Diskussion:Fructose/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Pathophysiologie
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Industrielle Verwendung und Verdrängung

Zitat: »Erkennbar geht die Anbaufläche für Zuckerrüben zurück und Zuckerfabriken (Regensburg, Groß Munzel, Groß Gerau, etc.) werden geschlossen. Das wird jedoch zuerst durch den Wegfall der Subventionen für Zuckerrüben in Deutschland und der EU und den wirtschaftlicher werdenden und damit zunehmenden Import von Rohrzucker verursacht.«

Das gehört mMn. vom Kopf auf die Füße gestellt! Nicht der Wegfall einer Förderung kann eine Schließung verursachen, sondern allenfalls kann eine Förderung den (an sich unbenötigten!) Betrieb einer Anlage ursächlich bedingen! -- bg phaidros 11:34, 23. Okt. 2011 (CEST

Vorschlag daher: »Erkennbar geht die Anbaufläche für Zuckerrüben zurück, und Zuckerfabriken (Regensburg, Groß Munzel, Groß Gerau, etc.) werden geschlossen, was mit zunehmendem Import von Rohrzucker zu tun hat.« -- bg phaidros 06:41, 24. Okt. 2011 (CEST)

Das Problem gilt für ganz Westeuropa! Die wenigen verbliebene Konzerne, die sich mit Zuckerproduktion beschäftigen, verdienen einfach mehr beim handel als bei der Produktion im Inland! Den Bauern wird die Zuckerrübe zum "Welthandelspreis" abgekauft und in günstig arbeitenden Zuckerfabriken im Osten verarbeitet (nochmals mit Stützungen = Strukturförderprogramme in diesen Ländern für den Konzern). Deshalb werden heimische, teuer zu erhaltende Werke geschlossen und teure Arbeiter gekündigt. Die Bauern brauchen die Subvention, weil der Welthandelspreis nur etwa 30 % ihrer Kosten decken würde. Kontingente verhindern, dass die Bauern in guten Jahren und bei guten Bedingungen mehr anbauen und somit Schwankungen in der Ernte zu ihrem Vorteil nützen können, d.h. weiter, dass die Importe von billigerem Rohrzucker kontinuierlich erhöht werden, was die Produktionskosten am Welthandelsmarkt wiederum senkt und unseren Bauern in Folge wiederum niedriger Preise anbietet - und das bei fallender Subvention - langfristig der Untergang unserer Zuckerproduktion und die totale Abhängigkeit vom Import. Und die Frechheit dabei: der Zuckerpreis ist dieses Jahr fast 40 % gestiegen ... wir zahlen mehr für Zucker, wir haben keine Wertschöpfung aus Produktionsbetrieben, keine Arbeiter in dieser Industrie, keine Landwirte in diesem Bereich ... nur Abhängigkeit und reiche Konzerne und ein Produkt mehr, dass die Inflation erhöht ... --TheTschuss 17:08, 3. Dez. 2011 (CET)

TheTschuss, ich will keine Wirtschaftsdebatte vom Zaun brechen, aber in Deiner gesamten Suada ist sachlich nicht der kleinste Widerspruch zu meiner obigen Behauptung enthalten, dass der Wegfall von Subventionen niemals die *Ursache* für etwas sein kann. Ursache für die Schließung ist bspw., dass die Werke vergleichsweise teuer in der Erhaltung sind, aber nicht, dass eine Subvention gekürzt wird. Das ist allenfalls der Anlass. -- bg phaidros 09:41, 6. Jan. 2012 (CET)
Habe den o.a. Vorschlag mal folgendermaßen umformuliert eingebaut, damit der Subventionsabbau noch drin ist, aber nicht mehr als Ursache: Erkennbar geht die Anbaufläche für Zuckerrüben zurück, und Zuckerfabriken (Regensburg, Groß Munzel, Groß Gerau, etc.) werden geschlossen, was unter dem Licht von Subventionsabbau mit zunehmendem Import von Rohrzucker zu tun hat. -- bg phaidros 09:49, 6. Jan. 2012 (CET)


Bezug zu Fructose?

Dieser Abschnitt scheint eher zu Saccharose zu gehören. Oder wird auch Fructose aus Zuckerrüben gewonnen? Genau danach - woraus wird Fructose üblicherweise gewonnen - hatte ich gesucht und in dem Artikel nichts gefunden. Es gibt den Verweis auf HFCS, aber nichts zu reiner Fructose in Pulverform. Wenn jemand etwas dazu weiß, bitte ergänzen. -- Reinhard16 (Diskussion) 07:32, 5. Mär. 2012 (CET)

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Strukturformel

Kann sich ein Chemiker mal die Strukturformeln der fruchtzucker anschauen? IMHO sind die Abbildungen falsch, zumindest wenn die Summenformel C6H12O6 richtig ist. Beim Abzählen der C Atome in der Strukturformel komme ich nur auf 5 (pyranose) bzw 4 (furanose). --Barbarossa 18:21, 15. Apr 2004 (CEST)

Das ist schon okay. An den "Knicks" sitzen ja auch C-Atome --Balu 18:23, 15. Apr 2004 (CEST)

Die Darstellungen sind falsch. Ich hab für die Furanose mal mein Bild angehängt. Ich glaube dass sie richtig ist, da ich sie direkt aus meinem Chemie-Buch abgezeichnet habe. Toxman 18:55 27.04.2003

Aus dem Artikel rübergeschoben: (!) Achtung: Die gezeigten Bilder der Fructose sind falsch. Das ist recht einfach an der Anzahl der C-Atome in den Bindungen und der allgemeinen Strukturformel zu erkennen. In der Darstellunge fehlt die nach oben weisende Hoh2C-Gruppe an der Bindung ganz links.

Mein Vorschlag: Alpha-D-Fructose (Furanose)


Servus Toxman!
Beide Darstellungen sind richtig, deine Darstellung ist nur die Furanose-Form (also die sogenannte 5-Ringform), in welcher Fructose in Verbindungen, z.B. der Saccharose auftritt. In Reinform besitzt die Fructose jedoch Pyranose-Form (also ein 6-Ring), wie z.B. auch die Glucose. Also deine Form unterscheidet sich nur dadurch, dass alle H-Atome gezeichnet sind, welche ich bei meinen Bildern wie bei Kohlenhydraten üblich weggelassen habe. Schöne Grüße --MarkusZi 12:50, 28. Apr 2004 (CEST)

Asche über mein Haupt!!! Ich hab mir die Darstellung noch mal angeschaut und hab's jetzt verstanden. Sorry. Toxman

Ich habe mich eben mit der Fructose beschäftigt, als mir folgendes auffiel: Müsste die Keil-Strich-Form nicht ein wenig anders aussehen? In der Fischerprojektion sind die OH-Gruppen an den C3 und C4 Atomen auf unterschiedlichen Seiten, was uns ja auch der Lehrsatz "tü-ta-ta" beibringt. In der Keil-Strich-Formel liegen die beiden Gruppen aber auf der selben Seite, bzw in der selben Ebene. Irr' ich mich nun, oder ist diese Keil-Strich-Formel tatsächlich falsch? --Steffen Ehrmann 16:12, 5. Jan. 2008 (CET)

Die Keilstrichformel ist korrekt, das kann man einfach durch Bestimmung der Stereozentren überprüfen. Dabei ist zu beachten, dass bei der Fischer-Projektion die von oben nach unten durchgehende Kohlenstoffkette von allen Stereozentren jeweils nach hinten und die beiden Substituenten nach vorne zeigen (siehe hier). Im Gegensatz dazu zeigt bei der Keilstrichformel die Kette mal in die eine Richtung, mal in die andere (hier rechts oder links). Daher zeigen Substituenten, die bei der Fischer-Projektion in die gleiche Richtung zeigen, bei dieser Keil-Strich-Formel abwechselnd nach vorn und nach hinten. --NEUROtiker 17:04, 5. Jan. 2008 (CET)
Stimmt, da war doch was... entschuldigung.
Nun frage ich mich aber, warum die Keil-Strich-Form dann überhaupt so dargestellt wird. Ich persönlich fände es passender, bzw. leichter verständlich, wenn diese Form der Fischer-Projektion angepasst würde, also auch alle Stereozentren nach hinten zeigen. --Steffen Ehrmann 02:46, 6. Jan. 2008 (CET)
Von der Keilstrich-Darstellung zur Fischer-Projektion. Die Pfeile deuten die Blickrichtungen auf die Stereozentren an.
Das sähe sehr ungewöhnlich aus (siehe im Bild links) und verfehlt die Funktion der verschiedenen Projektionen. Diese dienen gerade dazu, für verschiedene Aufgaben einen schnellen Überblick über die Struktur des Zuckers und vor allem der räumlichen Anordnung zu liefern. Die Keilstrichformel wird für Zucker meines Wissens eher selten gebraucht und ist an dieser Stelle aufgeführt um eine für Chemie-Laien etwas vertrautere Darstellung zu bieten. --NEUROtiker 12:18, 6. Jan. 2008 (CET)
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Strukturformel von a-D-Fructofuranose geändert :)

Ich habe mal die "Strukturformel von Fruchtzucker als Ring"-Grafik geändert! Am C3 der a-D-Fructofuranose waren 2 Hydroxylfunktionen! Das stimmt definitiv nicht, denn dann wäre die Summenformel C6H12O7 ;)! Habe die nach unten zeigende mal in ein einfaches H geändert!

Grüße

Dirk

Servus Dirk! Du hast recht, das Bild stammte von mir und es ist mir da wohl ein Fehler unterlaufen. Danke fürs Ausbessern. --MarkusZi 23:13, 6. Sep 2004 (CEST)

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Vorlage

Ausgerechnet die ungebräuchlichere Pyranoseform in der Vorlage? Und dann noch mit eckigen Klammern? Ist ein echtes Gleichgewicht und keine Mesomerie (hier wären die eckigen Klammern angebracht). -Hati 17:49, 19. Dez 2004 (CET)

Du hast Recht. Ich habe das neue Bild reingestellt. --MarkusZi 10:45, 26. Dez 2004 (CET)

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Ergebnis und Begründung der Fehling Probe??

Guten Tag an alle!

Ich vermisse das Ergebnis einer versuchten Fehlingprobe (positiv) und die Begründung (keto-Enol-Tautomerie) ..

Könnte das vielleicht jemand hier reinstellen?? -- 213.54.156.218 20:00, 11. Jan 2005 (CET)

Habe den weitverbreiteten Irrtum, dass Fructose erstmal in eine Aldose umgewandelt werden muss, bevor sie reduzierend wirkt, richtiggestellt. Schon die α-Hydroxyketon-Struktur genügt für eine reduzierende Wirkung; das eigentlich reduzierende Agens ist das Endiolat-Anion; bei der Dehydrierung (Oxidation) entsteht 2-Dehydroglucose oder 3-Dehydrofructose. Wers nicht glaubt, möge in einem Lehrbuch (z. B. Beyer) nachsehen. Unter den Stichworten "Acetoin" und "Benzoin" wird auf die reduzierende Wirkung dieser beiden α-Hydroxyketone hingewiesen. Auch bei der Fehling-Reaktion mit Glucose entsteht hauptsächlich NICHT die Carbonsäure, sondern es wird ebenfalls hauptsächlich das Endiolat dehydriert, und das ggf. mehrmals - die Reaktion verläuft nichtstöchiometrisch; es werden mehr als doppelt soviel Cu(II)ionen reduziert wie es der einfachen Stöchiometrie Aldehyd -> Carbonsäure entspricht (Auterhoff). --FK1954 10:33, 15. Aug. 2008 (CEST) btw reagiert Fructose schneller mit Fehling-Lösung als Glucose, was absolut dagegen spricht, dass eine vorherige Umwandlung von Fructose in eine Aldose überhaupt eine Rolle spielt; siehe z. B. hier: http://www.chids.de/dachs/praktikumsprotokolle/PP0060Fehling-Reaktion.pdf Sehr augenfällig... --FK1954 10:44, 15. Aug. 2008 (CEST)

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Frucht-ZUCKER ?!

Stimmt es, dass auch die Fructose, als Fruchtzucker (z.B. in Äpfeln oder sonst. Früchte bzw. Obstsorten) auch unter dem abstrahierten oberbegriff "Zucker" zu fassen ist ?

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Fruktose oder Fructose?

Meines Erachtens ist Fructose weit gebräuchlicher als Fruktose (letzteres hab ich hier z.B. zum ersten Mal gesehen), würde das im Artikel gern entsprechend anpassen, also Fruktose->Fructose und am Anfang der Verweis, daß auch Fruktose möglich ist. Aber bevor hier ein Revert-War ausbricht, wollte ich mal wissen, was ihr so davon haltet. - TekkenTec 12:06, 30. Jul 2006 (CEST)

siehe dazu Portal Diskussion:Chemie#Calcium oder Kalzium???. -Hati 09:14, 31. Jul 2006 (CEST)
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Stereoisomere

Hallo, mir fehlt da die Darstellung der Beta-D-Fructopyranose. Die ist nämliche die am häufigsten auftretende Struktur der Fructose, wenn sie als Monomer vorliegt. Genauso ist die Beta-Konfiguration der Fructopyranose gegenüber der Alpha-Konfiguration energetisch begünstigt. Deswegen ist es unlogisch das in dem Infokasten nur die Alpha-Formen dargestellt sind. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die beiden Formen nicht auch einfach vertauscht sind. Leider sind die Autoren sich da nicht so ganz einig ;). Habe schon Darstellungen in der Fachliteratur (!) gefunden, die sich widersprechen, welche die Alpha- und welche die Beta-Form ist. Vielleicht hat da ja irgendwer ne sichere Quelle und kann das klarstellen. Werde mich selbst wohl daran setzen die Graphiken zu verbessern. - Fischi, 10.02.2007 (16:36)

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Passage unklar: Bilanz gut oder schlecht?

Derzeit lässt der Text den Leser im Unklaren, ob unterm Strich der Nutzen den Schaden überwiegt. Sollte man einmal ändern. Gibt es einen Experten zu dieser Frage? Kiewer Rus

  • Der Autor sagt das Honig (sowie fast sämtliches Obst auf diesem Planeten) an Diabetis und Verfettung schuld sei.

Und dieser angebliche wissenschaftliche Beleg wurde an Mäusen getestet.

Die Säzte mal zusammengefügt: ..."Die Fruktose kommt in der Natur vor allem in Früchten und in Honig vor."

..."Im Gegensatz zu Glukose führt der Genuss von Fruktose zu Harnsäure- und Triglyzerid-Anstieg, Minderung der Bioverfügbarkeit von Stickstoffmonoxid (NO) im Gewebe und damit zu -=Insulinresistenz=-. Es fehlt der Anstieg von Leptin nach der Nahrungsaufnahme und damit das Auftreten des Sättigungsgefühls, die Folge ist ungehemmte Nahrungs- und damit Kalorienzufuhr. Als diätetisches Lebensmittel zum Abnehmen ist Fruktose somit ungeeignet, sie führt vielmehr zu Übergewicht."

ABER: "Wegen ihrer langsameren Resorption in den Blutkreislauf wird Fruktose zum Süßen diätetischer Lebensmittel für Diabetiker verwendet"

Führt zwar zur Insulinresistenz aber Diabetiker dürfen es ruhig nehmen.

Von dem was ich hier als nicht Naturwissenschaftler verstehe ist die Häfte wirklich Unfug.

Ich habe mit dieser Passage des Artikels auch Verständnisprobleme. Kann jemand bitte klären, ob es einen Unterschied gibt, wenn Fructose, die als Zusatzstoff einem getränk oder Lebensmittel zugesetzt wird, hier ggf. schädlich wirkt, oder ob die angeführten Nachteile auch zum Tragen kommen, wenn jemand lediglich "unverarbeitetes" Obst und Säfte zu sich nimmt? Die Mengen an Süßungsmitteln, die Softdrinks zugesetzt werden, kann man ja als "Normaltrinker" von vielleicht maximal zwei Litern Apfel- oder Orangensaft pro Tag gar nicht aufnehmen, oder?

84.151.219.95 16:39, 12. Okt. 2012 (CEST)--

Was hier unbedingt unterschieden werden sollte, ist Fruktose und Isoglukose, die meist einfach in einen Topf geworfen werden aber ernährungstechnisch vollkommen verschiedene Eigenschaften haben (zum Beispiel liegt der GI von Isoglukose bei 90-100). Ich denke die Absätze über das metabolische Syndrom und Fruktose als Dickmacher fallen unter diesen Irrtum. Kann das mal jemand nachprüfen? Plädiere dafür, diese Absätze zu entfernen, bzw. in den Zucker-Artikel aufzunehmen oder einen eigenen Artikel über Isoglukose anzulegen.--Rastaf 09:17, 28. Jul 2006 (CEST)

"Isoglucose" ist kein Reinstoff sondern ein Stoffgemisch, wie soll das mit Fructose verwechelt werden? - Ich wäre aber auch dafür, dass der ganze medizinische Teil entfernt wird. Damit solen sich die Mediziner in Diabetes und Fettsucht auseinandersetzen. -Hati 18:00, 28. Jul 2006 (CEST)
'Isoglucose (auch "Glucose-Fructoseesirup", "High fructose corn Sirup")' [[1]]. Die medizinischen Aussagen über hfcs beziehen sich also nicht auf Fruktose. Ich streiche die Passagen erst einmal.


... "Der Autor sagt das Honig (sowie fast sämtliches Obst auf diesem Planeten) an Diabetis und Verfettung schuld sei."...

  • Demnach müsste Diabetes vor allem bei Menschen auftreten die sich "gesund" nach konservativer Auffassung ernähren, also auch viel Obst essen. M. E. tritt es aber eben gerade nicht bei solchen Menschen auf, sondern eher bei denen, die zu wenig Obst essen und stattdessen Fett und "weißen Zucker"!?


Als Arzt und Hobbiesportler (Downhill/Enduro Moutainbiken, Boxen, Muskelaufbautrainig) weiß ich aus eigener Erfahrung wie schwer eine Fettreduktion ohne Verzicht auf größere Mengen Fruchtsäfte ist. Den Vergleich mit Haushaltszucker kann ich schwer führen, da ich diesen ohnehin reduziert zu mir nehme, aber das war nicht immer so. Sicher weiß ich um den angenehmen Effekt von gewöhnlichem Zucker als Energielieferrand zwischendurch bei längerem Training. Diesen Effekt hat Fruchtsaft nicht.

Haushaltszucker führt zu einer Fettzunahme, aber das tun Vollkornprodukte auch. Insulin ist Insulin, egal ob als flache oder Spitze Kurve, das Intergal der Kurven dürfte das gleiche sein. Aber Fruchtsäfte sind hier der Topkiller (natürlich subjektiv). Natürlich sind sie gesund aus anderen Gründen, aber das sollte jedem Bewußt sein der sie in großen Mengen konsumiert.

Ich habe die von der deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlene Nahrungspyramide ohnehin verlassen und ersetze eine sehr großen Teil der Kohlenhydrate durch gesunde Fette und eiweißreiche Ernährung. Natürlich gehört viel frisches Gemüse dazu. Obst gehört meiner Meinung nach an die Stelle der Pyramide in der es sich noch befindet. Süssigkeiten und Limonaden natürlich an die Spitze der Pyramide.

Meine Erklärung: unsere Vorfahren vor 10000 Jahren als Jäger und Sammler haben sich ballaststoffreich Low Carb Ernährt (Fleisch, Wurzeln, Beeren und Früchte nur zur Jahreszeit). Die folgende 10000 landwirtschaftlichen Jahre hat eine epigenetische Anpassung an Vollkorngetreide, sprich komplexe Kohlenhydrate gebracht. Sowohl Saccharose als auch Fructose sind evolutionär/epigenetisch nicht in großen Megen Dosierungen vorgesehen. Kai Dikta

Merkwürdigerweise gilt "ganz viel Obst essen" als besonders gesundheitsfördernd, dabei wird Obst auf ständig höheren Zuckergehalt gezüchtet. Richtig wäre "etwas Obst und viel Gemüse". Ernst-Peter Nawothnig (nicht signierter Beitrag von 109.47.0.110 (Diskussion) 15:22, 1. Feb. 2013 (CET))

So einfach kann man es sich nicht machen! Der grosse Unterschied zwischen Fruchtsäften und Früchten ist der Anteil an Ballaststoffen. Fruchtsäfte enthalten ein paar Schwebeteilchen und ansonsten nur den Flüssigkeitsanteil sowie den Zucker. Früchte hingegen bestehen zusätzlich noch aus dem ganzen Baumaterial der Zellen. 1 Liter Apfelsaft z. Bsp. gewinnt man aus ca. 1,5 kg Äpfeln. Es ist leicht nachvollziehbar, das 1 Liter Flüssigkeit leichter zu konsumieren ist als 1,5 kg Früchte und daher die übermässige Kalorienaufnahme durch Apfelsaft entsprechend leichter ist. Auch bei der Sättigung spielt das Volumen der Nahrungsmittel eine Rolle, hier ist die übermässige Kalorienaufnahme durch Flüssigkeiten ebenfalls erleichtert. Es ist eben nicht die Fructose, sondern ihre Darreichungsform. Beim Gemüse warten andere Fallstricke wie fettige Saucen oder gesüsstes Salatdressing. Ganz wesentlich allerdings ist, dass sich der Mensch als Jäger, Sammler, Nomade oder Ackerbauer noch jeden Tag ausgiebig zu bewegen hatte; das fehlt heute vielfach vollständig. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 20:49, 3. Jan. 2014 (CET))
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Seliwanow

Die Aussage, "Mit Glucose fällt die [Seliwanow]-Probe deshalb negativ aus", ist falsch! Kann es leider zZ nicht begründen, wer allerdings den Versuch durchführt wird sehen, dass beide Proben positiv ausfallen. 17:01, 22. Okt. 2006 Benutzer:84.157.108.142

Wenn natürlich die Versuchsbedingungen falsch gewählt werden, gehts natürlich schief, siehe Fru-Glu-Gleichgewicht.--Hati 17:22, 22. Okt. 2006 (CEST)

Zitat aus Roempps Chemie-Lexikon: »Erwärmt man Hexosen (Ketosen) mit Resorcin und konz. Salzsäure, so entsteht eine Rotfärbung.; diese stellt sich nach längerem Erwärmen auch bei Aldosen ein« (nicht signierter Beitrag von 85.178.142.219 (Diskussion | Beiträge) 23:15, 1. Okt. 2009 (CEST))

Unser Chemielehrer (Chemie LK) meinte auch, dass die Ketol- Eniol- Tautomerie durch die Seliwanow-Probe nur stark verzögert/ verlangsam, aber nicht komplett unterbunden wird. Somit wäre die Seliwanow- Prove bei Glucose, nach längerer Standzeit positiv. So sagte er das. Von mir keine Garantie, ein anderer Chemiker mit Doktortitel war in der Stunde aber als Besucher anwesen. Liebe Grüße -- A021009 15:54, 15. Okt. 2009 (CEST)

Ich kann auch aus eigener Erfahrung bestätigen, dass die Seliwanowprobe zwar verzögert bei der Glucose positiv verläuft. Die Wasserabgabe und die Umwandlung zum Hydroximethylfurfural erfolgen langsamer, aber da es sich in beiden Fällen um Hexosen handelt, ist es in beiden Fällen möglich. Beim Artikel zur Probe selber ist das auch richtig dargestellt. -- 89.27.203.101 17:06, 16. Mär. 2010 (CET)

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5 Wochen lang große Mengen Fruchtzucke

was sind grosse mengen? ab wann kommt der effekt, das man zunimmt, wenn man diät etränke mit fructose zu sich nimmt? habe leider auch nichts ergooglen können, aber völlig ohne mengen angaben kann man ja schon angst bekommen 2 bananen und 'nen apfel zu essen :( ~~ Roboter303 16:04, 3. Mai 2007 (CEST)

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Ersatz für Haushaltszucker?

Ist die Kariesförderne Wirkung von Fruchzucker geringer als bei Haushaltszucker? Was kann man denn machen, wenn man starke Kariesprobleme hat und was Süsses essen will? Süssstoffe sind ja recht ungesund. Was ist mit Fruchzucker? Oder gibt es noch etwas anderes? --Coolbiker 00:57, 13. Jun. 2007 (CEST)

Fructose fördert Karies genau so wie alle anderen Zuckerarten auch. Da den Bakterien im Mund eigentlich relativ egal ist was sie zu futtern kriegen. Das schädliche sind ja nur die Ausscheidungsprodukte der Bakterien (org. Säure) und nicht die Zuckerart an sich. Helfen tut bei Kariesproblemen nur 3mal täglich Zähne putzen oder gar nix mehr essen;-).Kaktusfreund 13:10, 28. Sep. 2007 (CEST)

Etwas günstiger ist Honig, da er neben den zwei Einfachzuckern Fructos und Glucose u.a. auch bakterienhemmende Stoffe: Enzyme und Inhibine enthält und auch noch etwas süßer ist. Allerdings solltest du auch Honig als natürliches, aber konzentriertes Nahrungsmittel nur in kleinen Mengen mit anderen Nahrungsmitteln zusammen verwenden - eben zum Süßen statt den denaturierten normalen Haushaltszucker nehmen. Gruß --MikePhobos 18:30, 28. Sep. 2007 (CEST)
Vielen Dank --Coolbiker 19:30, 20. Nov. 2007 (CET)

Ersatz bei Kariesproblem wären auch Lebensmittel mit Zuckeralkoholen, wie z.B. Xylit...

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Schleimzucker?

wieso steht denn unter "andere namen" auch "schleimzucker"? soweit ich weiß, wird dieser ausdruck für die galactose verwendet, nicht für die fructose. 62.47.171.123 13:34, 27. Jan. 2008 (CET)

Du hast recht. --FK1954 07:19, 4. Feb. 2009 (CET)
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Hominide

...was wegen des Fehlens der Uricase bei den Hominiden deutlich ungünstigere...

Könnte man statt dem Wort Hominide vielleicht ein Wort verwenden, daß auch ich verstehe? Danke. (nicht signierter Beitrag von Frits (Diskussion | Beiträge) 17:42, 22. Jul. 2009 (CEST))

Korrekter Einwand -> durch das deutlich verständlichere Menschenaffen (mit Hominiden in Klammern dahinter) ersetzt. Gruß --Cvf-psDisk+/− 18:09, 22. Jul. 2009 (CEST)
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Vorkommen

Ich vermisse einen Abschnitt über das Vorkommen des Fruchtzuckers, d.h. in welchen Früchten (kleine Auswahl) er in welchen ungefähren Anteilen enthalten ist. Wenn jemand was dazu hat bitte hinzufügen oder hier ausdiskutieren. Ich halte auch Ausschau nach Literatur mit Angaben dazu. --Stueckseln 21:52, 11. Feb. 2010 (CET)

Lässt sich einfach googlen. In allen Früchten kommen sowohl Fructose als auch Glucose vor. Bei den meisten Obstsorten ist der Fructose-Anteil höher, lediglich bei Aprikosen, Pflaumen und dergleichen ist der Glucose-Anteil höher. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 19:46, 3. Jan. 2014 (CET))
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Diabetikernahrung

Meines Wissens wurde diese Kategorie vom Gesetzgeber in Deutschland abgeschafft. Kann das evtl jemand einbauen? 77.7.108.191 21:51, 29. Sep. 2010 (CEST)

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Nachweis

Im Abschnitt Nachweis steht man als chemisch Unwissender vor einer Wand. Man kennt die Nachweise nicht und ist demzufolge nach dem Lesen nicht schlauer als zuvor. Ausbauen wäre nett. -- Swyveretas. 16:36, 6. Feb. 2011 (CET)

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Leberstoffwechsel

Da fehlt noch ein großer Absatz zum Fructose-Stoffwechsel (insbesondere in der Leber - sollte später mal ein eigenes Lemma werden) (aktuell interessant wegen dem Video "Sugar: the bitter truth" von Prof. Lustig ([2]). Das gleiche gilt für Glukose. --Bin im Garten (Diskussion) 19:38, 11. Sep. 2012 (CEST)

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Zuckermarktordnung

"Die EU-Zuckermarktordnung sieht eine Reduktion der Volumina an Tafelzucker vor, jedoch einen jährlichen Zuwachs von 100.000 Tonnen Isoglukose (=HFCS) bei einem Bestand von 500.000 Tonnen im Jahr 2007." Der Satz ist schwer zu verstehen, gibt es dafür eine Quelle? Ich finde nur, dass die ZMO den Isoglukoseanteil niedrig hält, aber 2017 endet.[3]. --Ailura (Diskussion) 10:34, 19. Sep. 2013 (CEST)

Soll heissen, die EU lässt schrittweise mehr Isoglukose auf den Markt, da sie ihn ab 2017 sowieso überschwemmt. Zwischenzeitlich wird die Produktion von Tafelzucker quotiert um den Preis hochhalten zu können (da ihn die Verfügbarkeit von Isoglukose ja schwächt). Einfach ausgedrückt: die Industrie darf mehr Isoglukose verwenden und dabei sparen, aber damit die Zuckerproduzenten dadurch keine finanziellen Einbussen erleiden, wird die Produktion und Verfügbarkeit von Tafelzucker eingeschränkt, den so künstlich hohen Preis bezahlt dann der Endverbraucher. Falsch ist allerdings die Gleichsetzung der Isoglukose mit HFCS, in Europa werden andere Stärkepflanzen genutzt. HFCS ist bislang wirklich nur ein US-amerikanisches Phänomen, da zusätzlich zum Importzoll für Saccharose dort auch noch eine Subventionspolitik für den Maisanbau besteht. (nicht signierter Beitrag von 46.115.51.60 (Diskussion) 19:46, 3. Jan. 2014 (CET))
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C6H10O6 ????

Hoi :) Also so wie die Abbildungen die Fructofuranose- als auch die -pyranoseform zeigen, kann das ja auch nich stimmen... bei der a-D-Fructopyranose muesste doch rechts beim C-1-Atom noch eine H2 Gruppe sein, oder wird die als bekannt vorausgesetzt??? Gruß, Nasenatmer 18:27, 22. Jun 2005 (CEST)

  • Das stimmt so wie´s da steht. Siehe Diskussion weiter oben ... an den "Knicks" sind auch jeweils CH2-Gruppen! --MarkusZi 23:31, 22. Jun 2005 (CEST)

Ist das nicht etwas inkonsequent? Entweder man lässt alle H weg, oder man schreibt sie dran, aber so kommt man ohne Weiteres nicht darauf, dass welche fehlen bzw. wo die sich aufhalten. Könnte mir vorstellen, dass das jemand für seinen Vortrag o.ä. nutzen will und dann wird das leicht als falsch geahndet 84.188.158.79 21:32, 22. Mär 2006 (CET)

  • Das ist KEIN Fehler; das ist eine Konvention, dass nur die H-Atome eingezeichnet werden müssen, die eindeutig erkennen lassen, welches der Stereoisomere vorliegt.
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Basti

Um noch mal die Grafik aufzufassen: Sie ist wirklich etwas verwirrend, wenn die vier H-Atome nicht gezeichnet werden. Die sollten dringendst hinzugefügt werden!

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Maxus96 (Diskussion) 08:52, 23. Mär. 2018 (CET)

Strukturformel die 2te

Ist die Strukturformel der L-Fructose - also die offenkettige Form - korrekt? Gezeigt wird das Enantiomer, also das komplette Spiegelbild. Sollte in der Fischer-Projektion bei der L-Fructose nicht nur die OH-Gruppe am 2ten C von unten nach Links schauen. D und L sind doch Epimere, sprich nur in einem chiralen C verschieden. -- Fexo 12:11, 13. Sep. 2009 (CEST)

Die D- und die L-Form sind Enantiomere. Immer. Gruß --FK1954 07:24, 14. Sep. 2009 (CEST)
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Pathophysiologie

Hi, vielleicht ist jemand hier, der die neuen Erkenntnisse bezüglich der Fructose-Wirkung einarbeiten möchte. Es handelte sich um ein Forschungsprojekt der Nutrigenomic. Hier ein paar kurze Übersetzungen aus dem Englischen: Transcriptome- und epigenetische Sequenzierungen vom Hypothalamus (metabolische Kontrolle) und Hypokampus (Kognitive Verarbeitung) bei der Fruktoseaufnahme in einem Nager-Model identifizierten ein signifikantes Umprogrammieren der DNA-Metylisation, der übersetzungs Häufigkeit, und des neuronalen Signalisierens. Diese Signale laufen mit genetischen Risiko-Ursachen für metabolische, neurologische und psychiatrische Erkrankungen, wie sie im Menschen auftreten, zusammen. Weiterin wurde demonstriert, das eine Omega-3 Fettsäure, DHA, die genomischen und Netzwerk-Störungen die von der Fruktose ausgingen zurückbildeten, und damit eine molekulare Unterstützung für die These gaben, durch Ernährungs-Eingriffe den diät-induzierten metabolischen und Gehirn Erkrankungen entgegenwirken zu können. Quellen: https://www.sciencedaily.com/releases/2016/04/160422091900.htm http://www.ebiomedicine.com/article/S2352-3964(16)30143-8/fulltext --Epiphanius (Diskussion) 20:54, 17. Jan. 2018 (CET)

Da dieser Artikel einen Teil zur Physiologie hat, wäre es in meinen Augen sinnvoll, direkt danach auch einen kurzen Pathophysiologie-Teil einzubauen, der die klinisch bedeutsamen Störungen der Fructose-Absorption bzw. des Fructose-Stoffwechsels kurz erläutert und in diesem Zusammenhang auf die entsprechenden Wikipedia-Artikel verweist.--Pediwiki 12:42, 1. Okt. 2009 (CEST)

Ich finde den Teil soweit interessant, aber dafür, dass Fructose gesundheitsschädlich ist und ein Drittel der Bevölkerung Fruktose schlecht aufnehmen kann, brauchen wir, finde ich, entsprechende Quellenangaben. Ich habe den Abschnitt daher entsprechend markiert. Kannst du das noch machen? --Bacchus81 22:16, 19. Nov. 2009 (CET)
Quellen sind drin (siehe Fruktosemalabsorption). Unbelegbar ist derzeit der Rest, m.E. WP:POV:
Der nicht resorbierte Zuckeranteil führt in der Folge zu vermehrten Bakterienwachstum im Darm, was wiederum zu einer chronischen Immunstimulation und damit zu Insulinrezeptorresistenz führt. Auf diese Art wird die angeblich „bessere“ Toleranz bei Diabetikern langfristig wieder zunichte gemacht. Fructose ist somit bei einem Drittel der Bevölkerung als „diabetogen“ anzusehen und nicht nur für den Diabetiker kontraindiziert, sondern auch für die meisten Gesunden als gesundheitsschädlich anzusehen. Daher wird auch eine entsprechende Deklarationspflicht gefordert. Gruß --Cvf-psDisk+/− 21:19, 22. Nov. 2009 (CET)
Das unbelegte habe ich entfernt; die Kapitelreihenfolge ist etwas umgestellt und der sinnvolle Teil (Häufigkeit) in das Kapitel darüber eingebaut. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:22, 28. Nov. 2009 (CET)
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Fruktose mit "K"

Fruktose wird im Deutschen eigentlich mit "K", und nicht wie hier im Artikel mit "C", geschrieben. Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Fruktose (nicht signierter Beitrag von 2a02:908:2c26:1580:a088:47f:a514:421d (Diskussion) )

Im Keller ertönt das monotone Geräusch der Bartaufwickelmaschine --JWBE (Diskussion) 20:12, 18. Mär. 2018 (CET)
Stimmt, das C ist lästig und falsch. Oder spricht man es "Frutztose" aus? Die Teutophoben hier werden langsam lästig. Saxo (Diskussion) 08:21, 23. Mär. 2018 (CET)
Die Artikel werden einheitlich in der in der deutschen Wissenschaft üblichen Weise benannt, damit nicht manche Lemmas mit c und andere mit k geschrieben sind. Tipp mal im Suchfeld "fruct" ein und google nach den Sachen die da auftauchen, nachdem du ein k eingebaut hast. --Maxus96 (Diskussion) 08:48, 23. Mär. 2018 (CET)
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