Bundeslandes ihr lächerlichen Pseudowissenschaftler? Was macht ihr wenns mal keinen Mainstream zum nachplappern gibt? Versucht doch mal eine eurer "Thesen" sachlich zu begründen ohne "das ist momentan so in", "das macht man jetzt so", "ich sage doch nur was alle sagen" usw. (MH) (nicht signierter Beitrag von 88.65.82.34 (Diskussion) 18:17, 11. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Maharishi Yogi[Quelltext bearbeiten]

Unter http://www.globalesland.de/pressespiegel/deutschland_2005.php, Eintrag zum 14.10.05, ist erkennbar, dass bei einer Veranstaltung der Yogi-Anhänger ein Vorstandsmitglied den Fränkischen Bund vertreten hat. Der Verein berichtete darüber außerdem selbst auf seiner HP und publizierte auch ein Gedicht aus dem Umfeld der Veranstaltung. --Benutzer:217.185.235.247 (fehlende Sig nachgetragen von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:01, 30. Apr 2006 (CEST))


Es ist ja schön, dass der Verein hier selber tätig ist. Dann sollte er aber auch erklären, wieso er selbst auf der eigenen HP über das fragliche Ereignis berichtet hat und ein Gedicht von Frau Trottler dazu publiziert, wenn er andererseits, diese Information hier nicht veröffentlicht sehen will

Norbert Gramlich, "kommissarisches Mitglied im Vorstand des Fränkischen Bundes" (was immer das heißen mag) hat zu jetzt zu der Angelegenheit folgendes in den Artikel gschrieben, was ich hier bewahre. Es mag jeder selber urteilen, ob das in der Sache weiterhilft:
Es gibt eigentlich wichtigeres, als immer nur von diesem Maharishi zu berichten. Sollte mal jemand von uns dort gewesen sein, so sagt das noch lange nicht, dass wir die Ideen dieser spirituellen Sitzung in unser Programm aufnehmen.

Benutzer:89.50.224.141 (Zeitstempelknopf offenbar nicht verfügbar, wenn man über IP arbeitet. Habe aber diese mal eingetragen)

tatsachenwidrig[Quelltext bearbeiten]

Natürlich wird in München an die Rolle der Stadt in der NS-Zeit erinnert. Z.B. durch eine entsprechende Dauerausstellung im Stadtmuseum. Und nicht zuletzt liegt vor den Toren Münchens auch die Gedenkstätte Dachau. Mithin ist diese Behauptung des FB schlicht unzutreffend. Mir scheint einfach, dass dem Verein nicht gefällt, dass in Nürnberg auch der weniger schönen Seiten der regionalen Geschichte gedacht wird. Freundlich, wie ich bin, unterstelle ich aber mal "nur" mangelnde Kenntnis und nicht Absicht. Daher "tatsachenwidrig" und nicht "wahrheitswidrig".

Die Wahlergebnisse für die NSDAP wichen in den evangelischen Regionen Frankens deutlich von Reichsdurchschnitt ab: Das evangelische Franken gehörte zu den absoluten Hochburgen der Nazis. In Coburg stelle schon 1929 die NSDAP den Bürgermeister. In Rothenburg ob d. Tauber wählten 1929 nicht weniger als 83 (!) Prozent die Nazis. Wer es genau wissen will lese "Hitlers Wähler" von Jürgen Falter! Die Ableugnung dieser Tatsachen bewerte ich als tatsachenwidrig.

Das Buch "Hitlers Wähler" kostet gebraucht 67 €! Wo kann man drüber noch was nachlesen? Ich empfehle "Bayern zwischen Prinzregentenzeit und Nationalsozialismus" von Phillipp Loewenfeld. Darin beschreibt ein Zeitzeuge anschaulich, wie der undemokratische bayerische Zentralstaat den den Aufstieg der Nazis erst möglich gemacht hat. Die diesbezügliche Politik wurde in München gemacht. Während des Hitlerputsches in München blieb "Restbayern", also auch Franken, ruhig. Ich beobacht nun, dass man das in München nicht gerne zugibt. Ich habe mir beispielsweise das Buch "Der Hitler-Prozess und sein Richter Georg Neidhardt" des Münchner Autors Otto Gritschneder zugelegt in dem es um das Gerichtsverfahren gegen Hitler nach seinem Putschversuch geht. In dem Buch wird von den etwa 20 am Verfahren beteiligten Juristen nur von dreien ausdrücklich deren Herkunft genannt. Sie haben auf eine milde Verurteilung hingewirkt und stammen aus fränkischen Ortschaften. Herkunftsangaben der anderen beteiligten Juristen werden nicht gemacht. Auch dass der zutändige Staatsanwalt Hans Ehard (der spätere bayerischer Ministerpräsident) der gegen das milde Urteil Rechtsmittel eingelegt hat, aus Bamberg stammt, wird dem Leser nicht mitgeteilt. Ich bin daher schon auch erst mal skeptisch, wenn mir erzählt wird, die Franken wären im Vergleich zu den Altbayern besonders große Nazis gewesen. Ich will hier nicht sagen, dass es nicht so war, ich würde nur gerne erst mal die Quelle selbst prüfen. Das ist (wie uns der hochaktuelle Leopold Kohr lehrt) insbesonder bei Geschichtsdarstellungen zu übergroßen Staaten wie Bayern ganz besonders wichtig. In Franken soll es übrigens auch eine Ortschaft gegeben haben, die während der NS-Zeit keinen Bürgermeister hatte. Bürgermeister konnte nämlich nur werden, wer in die NSDAP eingetreten ist und das wollte dort keiner. Aber das schreibt hier keiner, weil sich das nicht dazu eigent, den FB zur Sau zu machen. (MH) (nicht signierter Beitrag von 88.65.76.91 (Diskussion) 19:01, 11. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Auseinandersetzung zwischen Benutzer:Fränkischer Bund e. V. und Benutzer:217.185.235.250[Quelltext bearbeiten]

Schreibt ihr eigentlich auch im richtigen Leben anonyme Briefe? Hier ist das absolut unüblich! Und was die inhaltlichen Auseinandersetzungen anbetrifft: ich habe (nicht erst heute) versucht, zwischen euren jeweiligen individuellen (und offenbar stark interessensgeleiteten) Standpunkten sprachlich zu vermitteln. Wenn ihr daran kein Interesse habt, werde ich andere Möglichkeiten anregen, um eurem Edit war einen wikipedia-konformen Riegel vorzuschieben. Bis dahin empfehle ich die Lektüre von Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist (v.a. Punkte 3. bis 5.) und speziell Benutzer:Fränkischer Bund e. V. zusätzlich noch die Seite Wikipedia:Selbstdarsteller. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 20:15, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ist o.k. Ich meine, das mit der Tatsachenwidrigkeit ist ja allgemein nachvollziehbar, wie ich meine und daher auch nich pv. Und wenn der Verein "FB" sich über das NS-Dokumentationszentrum in Nürnberg beschwert, dann muss er sich an dieser Aussage messen lassen. Und wenn er meint, diese Zentrum sei nur irgendeine Sache der Regierung, um Nürnberg schlecht aussehen zu lassen, dann ist das zumindest - nun ja - "eigenwillig". Zumal der Vergleich mit Müchen, wie ich gezeigt zu haben meine, eben nicht den Tatsachen entspricht.
Der Yogi ist nicht so wichtig, aber sie sollen halt mal auf der Diskussionseite schreiben, warum sie nichts über sich lesen wollen, was sie selber sogar mal auf der eigenen HP hatten. Es hängt aber mein Herz nicht dran. dann nimm es halt raus!
Das mit dem "Selbstdarsteller" finde ich unergerecht. Da ich unter IP arbeite, kann es mir gar nicht um meine Peron gehen. Ich will auch nicht auf andere zeigen, aber der FB könnte ja hier auch was sagen, zumal er gebeten wurde, das zu tun und nicht einfach ohne Begründung Dinge löschen.
Bitte genau lesen: oben steht "...speziell Benutzer:Fränkischer Bund e. V. zusätzlich noch die Seite Wikipedia:Selbstdarsteller". Aber unterschreiben solltest und kannst Du auch: einfach auf die 2. Schaltfläche von rechts ("Deine Signatur mit Zeitstempel") über dem "Bearbeiten"-Fenster klicken. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 21:16, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Geschichte / Treitschke[Quelltext bearbeiten]

Auf der HP des FB unter http://www.fraenkischer-bund.de/modules.php?name=News&file=article&sid=37

Dazu ist verschiedenes anzuführen:

Treitschke ist nicht ernsthaft zitierfähig. Warum, darüber klärt der Wiki-Artikel über ihn hinreichend auf. Treitschke ist selbst ein Stück Geschichte der Geschichstwissenschaft, aber nicht mehr. Und ein "Zeuge" der Ereignisse um 1800 ist er schon gar zweimal nicht, weil er erst 1834, also eine Generation später geboren ist. Er ist also allenfalls ein Historiker der Ereignisse.

Daneben enthält dieser Artikel reihenweise (bewußte?) Fehler. Z.B. können Kulturgüter der Stadt Nürnberg schon alleine deshalb nicht durch die "Säkularisartion" an den bayerischen Staat gelangt sein, weil der Anfalls Nürnbergs an Bayern eben nicht durch die Säkularisation (NÜrnberg war ja kein Kloster, oder?), sondern durch die Mediatisierung erfolgt war. Zwei rechtlich völlig getrennte Vorgänge. Und auf Dürers Bild "die Vier Apostel" trifft das schon zweimal nicht zu, weil dieses Werk schon im 17. (!) Jahrunhudert durch Ankauf die die kurf.-bayerischen Sammlungen gelangt war. Der "Große Freiheitsbrief" der Nürnberger ist zwar Bayerisches Staatseigentum, lagert aber im Staatsarchiv Nürnberg, also in Nürnberg.

Und auch der Satz Im Gegenteil: Franken hat viel, ja fast alles verloren wäre inhaltlich schon diskussionsfähig. Immerhin brachte die bayerische Herrschaft ab 1803 Dinge wie religiöse Parität (1802/3), Abschaffung der Folter (1813), Aufhebung der Leibeigenschaft (1808) und eine Verfassung (1808 und 1818) mit sich. Im Falle Nürnbergs wäre auch noch die Tatsache anzuführen, dass die Stadt 1806 absolut bankrott war und der bayerische Staat immerhin diese Schuldenlast als bayerische Staatsschuld (und nicht als Kommunalschuld) abgetragen hat.

Es geht mir hier nicht um Faktenklauberei, aber es geht darum, zu zeigen, wie der Fränkische Bund mit Desinformation, bewußter (?) Manipulation historischer Tatsachen und massiver Einseitigkeit argumentiert.

Aber wenn der Fränkische Bund der geistlichen Herrschaft so sehr hinterhertrauert, dann könnten seine Mitglieder sich ja freiwillig zur Fronarbeit und Abgaben an ihren örtlichen Pfarrer oder ihr Ortskloster verpflichten so wie das vor 1803 war. Und natürlich gehört auch ihr Grund und Boden dem Kloster. Und Recht spricht kein bayerischer Richter, sondern der Abt! So wäre das dann nämlich. Benutzer:217.185.254.103

Treitschke und das Hin&Her im Artikel[Quelltext bearbeiten]

Über Treitschke kann sich in der Tat jeder Leser per Wikilink informieren und sein Urteil bilden, ebenso über diejenigen, die sich ex-/implizit auf ihn berufen; deshalb habe ich (auch) in diesem neuen Absatz im Artikel unnötige Wertungen herausgenommen.
Mit dem "Umbau" des Artikels bin ich hoffentlich Frankisten und Altbaieristen gleichermaßen entgegengekommen. Außerdem erscheint er mir jetzt besser lesbar. Gruß vom --Spagatwurm Mien KlönschnackTM 12:35, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich find's gut! Danke Dir für die Arbeit. Ist ja jetzt doch ein informativer Artikel rausgekommen, finde ich. --Benutzer:217.185.235.250 12:39, 6. Mai 2006 (CEST) (Sig nachgetragen von --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 13:02, 6. Mai 2006 (CEST))Beantworten


Formulierung[Quelltext bearbeiten]

So, wie der folgende Satz lautet, führt die Zugehörigkeit z.B. zum DFB („...Vereinen oder anderen Organisationen..) zum sofortigen Ausschluss aus dem Verein:

„Die Zugehörigkeit zu verfassungsfeindlichen Parteien, Vereinen oder anderen Organisationen führt beim Verein zum sofortigen Ausschluss.” Benutzer:kaloys 31.7.07 20:00

Etwas spitzfindig, aber jetzt eindeutiger. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 00:10, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Im Eingangssatz ist zu lesen: „Der Fränkische Bund e.V., ursprünglich "Fränkische Landsmannschaft", ist eine parteipolitisch ungebundene Organisation, die sich für die Durchsetzung gesamtfränkischer Interessen und insbesondere die Schaffung eines Bundeslandes und einer Europaregion Franken einsetzt.”
Ich finde den Satz missverständlich. Setzt sich denn der Fränkische Bund auch für mittel- und niederfränkische Interessen ein? 89.166.190.135 17:54, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Artikel muss dringend grundlegend überarbeitet werden[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel so wie er hier steht, genügt nicht annährend auch nur den untersten Ansprüchen von Wikipedia an die Qualität eines Beitrags. Der Punkt "Kritik" muss dringend entrümpelt werden. Beispielsweise indem die wesentliche Kritik kurz zusammengefasst wird. Statt dessen verliert man sich in Spitzfindigkeiten. Wikipedia ist kein Online-Stammtisch.

Einzelene Kritikpunkte sind leider auch schlicht unsinnig. Die Kritik "Auch die Begründung der Forderung nach fränkischer Autonomie wird von Kritikern des Bundes in Frage gestellt". Das ist nunmal eine subjektive Aussage. Das ist so wie wenn ich bei einem Koch unter Kritik schreibe: "Koch XY behauptet, Tomatensuppe sei die beste Suppe. Kritiker verweisen aber darauf, dass eine gut zubreitete Erbsensuppe viel besser sei."

Darüber hinaus wäre es nett, wenn alle Diskutanten sich auch anmelden könnten.

--Kaffeefan 19:17, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kann ich Dir nur zustimmen.

  • Die Aussagen zu Leopold Kohr habe ich geteilt. Das vorgebrachte Argument nach oben verschoben und unten nur die Kritik erwähnt.
  • Es ist generell ein Problem das Kritik nicht nur neutral wiedergegeben wird sondern sich zu eigen gemacht wird. Am schlimmsten beim Raubgutvergleich, wo der Nachsatz, der ja wohl entsprechende Vorwürfe abwehren soll, dann selbst zum Kritikpunkt gemacht wird. Ob Treitschke ein gutes Beispiel ist bezweifle ich auch mal sehr.
  • Es gab auch ein Neutralitätsproblem bei der Erwähnung der drei Republikaner. Der Abschnitt endete mit einem Beschluß zu "verfassungsfeindlichen Parteien" - das mag auf die Reps gemünzt sein und man kann die Reps auch so sehen. Aber ersteres müßte belegt werden und letzteres ist eine subjektive Meinung.

Str1977 22:34, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es wäre sicher klug gewesen, erst die Diskussion zu suchen und anschließend zu Änderungen zu kommen (gerade bei Artikeln wie diesem, der schon Gegenstand heftiger Auseinandersetzungen war [s.o.]) – das hilft sehr, Editwars zu vermeiden. -- Wwwurm Mien Klönschnack 23:19, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe getan was ich für nötig hielt. Bei eindeutigen Neutralitätsmängeln kann ich nicht erst auf eine Diskussion warten. Str1977 12:00, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Aaah, a man with a mission! Dummerweise verstößt Du damit gegen Wikiregeln (siehe auch schon die gestrige Vandalismusmeldung). -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:07, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Überhaupt kein Man with a mission. Ich bin gestern nur zufällig auf diesen Artikel gestoßen und habe die gröbsten Verstösse behandelt.
Aufgrund meiner Erfahrung auf der englischen WP sehe ich keinen Verstöß gegen Wikiregeln meinerseits. Die ungerechtfertigte (und entsprechend auch im Sande verlaufende) Vandalismusmeldung eines Editors, der selbst eine "Mission" zu haben scheint, hier anzuführen, spricht nicht gerade für Fairness deinerseits.
Nochmal zu den beiden strittigen Sätzen:
  • Der Satz über verfassungsfeindliche Gruppen erweckt den Eindruck, daß die Einschätzung der Reps als verfassungsfeindlich ein Fakt wäre. Es ist aber lediglich eine Meinung. Wenn es die des FB ist und Anlaß für diesen Beschluß war, dann muß dies ausdrücklich gesagt und belegt werden.
  • "steht nicht auf der Tagesordnung" geht ja nun gar nicht. Ich bin kein Anhänger des FB aber eine abkzeptable Begründung ist das nicht. Entweder hat der Innenministerium das so gesagt - dies wäre rechtswidrig und ein Skandal, müßte aber belegt werden - oder es ist der Kommentar eines anderes - dann gehört es hier nicht rein. Man stelle sich mal vor, einer Partei würde die Wahlteilnahme nicht wegen formaler Mängel oder eines Mangels an Unterstützerunterschriften verweigert (siehe Fall Pauly derzeit) sondern weil diese "nicht auf der Tagesordnung" stünde. Denk mal drüber nach!
Str1977 12:21, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  1. Den Satz über die Verfassungsfeindlichen interpretierst Du, wie ich finde, sehr selektiv; wäre es eine Möglichkeit, ihn an anderer Stelle – also „weiter weg von den REPs“ – unter zubringen?
  2. Es geht um die politische Agenda, nicht um eine juristische. Willst Du ernsthaft bestreiten, dass dieses Thema in den ersten Jahren nach dem Mauerfall jedenfalls für die Entscheidungsträger der Republik keines war – zumindest soweit es die westlichen Länder betraf?
-- Wwwurm Mien Klönschnack 12:34, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
  1. Das ist ja nicht meine Interpretation sondern eine möglich, durch die Platzierung nahegelegte. Das genau ist mein Problem - der Artikel soll nichts nahelegen sondern quellengestützt Fakten wiedergeben und ebenso quellengestützt über Meinungen berichten. An anderer Stelle, wo nichts nahegelegt wird, habe ich nichts dagegen.
  2. Ich bestreit das nicht (schließlich wurde der Neugliederungsparagraph genau bei der Einigung in eine bloße Kann-klausel geändert), aber wer hat denn eine solche Aussage getroffen?
Str1977 13:15, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Zu 1., z.B. so. Str1977 11:18, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das passt mir auch; zu 2. werde ich demnächst geeignete Belege beisteuern. Gruß von -- Wwwurm Mien Klönschnack 11:46, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gut verschieben wir die Lösung bis dahin. Str1977 19:10, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Neutralität (erl.)[Quelltext bearbeiten]

In den obigen Abschnitten wird zwar Überarbeitungsbedarf mehrmals angemahnt und diskutiert, eine ausdrückliche Begründung des Neutralitätsbausteins fehlt jedoch.

Ich war nun auch mal tätig und glaube, dass das Problem im Großen und Ganzen behoben ist.

--Coyote III (Diskussion) 19:50, 17. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Baustein nun rausgenommen. --Coyote III (Diskussion) 18:17, 29. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Bitte Version vom Ende Oktober wiederherstellen[Quelltext bearbeiten]

Den nachdem steht da auf einmal ein haufen Mist im Artikel. Oben steht auf einmal irgendwas vom Frankenbund. Das ist aber ein anderer Verein und macht mehr auf Kulurhistorie. Der Fränkische Bund ist da viel politischer. Das Wappen gehört auch nicht zum Fränkischen Bund und die Gründung war in den 90ern, so wie es im Text seht. In der Faktbox steht aber Gründung 1902. Da könnte durchaus der Frankenbund gegründet worden sein. Da hat irgend ein I... die Vereine verwechselt. 15:46, 28. Nov. 2013 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 88.217.98.141 (Diskussion))

danke für den Hinweis; habe die alte Version wieder hergestellt und dem Benutzer erläuternde Worte auf die Disk geschrieben. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 19:10, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Volksbegehren zur Neugliederung des Bundesgebietes[Quelltext bearbeiten]

Lieber B.A.Enz,

Als Schweizer mögen für sie Volksbegehren und Volksentscheide etwas Selbstverständliches sein. In der Bundesrepublik Deutschland lässt das Grundgesetz eine Volksbeteiligung nur in einem ganz spezifischen Fall zu, der in Art. 29 geregelt ist.

In dem im Artikel angesprochenen Fall ging es zunächst laut Art. 29 Abs. 4 GG um einen Antrag auf Durchführung eines Volksbegehrens. Dieser Antrag muss von mindestens 1 % der bei der letzten Wahl zum Bundestag wahlberechtigten Einwohner des Raumes, für den das Volksbegehren beantragt wird, jedoch von nicht mehr als 7.000 Einwohnern persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Selbst wenn dieser Antrag positiv beschieden worden wäre, hätte erst einmal das eigentliche Volksbegehren abgehalten müssen. Und auch bei einem positivem Ausgang wäre es nicht zu einem Volksentscheid, sondern nach Abs. 5 zu einer Volksbefragung gekommen.

Ein Blick ins (Grund-)Gesetz erleichtert die Rechtsfindung, wie die Juristen sagen:

(4) Wird in einem zusammenhängenden, abgegrenzten Siedlungs- und Wirtschaftsraum, dessen Teile in mehreren Ländern liegen und der mindestens eine Million Einwohner hat, von einem Zehntel der in ihm zum Bundestag Wahlberechtigten durch Volksbegehren gefordert, daß für diesen Raum eine einheitliche Landeszugehörigkeit herbeigeführt werde, so ist durch Bundesgesetz innerhalb von zwei Jahren entweder zu bestimmen, ob die Landeszugehörigkeit gemäß Absatz 2 geändert wird, oder daß in den betroffenen Ländern eine Volksbefragung stattfindet. (5) Die Volksbefragung ist darauf gerichtet festzustellen, ob eine in dem Gesetz vorzuschlagende Änderung der Landeszugehörigkeit Zustimmung findet. Das Gesetz kann verschiedene, jedoch nicht mehr als zwei Vorschläge der Volksbefragung vorlegen. Stimmt eine Mehrheit einer vorgeschlagenen Änderung der Landeszugehörigkeit zu, so ist durch Bundesgesetz innerhalb von zwei Jahren zu bestimmen, ob die Landeszugehörigkeit gemäß Absatz 2 geändert wird. Findet ein der Volksbefragung vorgelegter Vorschlag eine den Maßgaben des Absatzes 3 Satz 3 und 4 entsprechende Zustimmung, so ist innerhalb von zwei Jahren nach der Durchführung der Volksbefragung ein Bundesgesetz zur Bildung des vorgeschlagenen Landes zu erlassen, das der Bestätigung durch Volksentscheid nicht mehr bedarf.

In diesem Sinne hoffe ich, dass Sie nichts gegen eine erneute Änderung einzuwenden haben.--84.173.19.156 12:07, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Liebe IP bzw. IPs. Gegen diese geballte Ladung juristisch fundierter Argumente habe ich nichts mehr entgegenzusetzen – mit Ausnahme der bescheidenen Bitte, den gleichen Fehler nicht noch ein drittes Mal zu wiederholen und Volksbegehren (korrekt verlinkt, nicht einfach Volksbegehren) im Artikel endlich als Neutrum und nicht mehr als Maskulinum zu behandeln. Beste Grüße --B.A.Enz (Diskussion) 12:27, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Danke, ist erledigt. Das falsche Genus und die falsche Verknüpfung waren der Eile geschuldet.--84.173.19.156 13:18, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten