Diskussion:Hildegard Jadamowitz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 141.20.6.200 in Abschnitt Gedenktafel am Jüdischen Friedhof?
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Joachim Franke[Quelltext bearbeiten]

Es soll nicht kleinlich klingen, weil der Fehler nicht unmittelbar mit der Biografie von Hilde Jadamowitz zu tun hat: Aber der Link Joachim Franke führt zu dem Eisschnelllauftrainer, der erst 1940 geboren wurde. -- Urfin7 22:26, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis, beim nächsten Mal, kannst sowas auch selbst ändern. Das ist ja gerade das Wikiprinzip, das zwar einer was vorgibt, aber viele andere dann den Artikel prüfen, ergänzen und verbessern. Ich schau jetzt aber nochmal nach, ob ich nicht wenigstens einen Stub zum richtigen Franke hinbekomm.Oliver S.Y. 22:35, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Da fehlt dann eben noch ein Artikel: Für die Joachim Frankes gibt es jetzt zumindest eine Begriffsklärungsseite. – Osika 22:52, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich hab nun das umfassenste Werk hervorgeholt, das ich hab, "Geschichte der revolutionären Berliner Arbeiterbewegung". Dort finden sich auf 10 Seiten Personenverzeichnis fast jeder Widerständler der Zeit, aber kein Joachim Franke. Glaube darum nicht wirklich dran, dass er die Relevanzhürde schafft. Aber ich werde es mal weiter nach vorn stellen, falls sich wieder mal ne Frage ergibt.Oliver S.Y. 23:05, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
"Joachim Franke Er gehörte zur Widerstandsgruppe im KWO. In seiner Wohnung wurden u.a. Sprengsätze hergestellt, mit der Angehörige der Widerstandsgruppe um Herbert Baum Teile der Hetzausstellung „Das Sowjetparadies“ zerstörten. F. wurde zum Tode verurteilt und am 18. August 1942 in Berlin‐Plötzensee ermordet." [1] ist wohl der Kern seines Wirkens. Für mich ist ja jedes Todesurteil relevanzstiftend, probieren wir es trotz der Zweifel?Oliver S.Y. 23:08, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

nach BK: "Geschichte der revolutionären Berliner Arbeiterbewegung" kenn ich ja nur als Broschüren-Serie. Aber bei Rainer Sandvoß: Die „andere“ Reichshauptstadt. Berlin 2007 findet man Franke auf mehreren Seiten und bei Steinbach/Tuchel gibt es ihn auch.[2] Das reicht hinlänglich für Relevanz. Es gab da wohl Spekulationen, dass Franke ein Verräter gewesen sei, weswegen er gelegentlich ausgegrenzt wurde, siehe dazu Walter Laquer.[3] – Das sind drei Standardwerke, da traut sich kein Troll zu einem LA, in dem Punkt habe ich genügend Erfahrung gesammelt. Startest Du den Artikel in Deinem? – Osika 23:17, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hab hier eine 2 Bändige Ausgabe "von den Anfängen bis 1945" - viel Blabla, da von der SED-Bezirksleitung herausgegeben, aber im Nachhinein erstaunlich viele Details und Fakten in Nebensätzen. Ich lege mal den Stub an, damit nicht gleich wieder Reaktionen wegen Deinem Namen in der Liste kommen.Oliver S.Y. 23:29, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
OK, Problem gelöst, warum er nicht erschien, obwohl so maßgeblich beteiligt. Galt/gilt wohl als (einer) der Verräter der Gruppe Baum, drum im SED-Buch kein Erwähnung. Stub nun erstellt. Leg los.Oliver S.Y. 23:51, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Gedenktafel am Jüdischen Friedhof?[Quelltext bearbeiten]

Gemeint ist der große Gedenkstein im Friedhof, der an die Herbert-Baum-Gruppe erinnern soll. Darauf sind 28 Namen verschiedener Gruppen gelistet, Joachim Franke natürlich nicht, obwohl auch er von den Nazis ermordet wurde. Bitte mal in "Gedenkstein" ändern. Danke. Berlin, 5.2.2012 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:43, 5. Feb. 2012 (CET)) Beantworten