Diskussion:Heinrich Maria Ledig-Rowohlt

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Horst Emscher in Abschnitt Übersetzer
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1949 lernte Ledig-Rowohlt nämlich auf einer Reise in die USA die Massenproduktion amerikanischer Taschenbücher kennen und beschloss, sie auch in Deutschland einzuführen.


Is die Formulierung nicht etwas ungünstig gewählt? Sollte man das nämlich nicht evtl streichen? mfg


"Heinrich Maria Ledig-Rowohlt wurde am 12. März 1908 in Leipzig als Sohn des Verlegers Ernst Rowohlt und der Schauspielerin Maria Ledig geboren. Maria Ledig hatte nicht die Absicht, den Vater ihres Sohnes zu heiraten. Nach buchhändlerischer Ausbildung in Berlin, Köln und London trat er 1931 in den Rowohlt Verlag seines Vaters ein und übernahm die Leitung der Presseabteilung." ist auch sehr holprig formuliert. Anscheinend soll zum Ausdruck kommen, dass seine Eltern nicht verheiratet waren. Dann kann man ja einfach schreiben, dass er als uneheliches Kind geboren wurde (wenn das gewünscht ist ;) ) und den mittleren Satz weglassen. Kann jemand diese unehelich-Sache bestätigen? --Indijanajones 15:05, 12. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich werde den Satz gleich wieder hineinnehmen, in Buchhandelskreisen ist das sehr bekannt, auch nachzulesen in Ernst von Salomons "Fragebogen" und Walter Kiaulehns "Mein Freund der Verleger" , in der Ernst-Rowohlt-Monographie sowie kürzlich ganzseitig im Handelsblatt Nr. 218 unter der Überschrift " Rotation und Romane".--80.171.226.176 18:55, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Übersetzer[Quelltext bearbeiten]

Also hier fehlen mir (mindestens) exemplarisch ein paar Übersetzungen (oder mit Harry verwechselt?) und auch ein kleiner Hinweis zu der besonderen Beziehung zu Arno Schmidt. Horst Emscher (Diskussion) 18:11, 30. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Noch mal: was hat HMLR denn nun übersetzt und nicht nur reingestümpert, wie das aus der "Quelle" hervorgeht? "Wenn der Chef sacht, datt iss faltsch, denn issat faltsch! Basta!" Was hat denn etwas Gelegenheitskorrektur mit Übersetzerarbeit zu tun? Für so was hielt der sich doch so unterbezahltes Personal. Fragt mal Arno Schmidt, was man da so verdiente. Es war zum Heulen! Horst Emscher (Diskussion) 17:48, 23. Mai 2020 (CEST)Beantworten