Diskussion:Giftschrank

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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zu wenig

und der NPOV ist nicht ganz gegeben
Dann bitte zeigen, wie sein soll, mit Bemerkungen wie diesen wird doch niemand schlau, der Titel: Sein Krampf war nicht etwa polemisch gemeint, ganz im Gegenteil, nur als Beispiel... Denn es wäre aber wirklich ein Verstoss, nicht gegen NPOV, sondern haupsächlich gegen Datenschutz hier nur zu erwähnen, was so alles in den Giftschränken der Archive vor sich schlummert. Denn auch das unterliegt bereits der beruflichen Schweigepflicht. Siehe auch Index! -- Ilja Lorek 16:40, 4. Jun 2003 (CEST)
Quelle, stimmt das? nerd
Lieber Nerd, wenn Du mir nicht glaubst, frag doch mal einen Historiker oder wissenschaftlichen Archivar, bzw. und Du als erfahrener Wikipedianer hast Du es sicher schon gemacht, frag den oncle google: Archiv UND Giftschrank z.B. -- Ilja Lorek 08:42, 5. Jun 2003 (CEST)
Wenn hier etwas behauptet wird, was unglaubwürdig erscheint, dann kann man ruhig nach den Quellen fragen, also: was sind deine? nerd
Jahrelange Archivarbeit, Nachlassbearbeitungen, Forschung 8-o) il UND als Buch: Anja Rosmus: Wintergrün - Verdrängte Morde", Labhard Verlag, Konstanz - auch sonst ein lesenswertes Buch über Mut und Feigheit in der Geschichte in Passau, in Bayern, in Deutschland, überall...

das passt ABER nicht so ganz zum Datenschutz, obwohl auch, aber es hat noch andere Gründe (Persönlichkeitschutz, Rücksicht), die nicht im Gesetzestext stehen können, auch Vertragsvereinbarungen bei Schenkungen und Stifftungen usw.

Dann würde ich doch vorschlagen das bei Datenschutz, oder so, einzuarbeiten, möglichst noch mit einer Angabe der Gesetzesstelle. Mir erscheint das schon bemerkenswert. nerd
Werden heutzutage auch noch pornografische Dinge in "Giftschränken" aufbewahrt, oder hat sich dafür eher der Begriff "unter der Ladentheke" eingebürgert? --Nieswurz 20:06, 4. Jun 2003 (CEST)


Zweiter und dritter Absatz müssten noch miteinander verbunden werden. --Nieswurz 19:53, 4. Jun 2003 (CEST)

der Inhalt hat weniger mit Moral, als mit rechlichen Gründen zu tun, sind noch teilnehmende Personen am Leben oder deren Kinder, verfügt oft der Nachlassstifter (oder die Behörde, Gericht), dass bestimmte Dokumente "gesperrt" sind, bis... für ... Ilja Lorek
Ich glaube, hier wird über Kaisers Bart gestritten. Nehmen wir doch einfach den Titel "Giftschrank" als das, was er standardsprachlich ist: ein zusammengesetztes Wort, das man allgemein gleichsetzt mit dem Schrank, in dem als Gifte einzustufende Stoffe aufbewahrt werden. Also nur: "Der Giftschrank hält gesetzlich eingestufte Gifte (T+ und T in Deutschland, Gifte der Klasse 1 und 2 in der Schweiz) in Apotheken, Schulen und chemischen Laboratorien unter Verschluss." Diese Erklärung gilt es zu erweitern. Der Rest des Artikels ist doch eigentlich Wortspielerei, nichts allgemein gültiges, könnte unter "Museum" und Verwandten abgehandelt werden, wenn überhaupt lohnend. Dies wegzulassen, verfälscht doch keine Wahrheit, hat mit NPOV nichts zu tun. --Fritz 09:00, 5. Jun 2003 (CEST)
habe wir da nicht eine Wikipedia- und Enzyklopedie-Regel, dass man schaut, was die Suchmaschinen im Web dazu finden? Der richtige Giftschrank mit Chemie und so ist da in der Minderheit oder bin ich im andrem Web? Gifte gibt es heute auch schon digital, siehe auch Mazedonien & Co. Aber ich bestehe nicht darauf hier darüber zu streiten, bestimmt nicht, ich dachte nur dass Wikipedia für allg. Information über Begebenheiten und nicht zu Zwecken der Volkserziehung und Disziplinierung da sein sollte. Das Wörterbuch ist voll von Beispielen, wie Wörter heute mehrheitlich anders gebraucht werden, als sie mal (aus)gedacht wurden. -- Ilja Lorek 11:00, 5. Jun 2003 (CEST)
"man schaut, was die Suchmaschinen im Web dazu finden ...", soweit dies Empfehlung ist, trifft sie auf die Entscheidungsfindung über die zu bevorzugende Schreibweise des Titels eines Artikels zu. Was hier für "Giftschrank" zählt, kommt in Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist vor: "Es ist sinnlos, gängige deutsche Worte zu erklären, die kein Enzyklopädiefachmann zu einem eigenen Eintrag machen würde." Also der Fachmann wählt aus, was er unter einem geeigneten Titel zu einem Thema schreibt; nicht Google-Funde bestimmen Enzyklopädieinhalte. Wir sollten nicht Witzchen und Anekdötchen in jeden beliebigen Artikel packen. Ich denke, dies käme nicht gut an bei den Lesern. Die erhalten hier sachlich Wissen präsentiert. --Fritz 13:23, 5. Jun 2003 (CEST)
einverstanden, alles klar, ich wusste wirklich nicht, dass das Wort Giftschrank beim Publikum und Laien nur nach Strychnin schmeckt. Ich mache einen eigenen Artikel über Archiv und Dokumentation darüber. Ich kann Euch aber nur versichern, im Archiv & Museum arbeit man auch mit vielen Giften, zweck Desinfizierung, Konservierung und Schutz vor allelei Insektenfrass, doch wenn vom Giftschrank dort die Rede ist, wüssen die meisten Mitarbeiter ganz gut bescheid, welche Gefahrstoffklasse jetzt herrscht, das richtige Wort ist amtlich: Aktensperre, Dokumentensperre, Nachlassperre. Der Aufbewahrungs-Ort, -Schrank, -Raum muss einfach einbruchsicher sein, wasser- und feuersicher so wie so. Von den Mitarbeitern haben nur wenige Zugang, jeder Benutzung, Einsicht, Entnahme muss beantragt, begründet, bewilligt und dokumentiert werden, Kopien sind nicht erlaubt. Wenn, dann fallen diese wieder unter die gleiche Regelung wie die Originale, das heisst nur für verlässliche (amtliche) Stellen. Ob es auch überall so eingehalten wird, das kann aber kein Mensch nachprüfen. Es tut mir leid, dass ich Eures Ver- & Misstrauen so strapaziert habe, ich werde in der Zukunft noch ein wenig vorsichtiger sein, dass man Tatbestände und Behauptungen hinterfragt ist richtig und willkommen, der Ton hier dabei ist aber nicht gerade gentleman-like, das muss ich Euch leider sagen, schade drum! Wenn man etwa selbst nicht weisst, versteht oder glaubt, muss man die Anderen nicht gleich zum Münchhausen machen - oder muss ich hier noch etwa erklären, wer Münchhausen war? Wir sollten doch nicht nur am gleichen Strick ziehen können, sondern auch in die selbe Richtung. -- Ilja

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Artikel ist wirr, am Anfang geht es um den Giftschrank im Labor, dann kommt plötzlich der Griftschrank im Archiv dran. Insgesamt ist der Artikel kein lexikonartiel sondern eine Aneinanderreihung von fragmenten zu dem Thema.--HolgerB 19:28, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

stimmt, zuerst dachte ich, das die archivarische seite nur umgangssprache ist, aber uni leibzig zeigt, das es fast die häufigere bedeutung ist. trennen wir einfach nach der originalbedeutung und das andere. entweder hier BKL und Giftschrank (Chemie), Giftschrank (Zensur) oder hier mit {Dieser Artikel} auf die vorhandenen lemmata (Remota, ..) -- W!B: 19:58, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
je mehr ich google, ist der Begriff in der direkten Bedeutung heute eher obsolet, allerdings weiß ich nicht, ob es in Österreich tatsächlich, wie etwa unser Artikel Apotheke es behauptet, noch juristisch gebraucht wird. Frage wäre zudem, wie man die tresorartigen Schränke in den Apotheken heute benennt?!--in dubio Zweifel? 00:24, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Verwendung in Apotheken nun ergänzt sowie den Rest belegt, denke so nun okay--in dubio Zweifel? 16:30, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Bad Bank[Quelltext bearbeiten]

Kann man eine Bad Bank im übertragenen Sinne auch als Giftschrank bezeichnen?--80.141.253.138 11:43, 23. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 04:00, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten