Diskussion:Glimmlampe

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 2A02:908:898:9780:EB10:C5B3:F210:BF65 in Abschnitt Bauformen
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Spektrum?[Quelltext bearbeiten]

kann jemand etwas zur spektralen Verteilung beitragen? (nicht signierter Beitrag von 62.216.165.53 (Diskussion | Beiträge) 16:12, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten

Hi, kommt auf die Gasfüllung an. Üblicherweise wird Neon genommen (orange-rot), diese Spektralaufteilung findet sich als Abbildung im Artikel. Bei Glimmlampen mit anderen Farben werden diverse andere Gas(gemische) eingesetzt. Mehr unter Gasentladungsröhre oder Spektralröhre.--wdwd 19:26, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Matrix aus einem Flipperautomaten[Quelltext bearbeiten]

... also ich kann es nicht belegen, aber ich bin mir zu 99,99% sicher, dass das die gezeigte Anzeige eine LED-Matrix und keine Glimmlampe ist! Und die Grauwerte werden mit Sicherheit (... wieder 99,99% ...) mittels Pulsweitenmodulation erreicht. Kann das mal bitte jemand bestätigen oder widerlegen? (nicht signierter Beitrag von 95.208.115.60 (Diskussion) 19:48, 4. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Offensichtlich. Hab die Abbildung gegen etwas die historisch-exotische Ausführung der "Verzierungs"-Glimmlampen mit Phosphorbeschichtungen getauscht.--wdwd 23:16, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, aber da muss ich als Fotograf und Besitzer des Displays doch noch zu Wort melden :-)
Das abgebildete Display ist eine Vishay Plasma-Anzeige mit mehreren hundert Volt Ansteuerspannung. Im Betrieb kann das Summen (welches sich mit dem Inhalt der Anzeige ändert) deutlich vernommen werden.
Erst seit einigen Jahren existieren LED-Ersatzdisplays die unter anderem damit beworben werden, dass der (manchmal unzuverlässige) Hochspannungsschaltkreis nicht mehr benötigt wird.
Wdwd, könntest du die Änderung wieder rückgängig machen, bzw die Matrixanzeige wieder hinzufügen?
Mit freundlichen Grüßen und Dank vorab -- ElHeineken 23:50, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hi ElHeineken, angepasst. Das es sich dabei um (monochrome) Matrix-Plasmadisplays handelt ist nicht sehr offensichtlich. (war auch nicht aus der Bildbeschreibung zu erkennen). Ich habs mal entsprechend erwähnt und verlinkt. Zwar ist der (monochrome) Plasmaschirm (=ohne Leuchtstoff und mit Neon gefüllt) keine "klassische" Glimmlampe mit Elektroden im Glaskörper, aber ein identes Funktionsprinzip. Daher wieder dazu.--wdwd 18:33, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Wdwd, vielen Dank fürs Hinzufügen.
Ich möchte mich auch für meine vielleicht ruppige Reaktion entschuldigen. Vermutlich liegt es daran, dass mir dieser Anzeigetyp besonders am Herzen liegt. Es handelt sich um eine sehr ungewöhnliche, aber gar nicht so seltene Form der Nutzung von Neon-Gasentladung.
Die zwischendurch aufgeführten Lampen mit Phosphorbeschichtung (Datei:Aerolux_Figural_Light_Bulbs_Collage.jpg) wurden (eventuell als Kopie) vor einigen Jahren mal bei IKEA als Weihnachtsset angeboten. Leider tritt schon nach kurzer Zeit eine Schwärzung des Kolbens und eine Deaktivierung des Phosphors auf. Trotzdem ein dekoratives Stück Elektrik, wenn auch nicht für den Dauerbetrieb :-). --
ElHeineken 19:32, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bauformen[Quelltext bearbeiten]

Es gab übrigends auch 3-phasige Glimmlampen Type AG14-230A, wie ich gerade bei eBay gesehen habe: Zitat: "3 phasige Glimmlampe >L@@K< Glimmlampen für Drehstrom??? Ja die gab’s wirklich mal. Eigentlich waren es Überspannunsableiter und konnte für mikro-sekundenla einige k-Amp`s ableiten. Verwendet wurden die bei Siemens&Halske und bei Giesenhagen zum Schutz von Magnetverstärkern, das sind „gleichstromvormagnetisierte Drosseln“. Mit Vorwiderständen 6,8 oder 7,5kOhm leuchten die sehr schön und auf Dauer an 220Vac. (nicht signierter Beitrag von 85.177.160.165 (Diskussion) 14:10, 8. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Ja richtig, Glimmlampen wurden häufig für andere Funktionen eingesetzt, u.a. als Überspannungsableiter. Irgendwie vermisse ich das im Artikel. --2A02:908:898:9780:EB10:C5B3:F210:BF65 21:50, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Glimmlampe zur Spannungsmessung?[Quelltext bearbeiten]

Ja es gab solche länglichen Glimmlampen mit Skala, das weiss ich. Die Länge des leuchenden Bandes wurde durch die Spannung bestimmt. Leider habe ich nie so ein Exemplar in der Hand gehabt, desshalb vermisse ich hier eine Beschreibung der Funktionsweise. Vieleicht kann jemand helfen? (nicht signierter Beitrag von 91.52.143.83 (Diskussion) 20:13, 7. Mär. 2017 (CET))Beantworten

So ein Ding?: http://www.radiomuseum.org/forumdata/upload/Glimmlampe%20RR%20145S.jpg (Hier "Abstimmglimmlampe RR145S" eines Radios (Wahrscheinlich zur Frequenzeinstellung))--Keks um 00:41, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Sicher, dass das Glimmlampen wie im Artikel sind? Das schaut meiner Meinung nach Magisches Auge (Radio) aus, welcher zur Abstimmung bei Röhrenradios verwendet wurde. Statt der grünen Phosphorschicht können auch andere Farben eingesetzt werden, die optisch ähnlich dem Neon der Glimmlampen sind.--wdwd (Diskussion) 11:38, 11. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Ja gut dann müsste ich passen... Ich bin nicht aus dem Jahrgang :)--Keks um 19:19, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Kennlinie der Glimmlampe - Technik[Quelltext bearbeiten]

Tolle Graphik ABER was ist der ominöse "Punkt D"? --Pentaclebreaker (Diskussion) 13:18, 13. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Lebensdauer[Quelltext bearbeiten]

Glimmlampen werden häufig in Geräten eingesetzt, die über Jahrzehnte im täglichen Dauerbetrieb sind, weil sie einen Einschaltzustand signalisieren sollen. Abseits der im Artikel wiedergegebenen häufig juristisch bedingten Herstellerangaben, gibt es unabhängige Aussagen über die Lebensdauer? --2A02:908:898:9780:EB10:C5B3:F210:BF65 21:46, 10. Okt. 2023 (CEST)Beantworten