Diskussion:Halma

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Daniel FR in Abschnitt Startaufstellung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ich kenne auch Halma auf einem quadratischen Brett (2 oder 4 Personen). Oder ist das kein Halma, sondern hat einen anderen Namen?

hier wird nur "Sternhalma" erklärt
es gibt auch halma aufeiem großen quadratischem brett
ich werde mir mal die history ansehen --212.144.82.249 13:45, 8. Feb 2004 (CET)

Der Stern ist in dieser Form weder schön, noch erfüllt er seinen Zweck. Ich bin allerdings kläglich daran gescheitert, ihm eine Schriftart mit fester Breite zu geben. Falls jemand weiß, ob bzw. wie das geht, kann sie/er das ja mal tun. ;-) --Powersurge 00:06, 10. Jun 2005 (CEST)

Känguru = Billabong? --Abdull 03:55, 6. Okt 2005 (CEST)

Spielziel[Quelltext bearbeiten]

Wurde irgendwie komplett vergessen.. Und da ich wegen diesem hier nachgucken wollte, hilft mir das nich wirklich weiter..

Ich bezweifele sowohl, dass es so viele Halmavereine gibt, noch das es das Weltmeisterschaften in Mexiko gibt. Irgendwelche Quellen?

Leider ist kein Autor und Datum ersichtlich, Spielziel steht im Artikel, WM oder Mexiko im Artikel nichts erwähnt - alles löschen. --Hart-Lau (Diskussion) 18:44, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Zusätzliche strategische Betrachtung[Quelltext bearbeiten]

Könnte mir der Verfasser dieses Kapitels bitte erklären, was er mit "Sorten" meint?

Leider keine Signatur.. Als Sorte wird hier die Möglichkeit der Sprünge gesehen. Wenn also z. B. ein Stein auf einem 2er-Feld steht kann dieser durch Springen nur 2er-Felder erreichen. --Hart-Lau (Diskussion) 18:49, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Halma / Sternhalma / Chinese Checkers[Quelltext bearbeiten]

wenn's hier nur um Sternhalma geht sollte der Link ins Englische auf Chinese Checkers zeigen da dort Halma scheinbar nur das quadratische Spiel meint (weiss leider nicht wie man das aendert)

Anscheinend ist es nicht genau dasselbe Spiel: Chinese Checkers wird anscheinend mit je 5 Steinen weniger (10 pro Person) gespielt wird, wenn man den Bildern der en.wikipedia vertraut. (Im Kontrast zu Sternhalma mit 15). Ändern sollte aber normal gehen indem man das ganz oberste "Editieren" im Artikel auswählt und dann Einträge á la [en:...] sucht denke ich. Bin jedoch wegen dem Unterschied unentschlossen ob man das ändern sollte.Methossant 13:42, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Spielerzahl[Quelltext bearbeiten]

Wieso ist Halma ein Spiel für bis zu sechs Personen? Sternhalma kann mit zwei oder drei Personen gespielt werden.

Stimmt nicht, in jedem 'Zacken' des 6-zackiken Sternes kann eine Partei starten, Gegenüberliegende Parteien müssen somit Ihre Positionen tauschen. Das lässt das Brett voller und interessanter werden. --217.7.251.11 10:21, 19. Dez. 2008 (CET).Beantworten
Es geht mit 2, 3, 4 und 6 Spielern problemlos. Mit 5 Spielern geht es prinzipiell auch, aber dann wird es unsymmetrisch, weil ein Spieler dann keinen Gegenüber hat, mit dem er die Höfe tauschen muss. Ob das für denjenigen nun ein Vor- oder Nachteil wäre, weiß ich allerdings nicht. --RokerHRO 12:58, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
In Grunde genommen kann man schon meinen es sei ein Spiel für 2-6 Personen. Jedoch finden sich in Spielesammlungen, in denen (nur) ein Sternhalmaplan vorhanden ist, oft unter den dazugehörigen Spielfiguren nur drei Farben, die unter den Spielfiguren ausreichend vertreten ist. In meiner Spielesamlung gibt es je 15 rote, grüne und blaue, dazu je 4 schwarze und gelbe Spielfiguren (also nicht genügend für 4-6 Spieler). Dazu fragen ich mich, ob bei 6 Spielern (eventuell auch schon bei 5 oder gar nur 4 Spielern) es auf dem Feld nicht zu eng wird? (nicht signierter Beitrag von 87.123.126.174 (Diskussion) 18:26, 9. Jul 2015 (CEST))

Das hängt von der Strategie ab. Bei offensivem Spiel (Mögliche, eigene Zugfolgen bekommen Vorrang vor dem Vermeiden gegnerischer Zugfolgen) von zwei gegenübersitzenden, also in Gegenrichtung spielenden Personen ist es ein Nachteil, ein leeres Haus gegenüber zu haben, denn die beiden können etwaige "Leitern" eher gemeinsam nutzen.

Bei sehr defensiver Taktik (Vermeiden von Zugfolgen des Gegners bekommt Vorrang vor eigenen Zugfolgen ist es ein vorteil, da sich die paarweise in Gegenrichtung spielenden Personen gegenseitig blockieren und behindern.

Weil letzere Taktik aber meistens sehr lange, "zähflüssige" Spiele bewirken, kommt sie seltener zum Einsatz als die Offenvivtaktik. Es ist also meistens ist es ein Nachteil, wenn das Haus gegenüber leer ist. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 23:31, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Startaufstellung[Quelltext bearbeiten]

"Daraus ergibt sich, dass bei quadratischem Halma zu zweit und Sternhalma zu dritt das Zielhaus leer ist (...)."

Das ist so nicht korrekt. Beim quadratischen Halma zu zweit sitzt man sich gegenüber, wobei das Spielfeld um 45° gedreht wird, so daß die Spitze (der Eckpunkt) des eigenen Hauses zu einem weist. Das Zielhaus ist somit besetzt. --DJ 21:27, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Die die mir bekannte Variante startet aus benachbarten Ecken. Dann stimmt es. ÅñŧóñŜûŝî (Ð) 22:57, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten

In der englischen [1] und den meisten anderen Sprachversionen befinden sich Abbildungen mit der gängigen respektive korrekten Startaufstellung. --DJ 23:19, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und die ist, dass die beiden Spieler aus gegenüberliegenden Ecken starten. — Daniel FR (Séparée) 16:45, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Hallenhalma[Quelltext bearbeiten]

Was ist denn die Besonderheit von Hallenhalma im Vergleich zu normalem Halma? Das ein Brettspiel indoors stattfindet, ist ja nicht ungewöhnlich. dennoch hört man laufend von Hallenhalma... --84.176.136.218 19:22, 10. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das ist nur ein gängiger "Wortwitz". (Z.B.:"Wem Fußball zu hart ist, der soll doch "Hallenhalma" spielen.")