Diskussion:Franz Büchner (Jagdflieger)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von André Loh-Kliesch in Abschnitt Nachleben
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Artikel basiert auf Stub von 2008 => einiges unbeelgt

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Am 7. April 2008 schrieb der Erstautor (seit Juli 2010 inaktiv) den Stub 'Franz Büchner'.

Wie damals üblich belegte er seine Sätze nicht einzeln. Wie er zu den Sätzen

  • "am 3. April 1915 verwundet" und
  • "1916 kurz nach seinem 18. Geburtstag wurde er zum Offizier ernannt" (Anm.: sein 18. Geburtstag war am 2. Januar 1916)

kam werden wir vermutlich nie erfahren.

@Nimro: : ich habe heute basierend auf der angebenen Quelle die beiden obigen Angaben geändert :

  • Im Oktober 1915 wurde Büchner zum Leutnant befördert.[1]
  • Im April 1916 wurde er vor Verdun durch Minensplitter so schwer im Unterleib verwundet, dass er für die Infanterie dienstuntauglich wurde.[1]

--Neun-x (Diskussion) 18:34, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Aufklärungsflug?

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Von wem wurde er denn beauftragt? Und warum wurde er abgeschossen? – Eine zeitgenössische Quelle, die Leipziger Volkszeitung vom 19. März 1920 (Folgetag der Ereignisse, Digitalisat) berichtet auf Seite 5: "Obwohl Waffenruhe von den Militärbehörden zugesichert war, stieg am Donnerstag ein bewaffneter Flieger auf, der von der Dresdner Straße an mit seinen zwei Maschinengewehren auf die bewaffneten Arbeiter und auf die Zivilbevölkerung andauernd knallte ... " Diese Darstellung widerspricht der Darstellung eines harmlosen "Aufklärungsfluges". --André Loh-Kliesch (Diskussion) 09:23, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Nachleben

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Bereits 1933 (vermutlich bei der Massenumbenennung vom 29. April, Bekanntmachung am 24. Mai 1933) wurde der vormalige Karl-Marx-Platz im Leipziger Stadtteil Anger-Crottendorf nach Franz Büchner in Büchnerplatz umbenannt. Der neue Straßenname findet sich erstmals im Leipziger Adreßbuch 1934 (Digitalisat, rechts oben) und noch bis einschließlich 1943 (1944 bis 1946 gab es in Leipzig keine Adressbücher).

Von 1934 bis 1946 stand im Mariannenpark (Leipziger Stadtteil Schönefeld) an der Absturzstelle ein Franz-Büchner-Denkmal mit Bildnis und Inschrift. Vgl. hierzu: Liebmann, Michael (Hrsg.): Schönefeld. Ein Leipziger Stadtteillexikon. ProLeipzig 2019. --André Loh-Kliesch (Diskussion) 11:24, 1. Feb. 2023 (CET)Beantworten

  1. a b Hannes Täger: Büchner, Franz, in: Sächsische Biografie, hrsg. vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V., abgerufen am 20. Januar 2018.