Diskussion:Hellmut Trienekens

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Dipl-Ingo in Abschnitt Kölner Müllverbrennungsanlage
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Kölner Müllverbrennungsanlage[Quelltext bearbeiten]

Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass für die von Trienekens gebaute große Müllverbrennungsanlage in Köln eigentlich kein Bedarf bestand. Um dennoch den Betrieb aufrechtzuerhalten, übernahm man in Köln teilweise die Müllentsorgung der italienischen Städte Mailand und Turin, holte dort mit LKWs deren Müll ab, und fuhr ihn mit LKWs nach Köln. Die Umweltbilanz war alleine deshalb schon verheerend. Außerdem werden nach der Verbrennung nur bestimmte Immissionen herausgefiltert, die restlichen Emmissionen verteilen sich über Köln und Umgebung. Manche Ultra-Gifte sind meßtechnisch heute noch gar nicht überwacht...

Weitere Kommunalpolitiker der umliegenden Gemeinden Kölns, z.B. Frechen, wurden später wegen seit Konrad Adenauer, einem schlitzohrigen Spezi im Amt des Kölner Oberbürgermeisters, „Kölschem Klüngel” geheißen, in diesem und artverwandtem Genre (Müll-Mafia), ebenfalls verurteilt. - 84.44.137.102 18:33, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

www.wdr.de meldet am heutigen 23.03.2010, Trienekens sei heute wegen Untreue zu 2 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden, wobei der Vollzug der Dtrafe zur Bewährung ausgesetzt wurde. www.wdr.de meldet zugleich, das frühere Verfahren gegen ihn wegen des Vorwurfes der Bestechung sei gegen Zahlung von 500.000.- Euro eingestellt worden (die Zahlung dieser 500.000.- wird aber wohl nicht als Bestechung betrachtet). Die frühere Verurteilung von Trienekens aus dem Jahre 2004 spielte bei dem Urteil vom 23.03.2010 anscheinend keine Rolle mehr.

Für einen Laien ist es schwer verständlich, weshalb man auf einen Privatunternehmer, der alles für sein Unternehmen tut, und das Wohl seines Unternehmens im Auge hat, was ganz natürlich ist, derart hart eindrischt, aber im gegensatz dazu die beteiligten Beamten und Politiker, die eigentlich dem Allgemeinwohl verpflichtet sein sollten, mit Samthandschuhen anfasst. (nicht signierter Beitrag von 91.52.171.168 (Diskussion | Beiträge) 20:01, 23. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich empfehle die Auseinandersetzung mit dem Grundsatz: es gibt kein Recht auf Gleichheit im Unrecht. --Dipl-Ingo (Diskussion) 09:17, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten