Diskussion:Heinrich-Otto von Hagen

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Justus Nussbaum in Abschnitt Anmerkungen
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Anmerkungen[Quelltext bearbeiten]

In der ersten Hälfte der siebziger Jahre durfte ich als Student der Biologie die Vorlesungen von Herrn von Hagen genießen. Es war wirklich ein Genuss: Niemals zuvor oder danach habe ich so geistreiche Vorlesungen voll Esprit und Witz, aber vor allem mit Tiefgang und Substanz erlebt. Die Vorlesungen von Hagens waren das Beste, was ich in einer Uni je gehört habe. Wikipedia möchte Teile des Beitrags löschen, weil sie nicht ausreichend belegt sind. Wenn von "geschliffener Rhetorik" und "besonderem Engagement für die Lehre" die Rede ist, so ist dies vielleicht nicht durch irgendein Dokument zu belegen, ich verbürge mich aber als "Zeitzeuge" dafür, dass jedes Wort der Wahrheit entspricht. Ich habe in von Hagens Vorlesungen mehr über Pädagogik und Didaktik gelernt als in den Jahren der Referendarszeit bei meiner späteren Ausbildung als Lehrer am Gymnasium. Inzwischen bin ich fast 60 Jahre alt und denke immer noch voll Enthusiasmus an die damaligen Vorlesungen, die für mich auch nach fast 40 Jahren immer noch so frisch im Gedächtnis sind, als hätte ich sie erst unlängst gehört. Ich bin froh, diese überragende akademische Lehrerpersönlichkeit und ihr Wirken kennengelernt und von ihr profitiert zu haben.
Hans-Jürgen Staudenmaier, Oberstudienrat, Max-Planck-Gymnasium Karlsruhe. (nicht signierter Beitrag von 91.19.42.70 (Diskussion | Beiträge) 00:35, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Auch ich habe mehrmals Vorträge von ihm gehört, und fand sie rhetorisch und gedanklich sehr gut geformt. Daher habe ich einen WP-Artikel verfasst, der ihm gerecht zu werden sucht. Bedauerlicherweise fand sich im Internet eher wenig Brauchbares an Belegen und Arbeiten von ihm, der ja auch schon 1998 emeritiert wurde. Da ich in der gleichen Stadt wie er wohne, habe ich telefonisch Kontakt mit ihm aufgenommen, um ein Treffen zu vereinbaren, so dass einige Lücken aufzuklären gewesen wären. Leider war er dafür nicht zu gewinnen. Er mag das Internet offenbar überhaupt nicht. Wenn sich nicht jemand Anderes meldet, der dazu Beiträge liefern kann, wird die enzyklop. Biografie hier wohl ein klein wenig lückenhaft bleiben. -- Justus Nussbaum 14:11, 22. Aug. 2010 (CEST)Beantworten