Diskussion:Getränkedose

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Letzter Kommentar: vor 22 Tagen von Helium4 in Abschnitt Slimline-Dose
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Löschkandidat?[Quelltext bearbeiten]

Die Frage ist doch, ob das Wort "Dose" tatsächlich Erklärungsbedarf erzeugt? Für mich ein Löschkandidat oder ein Artikel für ein Dosenfabrikant mit Dosenexpertenwissen-Diplom :) Thanatos 11:52, 13. Jun 2004 (CEST)

Ich habe mal eine neue Version erstellt. Es fehlen noch Informationen zum Verbrauch, zur Umweltproblematik und zum Dosenpfand. Ist erst ein Anfang, scheint aber ein spannendes Thema zu sein. Rainer 23:42, 15. Jan 2005 (CET)

Erklärung zum Dosenaufbau und Tray[Quelltext bearbeiten]

moien, mir persönlich fehlt noch eine erklärung wie die dose aufgebaut ist, zb warum die flüssigkeit nicht bis zum oberen rand geht (wegen eindrücken der öffnung mit der lasche) und wie dosen verpackt werden, also trays (6-pack, 12er 24er träger oder karton), grüsse -- -ho- 23:51, 14. Mär 2005 (CET)

Habe mal kurz etwas zum Thema Trays und Multipacks gebastelt. Falls noch was fehlt oder Fehler sind einfach bearbeiten oder hier bescheid sagen. War halt nicht ganz einfach bei der großen Vielfalt irgend etwas allgemeines hinzuzaubern. Naja immernoch besser als nichts (5 Jahre nach dem Vorschlag). (nicht signierter Beitrag von 92.78.109.68 (Diskussion) 01:26, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Müsste jetzt nur noch jemand freigeben... (nicht signierter Beitrag von 94.222.221.151 (Diskussion) 12:57, 11. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Ist erledigt. Allerdings finde ich die Sache etwas zu ausführlich geraten. Vom Sixpack und seinen Varianten abgesehen interessiert das nur den Handel. Rainer Z ... 15:56, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Habe einfach nur aufgeschrieben was mir alles so eingefallen ist, hätte auch noch ausführlicher werden können ;-) Kann gerne etwas gekürzt oder komprimiert werden, je nach dem wie es der Allgemeinheit am dienlichsten ist ;-) (nicht signierter Beitrag von 88.74.214.166 (Diskussion) 00:24, 27. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Stay-on tabs[Quelltext bearbeiten]

Während eines USA-Aufenthaltes 1985 hatten schon alle Coca-Cola Dosen stay-on tabs, konnten also nicht erst 1989 erfunden worden sein. Übrigens haben Getränkedosen in der VR China in der Regel noch die Abziehtabs. -- 66.41.87.238 03:51, 26. Nov 2005 (CET)

Der Hintergrund der Stay-on Verschlusses sollte erläutert werden; meines Wissens hatte es etwas zu tun mit Vögeln die dadurch erstickt sind, ich bin aber nicht sicher. --THausherr 14:21, 29. Apr 2006 (CEST)

Ich vermute eher, dass es um Komfort geht. Bei der Abreißlasche kann es leicht passieren, dass man sich bekleckert und dann hat man noch das Ding in der Hand. Vogelschutz wäre ein zu schönes Motiv, um wahr zu sein. Rainer ... 15:05, 29. Apr 2006 (CEST)
Der Grund war Umweltschutz. Somit blieben die Verschlüsse an der Dose (wenn man sie nicht abgebrochen hat) und lagen nicht mehr einzeln herum. Auf österreichischen Coca-Cola Dosen stand geschrieben: NEU: Umweltfreundlicher Verschluß. Ring nicht wegziehen, nur hochklappen und zurücklegen. (nicht signierter Beitrag von 92.78.109.68 (Diskussion) 00:41, 8. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten
Die Stay-on Verschlüsse finde ich aber furchtbar unhygienisch. Ich drücke die äussere Seite des Verschlusses, die was-weiss-ich-wer mit seinen Futtfingern angefasst hat in mein Trinken und schlabbere das dann auch noch darüber raus - da waren die Verschlüsse vorher besser, da man die dreckige äussere Seite sauber vom Trinken entfernen konnte. Keine Ahnung, wieso sowas überhaupt zugelassen wurde... Stell98 (Diskussion) 19:37, 21. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Im Artikel ist es nicht ersichtlich wann in Deutschland die Ring-Pull Dosen Abgeschafft wurden. Und auch nicht warum vom Ring-Pull auf Stay-On-Tab umgestellt wurde (ich schätze mal wegen Müllentsorgung). Daher, wenn jemand eine Quelle kennt die darüber Auskunft gibt wäre es Nett wenn er sie nennen könnte. Ich meine das sollte schon in den Artikel. --Mr.Snips (Diskussion) 05:57, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten


Auf die Dose klopfen[Quelltext bearbeiten]

Seit vielen Jahren beobachte ich bei vielen Leuten, wie sie vor dem Öffnen mit dem Finger auf den Verschluss klopfen. Jemand sagte mir, es diene gegen das schäumen beim öffnen. Kann mir da jemand weiterhelfen? --Oggi 12:35, 10. Jan 2006 (CET)

Halte ich für "magisches Denken" – ebenso wie das Münzenreiben oder -anhauchen an Automaten und ähnliches. Das einzige, was erwiesenermaßen gegen Schäumen hilft, ist ruhen lassen und kühlen. Rainer ... 16:49, 10. Jan 2006 (CET)
Das Münzenreiben hat nachgewiesenermasen wirklich einen Effekt,das kommt nicht von ungefähr sondern hebt eine eventuelle Magnetisierung der Münze auf.
Das wurde mir schon von einem Automatenaufsteller bestätigt, und erscheint auch sonst in jeder hinsicht logisch
Das bringt technisch gesehen rein gar nichts. Es ist einfach nur eine Verbesserung der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Ein weiterer Versuch => höhere Wahrscheinlichkeit, daß es diesmal klappt.
Das klopfen auf einen Dosendeckel ist aber wirklich Unsinn --84.172.191.21
Das finde ich ganz interessant und plausibel: https://praxistipps.focus.de/auf-coladose-klopfen-was-bringt-das-ueberhaupt_56735 "Wird die [geschüttelte] Dose wieder gerade hingestellt, sammelt sich das Gas wieder im oberen Teil, da es leichter ist als die Flüssigkeit. Ein kleiner Teil der Kohlensäure bleibt jedoch am Rand der Dose hängen. Nicht nur die obere Gasablagerung, sondern auch die Gasbläschen an der Seitenwand steigen jetzt [beim Öffnen] nach oben auf. Dadurch wird ein Teil der Cola mit nach oben gezogen und schäumt auf." Durch das Klopfen werden die Bläschen am Rand gelöst.

Ungenauen Wikilink entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Link bei der Brauerei Schlitz entfernt, denn es wurde nur auf diverse andere Schlitze verwiesen, nicht aber die Brauerei. Ich hoffe es ist mir keiner böse. (nicht signierter Beitrag von Fraggle23 (Diskussion | Beiträge) 16:54, 19. Aug. 2006 (CEST)) Beantworten

Geschmackliche Veränderung[Quelltext bearbeiten]

Inwieweit und wenn ja, wie oft kommt es vor, dass die enthaltenen Getränke den Geschmack des Dosenmaterials annehmen? Habe öfter das Gefühl, das Getränk schmeckt metallisch. Oftmals ist es auch zu beobachten, dass die Getränkedose am Boden rostet. Ist das für den Geschmack erheblich? (nicht signierter Beitrag von 134.147.143.141 (Diskussion) 14:24, 8. Sep. 2006 (CEST)) Beantworten

Angeblich sollen Dosen den Geschmack von Bier am besten und längsten bewahren – bei Glasflaschen ist der Verschluss nie absolut dicht und bei PET-Flaschen ist es das Material nicht, so dass nach und nach Luft eindringt. Wenn Dosen rostig sind, sind sie offenbar völlig überlagert oder beschädigt. Bei richtig und nicht zu lange gelagerten Dosen sollte ein „metallischer“ Geschmack nicht auftreten können, da die Dosen innen ein- oder zweimal lackiert wurden, um Korrosion zu verhindern. Rainer Z ... 15:25, 8. Sep 2006 (CEST)
Erstaunlich ist, daß es bereits Blindtests zu diesem Thema gab, es jedoch zu keinem eindeutigen Ergebnis kam. Die Tester konnten nicht erkennen aus welchem Gebinde das Testgetränk stammt, warscheinlich weil sie alle aus Gläsern/Bechern getrunken haben ;-)
Genauso gingen die Meinungen auseinander, welches Testgetränk besser geschmeckt habe.
Es wird daher vermutet, daß das Sehen und Fühlen der Verpackung den Geschmack beeinflusst, bzw. uns denken lässt, daß es besser schmeckt, weil es besser aussieht und sich besser anfühlt.

Und dennoch hört man es immer wieder und auch ich bin felsenfest überzeugt, daß es aus der Dose am besten schmeckt. (nicht signierter Beitrag von 88.74.214.166 (Diskussion) 00:24, 27. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Vor- und Nachteile[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel fehlt eine Auflistung der Vorteile (warum werden Getränke überhaupt in Dosen angeboten) und Nachteile (v.a. eine ökologische Bewertung). -- Inlandsgeheimdienst 16:26, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da ist was dran. Dürfte einen gewissen Aufwand verursachen, da was vernünftiges zu schreiben. Die Dose wurde ja symbolisch sehr aufgeladen (bei der Pfandeinführung) und die Sache stellte sich in der öffentlichen Diskussion ziemlich vielschichtig dar, wenn man genauer hinsah. Mir fallen auf Anhieb ein:
  • Vorteile: Unzerbrechlich und leicht. Dadurch einfach zu transportieren. Einfach zu recyceln.
  • Nachteile: Hoher Energieverbrauch bei der Herstellung. Verführung zum Entsorgen in der Landschaft.
Pfandflaschen sind in der Energiebilanz günstiger, allerdings muss wegen des höheren Gewichts (Transport) und des Reinigungsaufwands der Resourcenverbrauch genauer gegeneinander verrechnet werden. Der Herstellungsaufwand allein täuscht. Mit der Vermüllung ist das so eine Sache. Seit Dosen kaum noch eine Rolle spielen, liegen deutlich mehr Glasscherben in der Gegend rum, aber fast keine Dosen mehr.
Insgesamt dürfte das ganze Thema mehr von symbolischer Bedeutung sein als von größerem ökologischem Belang. Rainer Z ... 17:03, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Es gibt noch einen wichtigen Vorteil: geringerer Platzbedarf. Das macht den Transport auch leichter. Wenn man Dosenpaletten mit Bierkisten (für die Deutschen: Bierkasten) vergleicht, dann ist der Unterschied sogar noch größer. --MrBurns 18:28, 9. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

In meiner Kindheit konnte man mit den Dingern noch Fußball spielen... das geht heute nicht mehr.... wegen der Umweltbilanz und so... (nicht signierter Beitrag von 87.175.4.186 (Diskussion | Beiträge) 16:05, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Alte Abziehringe[Quelltext bearbeiten]

Ist vermutlich enzyklopädisch irrelevant, schlimmstes "Trivia" und noch dazu unbequellt und nur auf Kindheitserinnerungen basierend, aber: In den 70er Jahren wurden bei Softdrink-Dosen noch abziehbare Ringe (Ring-Pull-System) verwendent, die man in zwei Teile brechen konnte (Lasche und Ring). Unter den Kindern dieser Zeit war dann das "UFO-Schiessen" sehr beliebt, bei dem man die Lasche quer in eine Kerbe des Ringes geschoben hat, sie zurückgebogen hat, und dann beim Loslassen des Rings diesen viele Meter weit fliegen lassen konnte. </Kindheitserinnerungen> ;-) --Invisigoth67 (Disk.) 11:20, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Klar, war allgemein beliebt, nicht nur bei Kindern. Rainer Z ... 13:48, 25. Jan. 2010 (CET)Beantworten
warum nicht in den Artikel aufnehmen? Finde ich als Trivia nicht uninteressant. --MAbW (Diskussion) 18:18, 13. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Es war doch auch eine Zeitlang "Mode", dass für irgendwelche wohltätigen Zwecke diese Dosenverschlüsse gesammelt wurden und irgendeine Firma hat dann die Dinger großzügig bezahlt, weil wohl das Material der Niete, die den Ring mit dem Deckel verbinden, sehr wertvoll war. Weiss da jemand mehr? Gwele kloz (Diskussion) 02:42, 23. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Das Wort "Quelle" in den Einzelnachweisen ist redundant ud sollte daher entfallen. Sonst müssten wir die Ganze Wikipedia mit dem Wort Quelle verzieren bei jedem Einzelnachweis.;-) Desgleichen wird die Form mit dem Doppelpunkt nicht favorisiert, weitgehende Vereinheitlichung der Zitation führt zur Ansetzung mit "In:" (neben den gewöhnlichen einfachen Weblinks).

Ökologische Gesichtspunkte = Position der Dosenindustrie?[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt zu den ökologischen Gesichtspunkten bezieht sich auf eine IFEU Studie, stellt aber nur die Interpretation der Auftraggeber, nämlich der Getränkedosenindustrie, dar. Die durchaus andere Interpretation der IFEU wird nicht erwähnt (man kann sich die Unterschiede auch zusammengefasst bei Greenpeace durchlesen.)

Abgesehen davon entbehrt der letzte Absatz jeden Bezug zur Ökologie. (nicht signierter Beitrag von Elias2001 (Diskussion | Beiträge) 18:19, 28. Jul 2010 (CEST))

Das IFEU hat sich lediglich von den Aussagen der Getränkeindustirie distanziert, nicht jedoch von den Ergebnissen der Studie selbst, welche erstmals unter Verwendung realistischer (!) Zahlen und Szenarien erstellt wurde. (nicht signierter Beitrag von 94.222.217.224 (Diskussion) 00:28, 20. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Zahlen[Quelltext bearbeiten]

Welche Stückzahlen werden produziert und wie sind die Marktanteile von Alu- vs. Weißblechdosen? -- smial 14:40, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Nach [1] wurden 2007 in Deutschland rund 640 Mio. l Getränke in Dosen verbraucht. Stückzahlen und Materialien werden nicht erwähnt. Rainer Z ... 16:05, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt noch einen Nachfolgebricht 2008, da sind es 623 Mio. l.

Reverts von heute[Quelltext bearbeiten]

Ich halte es nicht für gut, eine solche Ergänzung einfach (stumpf) komplett zu revertieren. Nicht alles, was die IP eingestellt hat, ist POV oder Herstellerwerbung. Da könnte manches den Artikel bereichern/ergänzen, aber dazu muss man sich die Mühe machen, die werblichen und unenzyklopädischen Stellen zu bereinigen. --Die Schwäbin 15:32, 8. Mär. 2011 (CET) (kurz während einer Arbeitspause, daher selbst keine Zeit dafür)Beantworten

neuer Drehverschluß[Quelltext bearbeiten]

Neuer Drehverschluß von Dosen bei Relentless (Coca Cola). Gibts die auch bei anderen Dosen? „Ball Resealable End“ heißt das Teil.Wiederverschließbare Dose von Ball Packaging Europe --StromBer 18:34, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

In Deutschland gibt (gab) es den Verschluss nur bei Relentless. Im Ausland vereinzelt auch bei Burn und Coca-Cola. Coca-Cola hat(te) (?) einen Exklusivvertrag mit Ball bezüglich der Verwendung. Die 2013er Generation der Relentless-Dosen ist komplett mit normalem Deckel. Das geschah vermutlich aus Kostengründen, da Relentless im Schnitt, trotz diesen Deckels, preislich immernoch teilweise deutlich unter den direkten Mitbewerbern lag. (nicht signierter Beitrag von CCD63 (Diskussion | Beiträge) 08:43, 1. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Slimline-Dose[Quelltext bearbeiten]

Ich habe im Rahmen einer Projektarbeit den Durchmesser der 250ml Slimline-Dose ("RedBull", "Flying Horse", etc...) nachgemessen und komme ausschließlich auf 53mm. Woher ist der, im Artikel angegebene Druchmesser von 57mm? Falls sich noch Jemand bemühen sollte nachzumessen und auch auf 53mm Durchmesser kommt, bitte Bescheid geben und/oder den Artikel im Abschnitt "Maße und Abpackungen" ändern. Danke! (nicht signierter Beitrag von Bugs Bunny (Diskussion | Beiträge) 17:40, 26. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe nur clever-Energy-Drink-Dosen zur Verfügung und kanns nicht ganz genau abmessen, da ich nur Lineale und Maßbänder, aber keinen Messschieber besitze und die dickste Stelle nicht ganz oben ist, aber die Dosen haben sicher nicht 57mm Durchmesser, 53mm könnte hinkommen. Allerdings gibts auch diese schmalen Coca-Cola-dosen, vielelicht haben die 57mm. Hier sieht man diverse Coca-cola-Verpackungen, auch schmale dosen mit 250 ml. --MrBurns (Diskussion) 05:25, 28. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Papierstreifen (dünn) gut einmal rumwickeln. Im Bereich der Überlappung EINE Strichmarke auf BEIDE Lagen. Papier plan auf den Tisch legen, den Abstand der zwei Striche (genau: den ehemals zusammenliegenden Enden der Striche) vermessen ergibt den Umfang. Division durch Pi=3,1415 ergibt den Durchmesser. Eventuell noch 1- bis 2-mal die Papierdicke von etwa 0,1 mm abziehen, um auf den Außendurchmesser der Dose zu kommen. Helium4 (Diskussion) 14:30, 17. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Recyclingraten[Quelltext bearbeiten]

"In 2012, 2.7 million tonnes of steel packaging were recycled to make new steel products, corresponding to an average European rate of 74%... Steel remains the most recycled packaging material in Europe. Plastic, beverage cartons, aluminium and glass demonstrate rates of 35%, 39%, 68% and 70% respectively." (http://www.apeal.org/index.php?mact=Mediaroom,cntnt01,detail,0&cntnt01currentpage=1&cntnt01orderby=date%20DESC&cntnt01item_id=103&cntnt01returnid=26) --Schwobator (Diskussion) 08:54, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Hallo Schwobator, willst du damit eine konkrete Artikeländerung vorschlagen? Welche? --man (Diskussion) 09:23, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Primär denke ich, dass im Artikel stärker zwischen Alu- und Weißblech-(Stahl-)dosen unterschieden werden sollte. Besonders der Abschnitt "Recycling" könnte diesbezüglich besser strukturiert werden. Evtl. passt dann die o.g. Info auch in diesen Artikel - oder man eröffnet ein entsprechendes Kapitel im Artikel Verpackung. --Schwobator (Diskussion) 13:00, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Leider nennt deine Quelle keine Recyclingzahlen speziell für Weißblech-Getränkedosen. Die Rücklaufquote von 96 % im Artikel gilt für Aluminium- und Weißblech-Dosen. Weil die gesammelten Dosen auch praktisch vollständig ins Recycling gehen, gelten die Zahlen auch für die Recylcingquote für beide Arten von Dosen, vgl. auch die DUH Studie Albrecht(2011). Ich glaube, an der Stelle macht eine Unterscheidung keinen Sinn. --man (Diskussion) 12:10, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Die Rücklaufquote von 96% gilt leider nur für Deutschland... Gibt es Zahlen für Europa oder gar weltweit? Da schneidet iirc die Stahldose nämlich wesentlich besser ab, da sie per Magnetabscheider einfach aus dem Hausmüll herausgezogen werden kann. --Schwobator (Diskussion) 14:50, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Gut möglich, der Abschnitt ist jedenfalls deutschlandlastig. Gerade außerhalb von Pfandsystemen, wenn man den Schrott aus dem Hausmüll herausziehen muss, wird ja auch der Unterschied von Rücklauf- und Recyclingquote relevant! --man (Diskussion) 16:02, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Recyclingrate USA 2013: 66,7% (Quelle: http://www.aluminum.org//news/aluminum-can-recycling-holds-historically-high-levels) --Schwobator (Diskussion) 16:44, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Recyclingrate von Aluminiumverpackungen (vermutl. hauptsächlich Dosen) liegt in D bei 89% (http://www.neue-verpackung.de/30322/aluminiumverpackungen-recyclingrate-liegt-bei-89-prozent/) --Schwobator (Diskussion) 15:06, 25. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Recyclingrate von Aluminiumdosen beträgt in Europa ("EU 27 + EFTA") durschnittlich 69,5% (Deutschland: 96%). Stand: 2012, Quelle: int. al. journal 4/2015 --Schwobator (Diskussion) 08:30, 24. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
2014 lag die Recyclingrate für "EU 28 + EFTA" bei 72,9% (Quelle: int. al. Journal 12/2017) --Schwobator (Diskussion) 14:34, 22. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Recyclingrate von Stahlverpackungen (vermutl. größtenteils Weißblech) liegt in D bei 93,7 % (Stand 2013, Quelle: http://www.apeal.org/statistics/) --Schwobator (Diskussion) 15:01, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

"Recyclingdose"[Quelltext bearbeiten]

Aluminium-Dosen bestehen im Durchschnitt zu max. 50% aus recycelten Material: http://www.novelis.com/en-us/PublishingImages/evercan_Infosheet_large.jpg --Schwobator (Diskussion) 12:55, 15. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Danke. Ich habe noch eine andere Quelle dazu gefunden und ergänzt. --man (Diskussion) 11:42, 17. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

"Da die Neugewinnung von Aluminium extrem energieaufwendig ist, sind auch 10 % Energieaufwand für Aluminiumrecycling immer noch fast so viel Energie wie zum Beispiel die 60 % für Eisenrecycling."


Was soll dieser Satz bedeuten? (nicht signierter Beitrag von 79.143.138.10 (Diskussion) 00:29, 21. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Angenommen für die Herstellung von Aluminium braucht man eine Energiemenge von EA pro kg und für Eisen EE. Dann braucht man nach dieser Aussage fürs Aluminiumrecycling 0,1*EA und fürs Eisenrecycling 0,6* EE und es gilt 0,1*EA ~ 0,6*EE. --MrBurns (Diskussion) 02:46, 23. Mär. 2015 (CET)Beantworten

flopp[Quelltext bearbeiten]

Was soll die "gefloppten Trend- und Premiumbiere" bedeuten? --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 04:32, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Siehe die Quelle 8 "Als letzter Fall wurde ein Trendbier im Individualgebinde, welches sich nicht dauerhaft auf dem Markt etablieren konnte – von der GVM als „geflopte [sic!] Trendbiersorte im Individualgebinde“ bezeichnet – berücksichtigt. Die niedrige Umlaufzahl von 3 wird damit begründet, dass dieses Trendbier in einer eigens dafür kreierten Verpackung vermarktet werden sollte. Die Transportentfernung wurde mit 500 km etwas niedriger als beim betrachteten erfolgreichen Trendbier festgesetzt. Da GVM ausdrücklich von „geflopten Trendbiersorten im Individualgebinde“ spricht, wird die Mengenrelevanz dieser Produktgruppe von IFEU als gering eingeschätzt." --man (Diskussion) 19:14, 20. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 03:16, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bierdose als Fluggepäck[Quelltext bearbeiten]

Australier gab Bierdose als einziges Fluggepäck auf orf.at, 13. Juli 2017.

Es ist nicht trivial, dass eine Bierdose rund 0,75 bar "Unterdruck" im Frachtraum (oder?) in ca. 10.500 m angenommener Flughöhe aushält.

Ich schätze den Druck in der Bierdose je nach Temperatur auf bis zu 5 bar. Es wird eine Maximaltemperatur geben, die Getränkedosen normgerecht aushalten müssen. 60°C wie (ich glaube) bei Spraydosen?

Während des Flugs kommt es zwar zu einer Reduktion des Aussendrucks, jedoch währenddessen nicht zu einer Temperaturerhöhung über RT (Raumtemperutr, 25°C). --Helium4 (Diskussion) 08:00, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Maße[Quelltext bearbeiten]

Ich vermute mal, die Abmessungen einer Dose sind nicht willkürlich, sondern bilden einen Maximalwert von Inhalt bei Minimalwert Verpackung. Zudem dürfte das Palettenmaß eine Unterrolle spielen. Kann dazu jemand was sagen? Vllt. auch, warum im Flugzeug stets andere Dosen gängig sind. --MAbW (Diskussion) 18:18, 13. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Der Begriff ist ja ein wortwörtliches Zitat aus der Quelle. Ich bin kein Schweizer - und wie wikipedia selbst kenne ich den Begriff nicht. Ist es ein Trinkgefäß? Eine Maßeinheit wohl kaum. Man findet es nur mit tz als rumänische Maßeinheit für Hanf oder als Bearbeitungsverfahren für Aluminium --roboT 06:56, 20. Jan. 2020 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Tobor (Diskussion | Beiträge) )

Coca-Cpla ab 1963 in D[Quelltext bearbeiten]

https://www.neue-verpackung.de/5018/50-jahre-coca-cola-in-getraenkedosen-in-deutschland/ 50 Jahre Coca'Cola in Getränkedosen on Deutschland

Bei Coca-Cola soeben eingebaut. Helium4 (Diskussion) 07:11, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Rollversuch Physik[Quelltext bearbeiten]

Frisch geschüttelte und ungeschüttelte Dose rollen im Vergleich unterschiedlich schnell eine Schiefe Ebene hinunter.

Erklärbar über unterschiedlichen Strömungswiderstand im Inneren der Dose.

Helium4 (Diskussion) 07:15, 7. Jul. 2021 (CEST)Beantworten